AS Rom patzt, Juve profitiert
Der italienische Erstligist AS Rom hat den Sprung an die Tabellenspitze verpasst.
Der Champions-League-Gruppengegner des deutschen Meisters Bayern München unterlag im Topspiel am Samstag bei Pokalsieger SSC Neapel 0:2 (0:1) und bleibt nach seiner zweiten Saisonpleite in der Serie A Zweiter hinter Meister Juventus Turin, der am Abend bei Aufsteiger FC Empoli 2:0 (0:0) gewann.
Juve baute dank der Treffer von Andrea Pirlo (61.) und Alvaro Morata (72.) die Tabellenführung auf 25 Zähler vor der Roma (22) aus.
Empolis Lorenzo Tonelli sah in der Nachspielzeit die Rote Karte (90.+5). Napoli kletterte derweil vorerst auf Rang drei (18).
Mann des Tages bei Neapel war Gonzalo Higuain, der argentinische Nationalspieler traf per Seitfallzieher zur Führung (3.) und legte später für Jose Callejon auf (85.). Rom, in der Champions League Gruppengruppengegner von Bayern München, fand über die gesamt Spielzeit kein Mittel gegen die Gastgeber.
Unter den Zuschauern der Partie war Bayerns verletzter Ersatztorwart Pepe Reina.
Am Samstagabend beendete zudem der FC Parma seine schwarze Serie von sechs Niederlagen in Folge.
Die Mannschaft von Trainer Roberto Donadoni setzte sich gegen Inter Mailand mit 2:0 (1:0) durch und verließ durch ihren zweiten Saisonsieg den letzten Tabellenplatz.
Inter vergab durch die Niederlage die Chance zum Sprung auf Rang vier und verharrt im Tabellenmittelfeld auf Rang acht. Der erneut misslungene Versuch, Anschluss an die Spitzenplätze herzustellen, bringt den umstrittenen Trainer Walter Mazzarri weiterin Bedrängnis.
Inter Mailand unterliegt Parma
Inter Mailand hat in der Serie A überraschend gegen das bisherige Schlusslicht FC Parma verloren.
Die Mannschaft von Trainer Walter Mazzarri unterlag den Norditalienern mit 0:2.
Parma beendete mit dem unerwarteten Sieg seine schwarze Serie von sechs Niederlagen in Folge.
Die Mannschaft von Trainer Roberto Donadoni verließ durch ihren zweiten Saisonsieg den letzten Tabellenplatz.
Inter vergab durch die Niederlage die Chance zum Sprung auf Rang vier.
Der erneut misslungene Versuch, Anschluss an die Spitzenplätze herzustellen, bringt den umstrittenen Trainer Walter Mazzarri weiterin Bedrängnis.
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