ooch wenn ick mich hier gleich bei allen zum buhmann mache: bin ich echt der einzige, der genau dies nicht unbedingt mit wohlwollen sieht? das eine stadt und ein land, die eh schon mehr als "finanziell eng" gestellt sind, einen privaten, wirtschaftlich orientierten fußballverein retten sollen, quasi aus steuergeldern, die in der jugendhilfe, altenhilfe, obdachlosenhilfe etc. viel besser investiert wären, weil genau dies aufgabe eines gemeinwesens ist? wäre es nicht BEDEUTEND sinnvoller, die unternehmen der region und die eigene fanschaft zu aktivieren, um diesen prozess zu erreichen - schließlich hat ja die wirtschaft auch was davon, angefangen bei lübzer und ähnlichen unternehmen...
mir greift der ruf nach STAAT und STADT einfach zu wenig, auch wenn es überall mode ist. darum muss ich es immer noch nicht richtig finden.