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AutorThema: SG Dynamo Dresden  (Gelesen 9257 mal)

Offline Dynamo

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Antw:SG Dynamo Dresden
« Antwort #360 am: 13. März 2010, 20:04:53 »
Das an Zahlen festzumachen ist erstmal schwierig, es wurde sehr viel rationalisiert... Einsparungen sind klar erkennbar, ...

Einsparungen, vor allem klar erkennbare, sind aber an Zahlen festzumachen. Nach den Meldungen der letzten Jahre habt ihr mal wieder ein fettes Saisonminus und versucht das auf die (vorher bekannte) hohe Stadionmiete zu schieben. Das Gleich für die nächste Saison... Ebenso wie vor einem Jahr und vor zwei Jahren... Die Stadt hat euch jedes Jahr den Arsch gerettet und soll euch nun auch wieder entgegenkommen... Wo also sind da Fortschritte erkennbar? Und wenn ihr angeblich viel einsparen könnt - warum könnt ihr das nicht an Zahlen festmachen?

Jedes Jahr die gleiche Spiel in Dresden. Jedes Jahr ist man zu dämlich, nen selbst aufgestellten Etat ausfrecht zu erhalten. Und jedes Jahr wird nicht der Kader billiger aufgestellt, sondern bei der Stadt gebettelt. Eine seit Jahren vom DFB geduldete Wettbewerbsverzerrung.

@ Imho: So einfach ist das nicht... Die Personalstärke bspw. wurde von 23 Mitarbeitern auf 9 herunter gefahren. Einsparungen sind daher klar ersichtlich... Die Frage ist - wie schaut es mit den Einnahmen aus? Diese sind noch garnicht umfänglich fassbar, da ganze Abteilungen outgesourced wurden (wie Marketing, Mechandising). Transparentes Arbeiten ist auf jedenfall durch die neue GF vorhanden!

Eine vom DFB geschuldete Wettbewerbsverzerrung? Wir können hier gern ein Wenig philosophieren.. Was bringt eine Fussballmannschaft der Stadt, was macht die Stadt für die Fussballmannschaft. Bist dabei? Dresden ist sicherlich nicht der einzigste Club wo die Stadt/Land als Notretter einspringt.
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Offline Imho

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Antw:SG Dynamo Dresden
« Antwort #361 am: 13. März 2010, 21:44:38 »
@ Imho: So einfach ist das nicht... Die Personalstärke bspw. wurde von 23 Mitarbeitern auf 9 herunter gefahren. Einsparungen sind daher klar ersichtlich...

Ja nee, ist klar... Von 23 Geschäftsstellen-Mitarbeitern auf 9 runter? Tolle Quote, aber was bringt das jetzt unterm Strich? Kannst Du ja nicht mal in Zahlen ausdrücken... Abgesehen davon: Der größte Kostenfaktor bei euch dürfte ja - wie bei anderen Vereinen - nicht die paar Geschäftsstellenhanseln sondern der Bereich Lizenzspieler sein. Ist der auch auf neun Leute runter? Gabs da die großen Einsparungen? Warum reichts dann immer noch nicht, um mal zur Abwechslung nen Etat aufzustellen, den man auch stemmen kann?

Natürlich werden auch andere Vereine von der Stadt mehr oder weniger unterstützt. Das ändert aber nichts daran, dass ihr zum wiederholten Male nur Dank deren Finanzspritzen überhaupt euren Arsch retten könnt. Einmal ist das akzeptabel, auch wenn's anderen Vereinen gegenüber, die nur das ausgeben, was sie einnehmen (was sich dann am Kader bemerkbar macht) immer noch unfair ist. Wenn man das aber drei, vier Jahre in Folge immer wieder abzieht, gehört einfach mal auch geschossen.
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Offline grieche

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Antw:SG Dynamo Dresden
« Antwort #362 am: 14. März 2010, 08:04:04 »
...Der größte Kostenfaktor bei euch dürfte ja - wie bei anderen Vereinen - nicht die paar Geschäftsstellenhanseln sondern der Bereich Lizenzspieler sein. Ist der auch auf neun Leute runter? Gabs da die großen Einsparungen? Warum reichts dann immer noch nicht, um mal zur Abwechslung nen Etat aufzustellen, den man auch stemmen kann?
...
Ich kenne die Etathöhe von Dynamo nicht, kann ja mal jemand posten. Wenn sie allerdings am Lizenzspielerkader sparen so können sie gleich mit der 2. Mannschaft antreten.

