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AutorThema: Vorsicht vor Football, Fußball!  (Gelesen 928 mal)

Offline badman

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Vorsicht vor Football, Fußball!
« am: 16. Februar 2022, 13:26:33 »
Play-offs in der Bundesliga und ein deutscher Supercup in Saudi-Arabien? Die neue DFL-Chefin Donata Hopfen will "aktuell gar nichts ausschließen" - und sieht es als wichtigste an, den "Fan wieder mehr in den Mittelpunkt zu stellen".
Lesen Sie hier die vollständige Meldung: https://www.kicker.de/889008/artikel/play-offs-und-supercup-in-saudi-arabien-dfl-chefin-hopfen-will-nichts-ausschliessen

Ok, über Playoffs kann man vielleicht diskutieren. Die Frage ist nur, wo in dem ohnehin schon proppevollen Spielkalender noch Termine dafür freigeschaufelt werden sollen.

Aber wie kann man die Aussagen speziell zu Saudi Arabien und den Fans in einem Interview in einem Atemzug nennen? Wie kann man nur so einen Bullshit von sich geben? Unfassbar dieses PR Gesabbel. Warum ist dieser Laden nicht ehrlich und sagt es freiraus, was er wirklich will. Es interessiert die DFL doch schon seit Jahren einen Dreck, was der Fan denkt. Wichtig sind nur noch Konsumenten. Es geht nur um Kohle, Kohle, Kohle und nichts anderes. Bald fällt dann wohl auch noch die 50+1 Regel. Das war's dann endgültig mit dem bisherigen letzten Rest von Vereinsfußball im deutschen Profibereich.
« Letzte Änderung: 19. Februar 2022, 04:31:44 von badman »
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Offline totti

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Re: Bundesliga, Kampf um Geld und Fans immer verrückter
« Antwort #1 am: 16. Februar 2022, 13:37:28 »
das ja schon mal im folgenden thread:  http://www.ofcfans.de/stammtisch/index.php/topic,7205.0.html angesprochen worden.


Playoffs sind und bleiben für mich Relegationsspiele, die werden aber ihren Reiz verlieren wenn die im Ausland stattfinden. Möchte man allerdings  grds. an den Liegen was ändern nach Vorbild der NFL zBsp. wird es eine starke Gegenwehr der Fanszenen geben.  [noplan]


DFL Pokal Sieger 2023-II

Suppercupsieger 2023-II

Offline badman

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Re: Bundesliga, Kampf um Geld und Fans immer verrückter
« Antwort #2 am: 16. Februar 2022, 13:51:51 »
Die Chiefs pflegen sogar bereits eine Partnerschaft mit Bayern München und dürften entsprechend erster Kandidat für das Gastspiel in München sein. Für Frankfurt steigen damit die Chancen, die in Deutschland wohl beliebteste Franchise New England Patriots, beheimatet nahe Boston, begrüßen zu dürfen. Tendenziell kamen bislang in England Teams von der Ostküste zum Einsatz wegen der kürzeren Reisezeit.

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/american-football-nfl-gastiert-in-frankfurt-und-muenchen-17790995.html

Wenn man sich mal anschaut wer in England noch in englischer Hand ist

Englische Klubs in englischen Händen

Brentford
Gambling firms

Brighton & Hove Albion
Online Gambling

Tottenham Hotspur
Currency Trading

https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_owners_of_English_football_clubs

Super Bowl
:
Die Footballflucht der Deutschen

Viele Fußballfans halten die Bundesliga für zu kommerziell – und retten sich ausgerechnet in den Super Bowl und die Kommerzliga NFL. Wie passt das zusammen?

https://www.zeit.de/sport/2022-02/super-bowl-hype-fussball-bundesliga

Dazu diese Verbindung

Arsenal F.C.

Los Angeles Rams of the NFL, Denver Nuggets of the NBA, Colorado Avalanche of the NHL, Colorado Rapids of Major League Soccer, Colorado Mammoth of the National Lacrosse League, the Los Angeles Gladiators of the Overwatch League, and the Los Angeles Guerrillas of the Call of Duty League.

Aston Villa F.C.

Milwaukee Bucks NBA

Crystal Palace

New Jersey Devils of the National Hockey League, Philadelphia 76ers

Leeds United

San Francisco 49ers

Liverpool

Boston Red Sox

Manchester United

Tampa Bay Buccaneers

Das sind nur Amis die auch da noch einen Club besitzen

Der Rest sind Scheichs und Fonds

He is the owner of Kroenke Sports & Entertainment, which is the holding company of Arsenal F.C. of the Premier League and Arsenal W.F.C. of the WSL, the Los Angeles Rams of the NFL, Denver Nuggets of the NBA, Colorado Avalanche of the NHL, Colorado Rapids of Major League Soccer, Colorado Mammoth of the National Lacrosse League, the Los Angeles Gladiators of the Overwatch League, and the Los Angeles Guerrillas of the Call of Duty League.

Man strebt aus meiner Sicht an, jeden auf der Erde an ein Abo zu binden
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Offline badman

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Re: Bundesliga, Kampf um Geld und Fans immer verrückter
« Antwort #3 am: 16. Februar 2022, 13:58:38 »
49ERS ENTERPRISES INCREASES LEEDS UNITED OWNERSHIP STAKE TO 37%

https://www.leedsunited.com/news/club/27621/49ers-enterprises-increases-leeds-united-ownership-stake-to-37-after-latest-investment

San Francisco 49ers, DeBartolo Corporation

Minority investor sources include YouTube and Zappos

einem Football Club gehört ein Fußball Klub...

