« Antwort #24 am: 10. März 2015, 23:28:50 »
Ich verstehe die Argumentation "Jeder Verein kann dann wirtschaftlich machen was er will", sollte die Regelung gekippt werden, nicht. Niemand geht freiwillig in die Insolvenz. Das ist schließlich keine Spaßveranstaltung. Niemand lässt sich freiwillig fremdbestimmen (also auf diese Art und Weise, dass man von einem Gericht einen Isolvenzverwalter vor die Nase gesetzt bekommt). Mal davon abgesehen, dass der Aderlass bei einer Insolvenz derart groß ist, dass auch sportlich nichts mehr zu holen ist. Und das sieht man ja auch schon jetzt - Plauen ist ja nur noch fußballerisches Kanonenfutter im Moment.
Das ist Geblubber von irgendwelchen geistigen Opfern, die solche Artikel lesen, zum selbstständigen Denken nicht mehr in der Lage sind, Hintergründe nicht kennen, sich aber auch nicht damit auseinandersetzen wollen, und sich aber wiederum bemüßigt fühlen, ihren unqualifizierten Mist zum Thema in den Raum zu speien.
Die Sportredaktion bei der Dresdner Morgenpost hat übrigens verstanden.

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