Die Stadt wird ihnen bei der Stadionmiete entgegenkommen müssen und darauf wurde meines Erachtens von Anfang an Seitens Dynamo spekuliert.

Was in Kaiserslautern geht wird in Dresden auch gehen.
Wir Leben alle auf der gleichen Welt, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

Offline Troy Aikman

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Antw:SG Dynamo Dresden
« Antwort #363 am: 14. März 2010, 08:58:26 »
...Der größte Kostenfaktor bei euch dürfte ja - wie bei anderen Vereinen - nicht die paar Geschäftsstellenhanseln sondern der Bereich Lizenzspieler sein. Ist der auch auf neun Leute runter? Gabs da die großen Einsparungen? Warum reichts dann immer noch nicht, um mal zur Abwechslung nen Etat aufzustellen, den man auch stemmen kann?
...
Ich kenne die Etathöhe von Dynamo nicht, kann ja mal jemand posten. Wenn sie allerdings am Lizenzspielerkader sparen so können sie gleich mit der 2. Mannschaft antreten.

Die Stadt wird ihnen bei der Stadionmiete entgegenkommen müssen und darauf wurde meines Erachtens von Anfang an Seitens Dynamo spekuliert.

Was in Kaiserslautern geht wird in Dresden auch gehen.


Naja, also wir wollten vor der laufenden Saison einen Spieler von Dynamos Reservebank verpflichten und nachdem er unser Abgebot erhielt passierte dies  [lieglach]
Gleiches galt für zwei sehr junge talentierte Spieler aus Heidenheim, welche aber bereits glatt das Doppelte von unserem Vertragsangebot verdienten...

Quelle: Fanstammtisch mit Trainer + Manager zur Saisoneröffnung 

Offline Webtroll Joerch

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Antw:SG Dynamo Dresden
« Antwort #364 am: 15. März 2010, 12:52:31 »
...Der größte Kostenfaktor bei euch dürfte ja - wie bei anderen Vereinen - nicht die paar Geschäftsstellenhanseln sondern der Bereich Lizenzspieler sein. Ist der auch auf neun Leute runter? Gabs da die großen Einsparungen? Warum reichts dann immer noch nicht, um mal zur Abwechslung nen Etat aufzustellen, den man auch stemmen kann?
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Ich kenne die Etathöhe von Dynamo nicht, kann ja mal jemand posten. Wenn sie allerdings am Lizenzspielerkader sparen so können sie gleich mit der 2. Mannschaft antreten.

Die Stadt wird ihnen bei der Stadionmiete entgegenkommen müssen und darauf wurde meines Erachtens von Anfang an Seitens Dynamo spekuliert.

Was in Kaiserslautern geht wird in Dresden auch gehen.


Naja, also wir wollten vor der laufenden Saison einen Spieler von Dynamos Reservebank verpflichten und nachdem er unser Abgebot erhielt passierte dies  [lieglach]


Verständlich. Ein Wechsel vom schönen Dresden nach Wuppertal würde ich mir aber auch erst ab einer gewissen Summe überlegen.  ;)
Thüringer Farben sind Rot Weiss!

Offline Troy Aikman

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Antw:SG Dynamo Dresden
« Antwort #365 am: 16. März 2010, 17:27:06 »
...Der größte Kostenfaktor bei euch dürfte ja - wie bei anderen Vereinen - nicht die paar Geschäftsstellenhanseln sondern der Bereich Lizenzspieler sein. Ist der auch auf neun Leute runter? Gabs da die großen Einsparungen? Warum reichts dann immer noch nicht, um mal zur Abwechslung nen Etat aufzustellen, den man auch stemmen kann?
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Man muss ja nicht in Wuppertal wohnen - Düsseldorf z.B. ist nur 15 km weg...  [schweigg]

Offline Dynamo

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Antw:SG Dynamo Dresden
« Antwort #366 am: 16. März 2010, 22:34:41 »
...Der größte Kostenfaktor bei euch dürfte ja - wie bei anderen Vereinen - nicht die paar Geschäftsstellenhanseln sondern der Bereich Lizenzspieler sein. Ist der auch auf neun Leute runter? Gabs da die großen Einsparungen? Warum reichts dann immer noch nicht, um mal zur Abwechslung nen Etat aufzustellen, den man auch stemmen kann?
...
Ich kenne die Etathöhe von Dynamo nicht, kann ja mal jemand posten. Wenn sie allerdings am Lizenzspielerkader sparen so können sie gleich mit der 2. Mannschaft antreten.

