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AutorThema: Vorsicht vor Football, Fußball!  (Gelesen 927 mal)

Offline badman

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Re: Bundesliga, Kampf um Geld und Fans immer verrückter
« Antwort #15 am: 20. April 2023, 07:13:11 »
das ja schon mal im folgenden thread:  http://www.ofcfans.de/stammtisch/index.php/topic,7205.0.html angesprochen worden.


Playoffs sind und bleiben für mich Relegationsspiele, die werden aber ihren Reiz verlieren wenn die im Ausland stattfinden. Möchte man allerdings  grds. an den Liegen was ändern nach Vorbild der NFL zBsp. wird es eine starke Gegenwehr der Fanszenen geben.  [noplan]

Der FC Bayern München (Konzern) wies für die Saison 2019/2020 Personalkosten in Höhe von mehr als 339 Millionen Euro aus

70.000 Stadion mal 100 Eintritt mal 17 Spiele = 119  Mio

Also müssen sie über 200 mit Trikots Tv etc. reinholen

Bayern wollte für Haaland 225.000.000 Euro zahlen

https://www.bild.de/sport/fussball/bayern-muenchen/fc-bayern-unfassbare-summe-bayern-wollte-fuer-haaland-250-mio-euro-zahlen-83516478.bild.html

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Offline badman

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Re: Vorsicht vor Football, Fußball!
« Antwort #16 am: 20. April 2023, 10:39:16 »
das ja schon mal im folgenden thread:  http://www.ofcfans.de/stammtisch/index.php/topic,7205.0.html angesprochen worden.


Playoffs sind und bleiben für mich Relegationsspiele, die werden aber ihren Reiz verlieren wenn die im Ausland stattfinden. Möchte man allerdings  grds. an den Liegen was ändern nach Vorbild der NFL zBsp. wird es eine starke Gegenwehr der Fanszenen geben.  [noplan]

Wenn Bayern wie Lissabon von City zerlegt wird, könnte sich das ändern

Wer sind die Interessenten?
Bei dem Sextett (Advent, Blackstone, Bridgepoint, CVC, EQT, KKR) handelt es sich ausschließlich um Private-Equity-Firmen. CVC hat bereits Investorendeals mit der spanischen La Liga und der französischen Ligue 1 abgeschlossen. KKR sammelte zwischen 2014 und 2019 Erfahrung auf dem deutschen Fußballmarkt als Anteilseigner bei Hertha BSC, zudem gehören dem New Yorker Milliarden-Unternehmen 44,9 Prozent am Medienkonzern Axel Springer. Bridgepoint hatte 2011 den Sportrechtevermarkter Infront übernommen, der mit zahlreichen Profiklubs Geschäftsbeziehungen unterhält, seit Ende 2015 aber der chinesischen Wanda Group gehört.

Wie denken die Klubbosse über den Deal?
Ein ganzheitliches Bild gibt es noch nicht. In beiden Ligen gibt es Befürworter genau wie Kritiker des potenziellen Deals. Die Pro-Fraktion argumentiert, es seien Investitionen nötig, um mit den Ligen aus Spanien, Frankreich und Italien weiter konkurrieren zu können, die Premier League wird von den meisten ohnehin als enteilt wahrgenommen. Die Contra-Fraktion warnt, es handele sich um einen Zugriff auf Zukunftserlöse, die den Klubs in 10 bis 20 Jahren fehlen werden. Zudem befürchtet sie, dass die Gehälter der Profis weiter ansteigen.

https://www.kicker.de/fragen-und-antworten-zum-thema-liga-investor-947515/artikel


Antw:Hansär Rostock ......oder wie soll man diesen Thread nennen
« Antwort #2 am: 05. Juni 2009, 09:41:08 »
Zitat von: foerdi am 04. Juni 2009, 19:49:29
Im hansaforum geht das Gerücht rum , das sich ein hiesiger Forumuser sich fuer den Marketingjob beworben hat 8)

Umgekehrt wird ein Schuh draus, bei dem User wurde angefragt. Da dieser User aber eine halbjährige Kündigungsfrist hat, übernimmt wohl erst einmal Infront die Geschäfte  8)

« Letzte Änderung: 21. April 2023, 02:07:56 von badman »
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Offline badman

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Re: Vorsicht vor Football, Fußball!
« Antwort #17 am: 20. April 2023, 10:40:33 »
Eigentlich sollte es mich freuen ... großes Tamtam, die Bayern kommen
So lang Euer Club auf Zusatzeinnahmen angewiesen ist, die sich ansonsten nicht erzielen lassen, muss man sich wohl tatsächlich darüber freuen, wenn diese durch ein Benefizspiel gegen die Bayern zumindest zu einem Teil erzielt werden.