Die Stadt wird ihnen bei der Stadionmiete entgegenkommen müssen und darauf wurde meines Erachtens von Anfang an Seitens Dynamo spekuliert.

Was in Kaiserslautern geht wird in Dresden auch gehen.


Naja, also wir wollten vor der laufenden Saison einen Spieler von Dynamos Reservebank verpflichten und nachdem er unser Abgebot erhielt passierte dies  [lieglach]


Verständlich. Ein Wechsel vom schönen Dresden nach Wuppertal würde ich mir aber auch erst ab einer gewissen Summe überlegen.  ;)

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und dort solls schöner sein als in wuppertal?
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Offline Dynamo

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Antw:SG Dynamo Dresden
« Antwort #367 am: 16. März 2010, 22:36:54 »
Aufruf zur Kundgebung am Rathaus am 19.03.2010

ULTRAS DYNAMO unterstützen den folgenden Aufruf der Fangemeinschaft Dynamo e.V. und fordern alle Fans auf, am Freitag an der Kundgebung am Rathaus teilzunehmen.

    „Die genauen Zahlen sind bekannt, alle Fakten liegen auf dem Tisch und sämtliche Argumente wurden ausgetauscht – nun wird entschieden. Am Freitag wird der Stadtrat endgültig darüber beschließen, ob die SG Dynamo Dresden ab der kommenden Saison für das städtische Rudolf-Harbig-Stadion eine faire und angemessene Miete bezahlen kann. Die Stadträte werden mit ihrem Beschluss über nicht weniger entscheiden, als darüber, ob in Dresden auch künftig Profifußball gespielt werden soll. Sie werden darüber abstimmen, ob unser Verein nach dieser Saison weiter existieren wird. Ihre Entscheidung ist unwideruflich und nicht korrigierbar. Findet sich am Freitag im Dresdner Rathaus keine Mehrheit für Dynamo und für den Sport, wird der achtmalige Meister und siebenfache Pokalsieger Dynamo Dresden keine Lizenz für die nächste Spielzeit erhalten. Als Konsequenz daraus wird dann der Verein des legendären Dresdner Kreisels, von Dörner, Kreische, Minge und Kirsten, Insolvenz anmelden und von der Fußballbühne verschwinden. Für immer.

    Die Fangemeinschaft Dynamo ruft deshalb alle Mitglieder, Fans und Sympathisanten der SG Dynamo Dresden, alle Dresdnerinnen und Dresdner auf, mit ihrer Teilnahme an einer Kundgebung am Freitag ab 16:00 Uhr vor dem Dresdner Rathaus allen und jedem klar zu machen, dass sie eine gezielte Vernichtung der SG Dynamo Dresden nicht hinnehmen werden.

    Geben wir an diesem Tag den gewählten Vertretern dieser Stadt ein für alle mal und eindeutig zu verstehen, dass wir unseren Verein nicht politischen Machtspielereien und persönlichen Interessen Einzelner zum Fraß vorwerfen lassen. Jeder von uns ist jetzt aufgerufen, mit seiner Anwesenheit am Freitag vor dem Rathaus Dresden seinen ganz persönlichen Beitrag zum Weiterleben unserer Sportgemeinschaft zu leisten.

    Oft, viel zu oft in den vergangenen zwanzig Jahren begleiteten Worte wie Lizenzentzug und Insolvenz unsere Sportgemeinschaft. Unfähigkeit und Missmanagement der Verantwortlichen führten den Verein immer und immer wieder an den Abgrund. Immer wieder gelang es nur mit geliehenem Geld oder Spenden dem Tod in allerletzter Sekunde von der Schippe zu springen. Immer wieder standen Mitglieder und Fans des Vereins, Einwohner und Steuerzahler der Stadt Dresden für die Fehler der wechselnden Vereinsführungen gerade und retteten mit ihrem Engagement und ihrem Geld ihre SG Dynamo Dresden.

    Dieses Mal jedoch ist vieles anders. Unser Verein befindet sich diesmal nicht in der Bettlerrolle, er verlangt einzig und allein völlig berechtigt nach einer marktüblichen und bezahlbaren Miete für das städtische Rudolf-Harbig-Stadion. Mitglieder, Fans und Verantwortliche der SG Dynamo Dresden haben im vergangenen Jahr ihre Hausaufgaben in eindrucksvoller Weise überaus erfolgreich gemacht und den Verein endlich auf einen zukunftsfähigen Weg gebracht. Sowohl die vom Verein vorgelegten Zahlen, als auch die in allen Bereichen herausragende Rolle, welche Dynamo Dresden seit jeher in und für die Stadt Dresden spielt, sind unwiderlegbar und unbestreitbar.

    Offensichtlich wegen genau dieser eindeutigen Faktenlage hält sich die Aufgeregtheit unter den Dynamofans und den Dresdnern momentan scheinbar in Grenzen und manch einer ist vielleicht davon überzeugt, dass der Stadtrat ja gar nicht anders könne, als im Sinne Dynamos und damit im Sinne der Stadt und seiner Bürger zu entscheiden. Dieses Denken jedoch wäre absolut fatal, denn eine positive Entscheidung am Freitag ist keineswegs sicher. Viel zuviel Energie haben die Gegner Dynamos in den letzten Wochen, Monaten und Jahren in miese Stimmungsmache und das Schüren von Neid, das Verbreiten von Lügen und das Verschweigen von Wahrheiten investiert. Zu viele Kämpfe um politische Interessen werden auf dem Rücken unseres Vereines ausgetragen. Zu viele persönliche Befindlichkeiten, Abneigung gegenüber unserem Verein bis hin zu purem Hass sind im Spiel. Zu verzweifelt sind die Versuche, auf Kosten Dynamos eigene Unfähigkeit zu vertuschen. Aber auch – angesichts der knappen Stadtkasse nachvollziehbare - Angst und Unsicherheit bei einigen vernünftigen und objektiven Stadträten machen das Ergebnis der Entscheidung nach wie vor völlig unkalkulierbar. All denjenigen, welche glauben es werde schon gut gehen, weil es bisher immer gut ging, sei eindringlich gesagt, dass nichts, rein gar nichts entschieden ist. Nach wie vor gilt: Die Existenz unseres Vereins steht auf dem Spiel!

    Darum: Freitag, ab 16 Uhr, Rathaus

    Es gibt keine Ausreden mehr. Wer jetzt fehlt, macht sich mitschuldig.“

ud
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Offline Troy Aikman

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Antw:SG Dynamo Dresden
« Antwort #368 am: 16. März 2010, 23:03:00 »
...Der größte Kostenfaktor bei euch dürfte ja - wie bei anderen Vereinen - nicht die paar Geschäftsstellenhanseln sondern der Bereich Lizenzspieler sein. Ist der auch auf neun Leute runter? Gabs da die großen Einsparungen? Warum reichts dann immer noch nicht, um mal zur Abwechslung nen Etat aufzustellen, den man auch stemmen kann?
...
Ich kenne die Etathöhe von Dynamo nicht, kann ja mal jemand posten. Wenn sie allerdings am Lizenzspielerkader sparen so können sie gleich mit der 2. Mannschaft antreten.

Die Stadt wird ihnen bei der Stadionmiete entgegenkommen müssen und darauf wurde meines Erachtens von Anfang an Seitens Dynamo spekuliert.

Was in Kaiserslautern geht wird in Dresden auch gehen.


Naja, also wir wollten vor der laufenden Saison einen Spieler von Dynamos Reservebank verpflichten und nachdem er unser Abgebot erhielt passierte dies  [lieglach]


Verständlich. Ein Wechsel vom schönen Dresden nach Wuppertal würde ich mir aber auch erst ab einer gewissen Summe überlegen.  ;)

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und dort solls schöner sein als in wuppertal?

Spielerfrauen gehen dort sehr gerne einkaufen.... [schäm]

Offline Webtroll Joerch

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Antw:SG Dynamo Dresden
« Antwort #369 am: 17. März 2010, 07:35:04 »
...Der größte Kostenfaktor bei euch dürfte ja - wie bei anderen Vereinen - nicht die paar Geschäftsstellenhanseln sondern der Bereich Lizenzspieler sein. Ist der auch auf neun Leute runter? Gabs da die großen Einsparungen? Warum reichts dann immer noch nicht, um mal zur Abwechslung nen Etat aufzustellen, den man auch stemmen kann?
...
Ich kenne die Etathöhe von Dynamo nicht, kann ja mal jemand posten. Wenn sie allerdings am Lizenzspielerkader sparen so können sie gleich mit der 2. Mannschaft antreten.