Aber ich kann Deine Bedenken gut verstehen. Als die Bayern zu unserer Hundertjahrfeier hier gespielt haben, bin ich auch nicht ins Stadion gegangen. Es kamen und kommen ja genug andere ...

Was mich stutzen ließ war folgender Absatz:
Zitat
In Deutschland wird der Auftritt des deutschen Rekordmeisters live vom NDR Fernsehen übertragen. Als langjähriger Vermarktungspartner des FCH zeichnet das internationale Sportmarketing-Unternehmen Infront Sports & Media unter anderem für die erfolgreiche Auslandsvermarktung der Medienrechte verantwortlich. Weltweit strahlen Sender in über 40 Ländern die Begegnung größtenteils in voller Länge aus. Verträge wurden für diverse Märkte in Europa, im Mittleren Osten, in Afrika sowie in Süd- und Mittelamerika abgeschlossen.
Bei allem Verständnis dafür, dass eine gute Vermarktung das Spiel lukrativer macht - aber wird da tatsächlich geschrieben, dass ein Test- bzw. Benefizspiel in über 40 Ländern ausgestrahlt wird? Die mediale Vernetzung des FC Bayern München hat inzwischen ein Ausmaß erreicht, welche ich einfach nur noch als verstrahlt empfinde! Kein Wunder, wenn inzwischen selbst Hand- oder Basketball nur noch abfällig als "Randsportarten" bezeichnet werden. Die Fixierung auf eine Handvoll Spitzenfirmen ist ein Teil des strukturellen Problems, welches nicht nur den Fußball benachteiligt. Auch wenn solche Benefizspiele sicher dem betroffenen Verein zu einem Teil helfen, das Strukturproblem lösen sie nicht. Und diese Strukturen verursachen zu einem entscheidenden Anteil Pleiten, Insolvenzen, wirtschaftliche Probleme; gerade im Übergangsbereich vom Profi- zum Amateurfußball.

Ach, ich hör besser auf!  [wayne]

Alles Gute dem FC Hansa und dem Klatschpappenpublikum einen unterhaltsamen Nachmittag!
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Re: Vorsicht vor Football, Fußball!
« Antwort #18 am: 20. Mai 2023, 04:14:12 »
das ja schon mal im folgenden thread:  http://www.ofcfans.de/stammtisch/index.php/topic,7205.0.html angesprochen worden.


Playoffs sind und bleiben für mich Relegationsspiele, die werden aber ihren Reiz verlieren wenn die im Ausland stattfinden. Möchte man allerdings  grds. an den Liegen was ändern nach Vorbild der NFL zBsp. wird es eine starke Gegenwehr der Fanszenen geben.  [noplan]

Wenn Bayern wie Lissabon von City zerlegt wird, könnte sich das ändern

Wer sind die Interessenten?
Bei dem Sextett (Advent, Blackstone, Bridgepoint, CVC, EQT, KKR) handelt es sich ausschließlich um Private-Equity-Firmen. CVC hat bereits Investorendeals mit der spanischen La Liga und der französischen Ligue 1 abgeschlossen. KKR sammelte zwischen 2014 und 2019 Erfahrung auf dem deutschen Fußballmarkt als Anteilseigner bei Hertha BSC, zudem gehören dem New Yorker Milliarden-Unternehmen 44,9 Prozent am Medienkonzern Axel Springer. Bridgepoint hatte 2011 den Sportrechtevermarkter Infront übernommen, der mit zahlreichen Profiklubs Geschäftsbeziehungen unterhält, seit Ende 2015 aber der chinesischen Wanda Group gehört.