Die Stadt wird ihnen bei der Stadionmiete entgegenkommen müssen und darauf wurde meines Erachtens von Anfang an Seitens Dynamo spekuliert.

Was in Kaiserslautern geht wird in Dresden auch gehen.


Naja, also wir wollten vor der laufenden Saison einen Spieler von Dynamos Reservebank verpflichten und nachdem er unser Abgebot erhielt passierte dies  [lieglach]


Verständlich. Ein Wechsel vom schönen Dresden nach Wuppertal würde ich mir aber auch erst ab einer gewissen Summe überlegen.  ;)

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und dort solls schöner sein als in wuppertal?

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Umso verständlicher der Wunsch nach einem höheren Salär... ;)
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Offline Tara

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Antw:SG Dynamo Dresden
« Antwort #370 am: 17. März 2010, 20:11:07 »
Aufruf zur Kundgebung am Rathaus am 19.03.2010

ULTRAS DYNAMO unterstützen den folgenden Aufruf der Fangemeinschaft Dynamo e.V. und fordern alle Fans auf, am Freitag an der Kundgebung am Rathaus teilzunehmen.

    „Die genauen Zahlen sind bekannt, alle Fakten liegen auf dem Tisch und sämtliche Argumente wurden ausgetauscht – nun wird entschieden. Am Freitag wird der Stadtrat endgültig darüber beschließen, ob die SG Dynamo Dresden ab der kommenden Saison für das städtische Rudolf-Harbig-Stadion eine faire und angemessene Miete bezahlen kann. Die Stadträte werden mit ihrem Beschluss über nicht weniger entscheiden, als darüber, ob in Dresden auch künftig Profifußball gespielt werden soll. Sie werden darüber abstimmen, ob unser Verein nach dieser Saison weiter existieren wird. Ihre Entscheidung ist unwideruflich und nicht korrigierbar. Findet sich am Freitag im Dresdner Rathaus keine Mehrheit für Dynamo und für den Sport, wird der achtmalige Meister und siebenfache Pokalsieger Dynamo Dresden keine Lizenz für die nächste Spielzeit erhalten. Als Konsequenz daraus wird dann der Verein des legendären Dresdner Kreisels, von Dörner, Kreische, Minge und Kirsten, Insolvenz anmelden und von der Fußballbühne verschwinden. Für immer.

    Die Fangemeinschaft Dynamo ruft deshalb alle Mitglieder, Fans und Sympathisanten der SG Dynamo Dresden, alle Dresdnerinnen und Dresdner auf, mit ihrer Teilnahme an einer Kundgebung am Freitag ab 16:00 Uhr vor dem Dresdner Rathaus allen und jedem klar zu machen, dass sie eine gezielte Vernichtung der SG Dynamo Dresden nicht hinnehmen werden.

    Geben wir an diesem Tag den gewählten Vertretern dieser Stadt ein für alle mal und eindeutig zu verstehen, dass wir unseren Verein nicht politischen Machtspielereien und persönlichen Interessen Einzelner zum Fraß vorwerfen lassen. Jeder von uns ist jetzt aufgerufen, mit seiner Anwesenheit am Freitag vor dem Rathaus Dresden seinen ganz persönlichen Beitrag zum Weiterleben unserer Sportgemeinschaft zu leisten.

    Oft, viel zu oft in den vergangenen zwanzig Jahren begleiteten Worte wie Lizenzentzug und Insolvenz unsere Sportgemeinschaft. Unfähigkeit und Missmanagement der Verantwortlichen führten den Verein immer und immer wieder an den Abgrund. Immer wieder gelang es nur mit geliehenem Geld oder Spenden dem Tod in allerletzter Sekunde von der Schippe zu springen. Immer wieder standen Mitglieder und Fans des Vereins, Einwohner und Steuerzahler der Stadt Dresden für die Fehler der wechselnden Vereinsführungen gerade und retteten mit ihrem Engagement und ihrem Geld ihre SG Dynamo Dresden.

    Dieses Mal jedoch ist vieles anders. Unser Verein befindet sich diesmal nicht in der Bettlerrolle, er verlangt einzig und allein völlig berechtigt nach einer marktüblichen und bezahlbaren Miete für das städtische Rudolf-Harbig-Stadion. Mitglieder, Fans und Verantwortliche der SG Dynamo Dresden haben im vergangenen Jahr ihre Hausaufgaben in eindrucksvoller Weise überaus erfolgreich gemacht und den Verein endlich auf einen zukunftsfähigen Weg gebracht. Sowohl die vom Verein vorgelegten Zahlen, als auch die in allen Bereichen herausragende Rolle, welche Dynamo Dresden seit jeher in und für die Stadt Dresden spielt, sind unwiderlegbar und unbestreitbar.

    Offensichtlich wegen genau dieser eindeutigen Faktenlage hält sich die Aufgeregtheit unter den Dynamofans und den Dresdnern momentan scheinbar in Grenzen und manch einer ist vielleicht davon überzeugt, dass der Stadtrat ja gar nicht anders könne, als im Sinne Dynamos und damit im Sinne der Stadt und seiner Bürger zu entscheiden. Dieses Denken jedoch wäre absolut fatal, denn eine positive Entscheidung am Freitag ist keineswegs sicher. Viel zuviel Energie haben die Gegner Dynamos in den letzten Wochen, Monaten und Jahren in miese Stimmungsmache und das Schüren von Neid, das Verbreiten von Lügen und das Verschweigen von Wahrheiten investiert. Zu viele Kämpfe um politische Interessen werden auf dem Rücken unseres Vereines ausgetragen. Zu viele persönliche Befindlichkeiten, Abneigung gegenüber unserem Verein bis hin zu purem Hass sind im Spiel. Zu verzweifelt sind die Versuche, auf Kosten Dynamos eigene Unfähigkeit zu vertuschen. Aber auch – angesichts der knappen Stadtkasse nachvollziehbare - Angst und Unsicherheit bei einigen vernünftigen und objektiven Stadträten machen das Ergebnis der Entscheidung nach wie vor völlig unkalkulierbar. All denjenigen, welche glauben es werde schon gut gehen, weil es bisher immer gut ging, sei eindringlich gesagt, dass nichts, rein gar nichts entschieden ist. Nach wie vor gilt: Die Existenz unseres Vereins steht auf dem Spiel!

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Offline Dynamo

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Antw:SG Dynamo Dresden
« Antwort #371 am: 18. März 2010, 10:10:20 »
Aufruf zur Kundgebung am Rathaus am 19.03.2010

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    Die Fangemeinschaft Dynamo ruft deshalb alle Mitglieder, Fans und Sympathisanten der SG Dynamo Dresden, alle Dresdnerinnen und Dresdner auf, mit ihrer Teilnahme an einer Kundgebung am Freitag ab 16:00 Uhr vor dem Dresdner Rathaus allen und jedem klar zu machen, dass sie eine gezielte Vernichtung der SG Dynamo Dresden nicht hinnehmen werden.

    Geben wir an diesem Tag den gewählten Vertretern dieser Stadt ein für alle mal und eindeutig zu verstehen, dass wir unseren Verein nicht politischen Machtspielereien und persönlichen Interessen Einzelner zum Fraß vorwerfen lassen. Jeder von uns ist jetzt aufgerufen, mit seiner Anwesenheit am Freitag vor dem Rathaus Dresden seinen ganz persönlichen Beitrag zum Weiterleben unserer Sportgemeinschaft zu leisten.

    Oft, viel zu oft in den vergangenen zwanzig Jahren begleiteten Worte wie Lizenzentzug und Insolvenz unsere Sportgemeinschaft. Unfähigkeit und Missmanagement der Verantwortlichen führten den Verein immer und immer wieder an den Abgrund. Immer wieder gelang es nur mit geliehenem Geld oder Spenden dem Tod in allerletzter Sekunde von der Schippe zu springen. Immer wieder standen Mitglieder und Fans des Vereins, Einwohner und Steuerzahler der Stadt Dresden für die Fehler der wechselnden Vereinsführungen gerade und retteten mit ihrem Engagement und ihrem Geld ihre SG Dynamo Dresden.

    Dieses Mal jedoch ist vieles anders. Unser Verein befindet sich diesmal nicht in der Bettlerrolle, er verlangt einzig und allein völlig berechtigt nach einer marktüblichen und bezahlbaren Miete für das städtische Rudolf-Harbig-Stadion. Mitglieder, Fans und Verantwortliche der SG Dynamo Dresden haben im vergangenen Jahr ihre Hausaufgaben in eindrucksvoller Weise überaus erfolgreich gemacht und den Verein endlich auf einen zukunftsfähigen Weg gebracht. Sowohl die vom Verein vorgelegten Zahlen, als auch die in allen Bereichen herausragende Rolle, welche Dynamo Dresden seit jeher in und für die Stadt Dresden spielt, sind unwiderlegbar und unbestreitbar.