Wie denken die Klubbosse über den Deal?
Ein ganzheitliches Bild gibt es noch nicht. In beiden Ligen gibt es Befürworter genau wie Kritiker des potenziellen Deals. Die Pro-Fraktion argumentiert, es seien Investitionen nötig, um mit den Ligen aus Spanien, Frankreich und Italien weiter konkurrieren zu können, die Premier League wird von den meisten ohnehin als enteilt wahrgenommen. Die Contra-Fraktion warnt, es handele sich um einen Zugriff auf Zukunftserlöse, die den Klubs in 10 bis 20 Jahren fehlen werden. Zudem befürchtet sie, dass die Gehälter der Profis weiter ansteigen.

https://www.kicker.de/fragen-und-antworten-zum-thema-liga-investor-947515/artikel


Antw:Hansär Rostock ......oder wie soll man diesen Thread nennen
« Antwort #2 am: 05. Juni 2009, 09:41:08 »
Zitat von: foerdi am 04. Juni 2009, 19:49:29
Im hansaforum geht das Gerücht rum , das sich ein hiesiger Forumuser sich fuer den Marketingjob beworben hat 8)

Umgekehrt wird ein Schuh draus, bei dem User wurde angefragt. Da dieser User aber eine halbjährige Kündigungsfrist hat, übernimmt wohl erst einmal Infront die Geschäfte  8)

Laufzeit unklar

Die Liga will den Preis wohl noch auf rund zwei Milliarden Euro hoch verhandeln, hieß es weiter. Diese Zahl kann aber möglicherweise nur erreicht werden, wenn der Vertrag über 25 Jahre laufen wird.

Anschub oder Ausverkauf?Investoren für die DFL: Der Streit und die Folgen
Stand: 18.05.2023 22:49 Uhr
Der deutsche Fußball steht vor einer Zäsur. Die DFL plant, einen Investoren ins Boot zu holen, der zwei Milliarden Euro einbringen soll. Aber es gibt Widerstände - von Fans und einigen Klubs.

https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/dfl-investor-streit-sport-inside-100.html

Manchester City
Inter Mailand

Bernardo Silva trifft doppelt - Real nahezu chancenlos
ManCity zieht dank Galavorstellung ins Champions-League-Finale ein

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Re: Vorsicht vor Football, Fußball!
« Antwort #19 am: 21. Mai 2023, 04:43:31 »
Leere Trikotbrust
Warum Inter ohne Trikotsponsor spielte
Stand: 11.05.2023 00:00 Uhr

Inter Mailand ist im Halbfinale der Champions League ohne Trikotsponsor angetreten, der Klub wartete vergeblich auf das Geld seines Kryptosponsors - und ist damit nicht alleine.

https://www.sportschau.de/fussball/championsleague/inter-mailand-as-rom-krypto-sponsor-zahlt-nicht-100.html
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Re: Vorsicht vor Football, Fußball!
« Antwort #20 am: 21. Mai 2023, 04:45:47 »


S.P.Q.R. (auch: SPQR) ist die Abkürzung für das lateinische Senatus Populusque Romanus („Senat und Volk von Rom“ oder „der (römische) Senat und das römische Volk“). Dieser Schriftzug war das Hoheitszeichen des antiken Rom und ist heute immer noch als Leitspruch im Wappen der Stadt zu finden. Die Legionen des Römischen Reiches führten es auf ihren Signa. In Rom sind heutzutage viele Schrifttafeln, Kanaldeckel, Mülleimer und öffentliche Einrichtungen mit diesen vier Buchstaben versehen.

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Re: Bundesliga, Kampf um Geld und Fans immer verrückter
« Antwort #21 am: 07. August 2023, 04:46:42 »
49ERS ENTERPRISES INCREASES LEEDS UNITED OWNERSHIP STAKE TO 37%

https://www.leedsunited.com/news/club/27621/49ers-enterprises-increases-leeds-united-ownership-stake-to-37-after-latest-investment

San Francisco 49ers, DeBartolo Corporation

Minority investor sources include YouTube and Zappos

einem Football Club gehört ein Fußball Klub...

Unerwartete Partnerschaft: Tom Brady und Birmingham City

https://www.sueddeutsche.de/panorama/unerwartete-partnerschaft-tom-brady-und-birmingham-city-1.6095698

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