    Offensichtlich wegen genau dieser eindeutigen Faktenlage hält sich die Aufgeregtheit unter den Dynamofans und den Dresdnern momentan scheinbar in Grenzen und manch einer ist vielleicht davon überzeugt, dass der Stadtrat ja gar nicht anders könne, als im Sinne Dynamos und damit im Sinne der Stadt und seiner Bürger zu entscheiden. Dieses Denken jedoch wäre absolut fatal, denn eine positive Entscheidung am Freitag ist keineswegs sicher. Viel zuviel Energie haben die Gegner Dynamos in den letzten Wochen, Monaten und Jahren in miese Stimmungsmache und das Schüren von Neid, das Verbreiten von Lügen und das Verschweigen von Wahrheiten investiert. Zu viele Kämpfe um politische Interessen werden auf dem Rücken unseres Vereines ausgetragen. Zu viele persönliche Befindlichkeiten, Abneigung gegenüber unserem Verein bis hin zu purem Hass sind im Spiel. Zu verzweifelt sind die Versuche, auf Kosten Dynamos eigene Unfähigkeit zu vertuschen. Aber auch – angesichts der knappen Stadtkasse nachvollziehbare - Angst und Unsicherheit bei einigen vernünftigen und objektiven Stadträten machen das Ergebnis der Entscheidung nach wie vor völlig unkalkulierbar. All denjenigen, welche glauben es werde schon gut gehen, weil es bisher immer gut ging, sei eindringlich gesagt, dass nichts, rein gar nichts entschieden ist. Nach wie vor gilt: Die Existenz unseres Vereins steht auf dem Spiel!

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Sind die Ultras auch bereit mehr Steuern zu zahlen, damit das Stadion günstiger wird?

Seid ihr Kutten bereit mehr Steuern zu bezahlen auf Grund der alkoholbedingten Ausfälle die in einer Ausnüchterungszelle enden? Tara gehts noch?
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Offline Dennis

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Antw:SG Dynamo Dresden
« Antwort #372 am: 18. März 2010, 15:03:34 »
[..] Kutten [..] Tara
Das Bild vor Augen. Köstlich.

Offline Tara

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Antw:SG Dynamo Dresden
« Antwort #373 am: 18. März 2010, 22:21:59 »
Aufruf zur Kundgebung am Rathaus am 19.03.2010

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    „Die genauen Zahlen sind bekannt, alle Fakten liegen auf dem Tisch und sämtliche Argumente wurden ausgetauscht – nun wird entschieden. Am Freitag wird der Stadtrat endgültig darüber beschließen, ob die SG Dynamo Dresden ab der kommenden Saison für das städtische Rudolf-Harbig-Stadion eine faire und angemessene Miete bezahlen kann. Die Stadträte werden mit ihrem Beschluss über nicht weniger entscheiden, als darüber, ob in Dresden auch künftig Profifußball gespielt werden soll. Sie werden darüber abstimmen, ob unser Verein nach dieser Saison weiter existieren wird. Ihre Entscheidung ist unwideruflich und nicht korrigierbar. Findet sich am Freitag im Dresdner Rathaus keine Mehrheit für Dynamo und für den Sport, wird der achtmalige Meister und siebenfache Pokalsieger Dynamo Dresden keine Lizenz für die nächste Spielzeit erhalten. Als Konsequenz daraus wird dann der Verein des legendären Dresdner Kreisels, von Dörner, Kreische, Minge und Kirsten, Insolvenz anmelden und von der Fußballbühne verschwinden. Für immer.

    Die Fangemeinschaft Dynamo ruft deshalb alle Mitglieder, Fans und Sympathisanten der SG Dynamo Dresden, alle Dresdnerinnen und Dresdner auf, mit ihrer Teilnahme an einer Kundgebung am Freitag ab 16:00 Uhr vor dem Dresdner Rathaus allen und jedem klar zu machen, dass sie eine gezielte Vernichtung der SG Dynamo Dresden nicht hinnehmen werden.

    Geben wir an diesem Tag den gewählten Vertretern dieser Stadt ein für alle mal und eindeutig zu verstehen, dass wir unseren Verein nicht politischen Machtspielereien und persönlichen Interessen Einzelner zum Fraß vorwerfen lassen. Jeder von uns ist jetzt aufgerufen, mit seiner Anwesenheit am Freitag vor dem Rathaus Dresden seinen ganz persönlichen Beitrag zum Weiterleben unserer Sportgemeinschaft zu leisten.

    Oft, viel zu oft in den vergangenen zwanzig Jahren begleiteten Worte wie Lizenzentzug und Insolvenz unsere Sportgemeinschaft. Unfähigkeit und Missmanagement der Verantwortlichen führten den Verein immer und immer wieder an den Abgrund. Immer wieder gelang es nur mit geliehenem Geld oder Spenden dem Tod in allerletzter Sekunde von der Schippe zu springen. Immer wieder standen Mitglieder und Fans des Vereins, Einwohner und Steuerzahler der Stadt Dresden für die Fehler der wechselnden Vereinsführungen gerade und retteten mit ihrem Engagement und ihrem Geld ihre SG Dynamo Dresden.

    Dieses Mal jedoch ist vieles anders. Unser Verein befindet sich diesmal nicht in der Bettlerrolle, er verlangt einzig und allein völlig berechtigt nach einer marktüblichen und bezahlbaren Miete für das städtische Rudolf-Harbig-Stadion. Mitglieder, Fans und Verantwortliche der SG Dynamo Dresden haben im vergangenen Jahr ihre Hausaufgaben in eindrucksvoller Weise überaus erfolgreich gemacht und den Verein endlich auf einen zukunftsfähigen Weg gebracht. Sowohl die vom Verein vorgelegten Zahlen, als auch die in allen Bereichen herausragende Rolle, welche Dynamo Dresden seit jeher in und für die Stadt Dresden spielt, sind unwiderlegbar und unbestreitbar.

    Offensichtlich wegen genau dieser eindeutigen Faktenlage hält sich die Aufgeregtheit unter den Dynamofans und den Dresdnern momentan scheinbar in Grenzen und manch einer ist vielleicht davon überzeugt, dass der Stadtrat ja gar nicht anders könne, als im Sinne Dynamos und damit im Sinne der Stadt und seiner Bürger zu entscheiden. Dieses Denken jedoch wäre absolut fatal, denn eine positive Entscheidung am Freitag ist keineswegs sicher. Viel zuviel Energie haben die Gegner Dynamos in den letzten Wochen, Monaten und Jahren in miese Stimmungsmache und das Schüren von Neid, das Verbreiten von Lügen und das Verschweigen von Wahrheiten investiert. Zu viele Kämpfe um politische Interessen werden auf dem Rücken unseres Vereines ausgetragen. Zu viele persönliche Befindlichkeiten, Abneigung gegenüber unserem Verein bis hin zu purem Hass sind im Spiel. Zu verzweifelt sind die Versuche, auf Kosten Dynamos eigene Unfähigkeit zu vertuschen. Aber auch – angesichts der knappen Stadtkasse nachvollziehbare - Angst und Unsicherheit bei einigen vernünftigen und objektiven Stadträten machen das Ergebnis der Entscheidung nach wie vor völlig unkalkulierbar. All denjenigen, welche glauben es werde schon gut gehen, weil es bisher immer gut ging, sei eindringlich gesagt, dass nichts, rein gar nichts entschieden ist. Nach wie vor gilt: Die Existenz unseres Vereins steht auf dem Spiel!

    Darum: Freitag, ab 16 Uhr, Rathaus

    Es gibt keine Ausreden mehr. Wer jetzt fehlt, macht sich mitschuldig.“

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Sind die Ultras auch bereit mehr Steuern zu zahlen, damit das Stadion günstiger wird?

Seid ihr Kutten bereit mehr Steuern zu bezahlen auf Grund der alkoholbedingten Ausfälle die in einer Ausnüchterungszelle enden? Tara gehts noch?

Erkläre mir doch mal diesen Satz, Skinhead.

Schade das du nicht auf meine Frage eingehst.
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« Antwort #374 am: 19. März 2010, 07:59:58 »


Erkläre mir doch mal diesen Satz, Skinhead.

Schade das du nicht auf meine Frage eingehst.

Weil die sinnlos ist? Sorry, aber das ist doch müßig. Und bei dem Einsatz den UD für den Verein bisher gezeigt hat, würden die mit Sicherheit auch mehr Steuern zahlen, falls dies zur Vereinsrettung nötig wäre...
Thüringer Farben sind Rot Weiss!