« Letzte Änderung: 16. Februar 2022, 14:02:05 von badman »
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Re: Bundesliga, Kampf um Geld und Fans immer verrückter
« Antwort #4 am: 16. Februar 2022, 14:00:06 »
das ja schon mal im folgenden thread:  http://www.ofcfans.de/stammtisch/index.php/topic,7205.0.html angesprochen worden.


Playoffs sind und bleiben für mich Relegationsspiele, die werden aber ihren Reiz verlieren wenn die im Ausland stattfinden. Möchte man allerdings  grds. an den Liegen was ändern nach Vorbild der NFL zBsp. wird es eine starke Gegenwehr der Fanszenen geben.  [noplan]

Wenn Bayern wie Lissabon von City zerlegt wird, könnte sich das ändern
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Re: Bundesliga, Kampf um Geld und Fans immer verrückter
« Antwort #5 am: 16. Februar 2022, 14:54:53 »
das ja schon mal im folgenden thread:  http://www.ofcfans.de/stammtisch/index.php/topic,7205.0.html angesprochen worden.


Playoffs sind und bleiben für mich Relegationsspiele, die werden aber ihren Reiz verlieren wenn die im Ausland stattfinden. Möchte man allerdings  grds. an den Liegen was ändern nach Vorbild der NFL zBsp. wird es eine starke Gegenwehr der Fanszenen geben.  [noplan]

Der FC Bayern München (Konzern) wies für die Saison 2019/2020 Personalkosten in Höhe von mehr als 339 Millionen Euro aus

70.000 Stadion mal 100 Eintritt mal 17 Spiele = 119  Mio

Also müssen sie über 200 mit Trikots Tv etc. reinholen
« Letzte Änderung: 16. Februar 2022, 14:57:16 von badman »
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Re: Bundesliga, Kampf um Geld und Fans immer verrückter
« Antwort #6 am: 18. Februar 2022, 03:13:40 »
Countdown zum Super Bowl: "Hier gibt es keine Hooligans"
Chris Calaycay, Trainer der Vienna Vikings, über den Super Bowl und warum in Football-Österreich ein frischer Wind weht.

https://kurier.at/amp/sport/countdown-zum-super-bowl-nfl-experte-chris-calaycay-hier-gibt-es-keine-hooligans/401900530

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Re: Bundesliga, Kampf um Geld und Fans immer verrückter
« Antwort #7 am: 18. Februar 2022, 16:02:46 »
Vorsicht vor Football, Fußball!

Ein großer Vorteil gegenüber dem Fußball: vieles läuft im Free-TV.

und bis mindestens 2025 jeweils ein Hauptrundenspiel hier auszutragen, muss also auch als knallharter wirtschaftlicher Entschluss betrachtet werden. Es soll nicht nur der Sport nähergebracht, sondern vor allem das Geld mitgenommen werden.

Man stelle sich aber den Aufschrei vor, wenn die Bundesliga ähnliche Expansionspläne vorantreiben würde - da muss das Ziel nicht einmal Saudi-Arabien heißen.

https://www.sueddeutsche.de/sport/nfl-football-deutschland-muenchen-frankfurt-kommentar-1.5525338

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Vorsicht vor Football, Fußball!
« Antwort #8 am: 19. Februar 2022, 04:30:48 »
Die Kooperation soll aber nach Möglichkeit lange darüber hinaus fortgeführt werden.

Wahrscheinlich ist ein Termin Anfang November, weil die Fußball-Bundesliga wegen der WM in Katar ausnahmsweise dann schon in die Winterpause geht und die Arena frei wäre für den nötigen Umbau - bis hin zu den vielen neuen Markierungen auf dem Spielfeld.

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/nfl-muenchen-football-tickets-andrang-allianz-arena-1.5526220
« Letzte Änderung: 19. Februar 2022, 04:35:49 von badman »
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Re: Vorsicht vor Football, Fußball!
« Antwort #9 am: 19. Februar 2022, 04:41:09 »
Großes Wachstum in den USA
Ein besonders starkes Wachstum verzeichnen die Bayern in den USA. Erst im Jahr 2015 intensivierte man die Marketingbestrebungen in den Vereinigten Staaten. Bis dato gab es acht registrierte FC Bayern Fanclubs in den USA, nur ein Jahr später waren es knapp 100 – Tendenz steigend. Nach dieser regelrechten Beliebtheitsexplosion hat der FCB nun nach Deutschland und Österreich in den USA die drittgrößte Fanbase. Wie kreativ die Fans über dem großen Teich sind, zeigt sich auch an Fanclub-Namen wie „Mia San Francisco“, dem offiziellen Bayern Fanclub aus der Bay-Area. Neben den Bundesliga-Spielen interessieren sich die internationalen Fans natürlich auch für die Champions League.

Erfolg und Internationalisierung gehen Hand in Hand
Die Königsklasse ist auf der ganzen der Welt der populärste Wettbewerb für Vereinsmannschaften. Rund 350 Millionen Zuschauer weltweit schalten ein, wenn die beiden besten Mannschaften der Saison gegeneinander antreten. Ein Erfolg in der Königsklasse öffnet Türen auf jedem Kontinent. Mit dem Triple-Erfolg der Bayern 2013 setze eine Internationalisierung ein, deren Ausmaße den Verein nachhaltig geprägt haben. Der FC Bayern ist so zu einer echten Weltmarke aufgestiegen und spielt in einer Liga mit den ganz Großen wie Real Madrid und dem FC Liverpool. Auch der erneute Gewinn des Triples im vergangenen Jahr dürfte diesen Status festigen. Klar, dass der FCB bei Buchmacher wie Betway mit Wettquoten von 4,00 (Stand: 11.02.) wieder zu den Topfavoriten auf den Titel gehört. Die Titelverteidigung in der Champions League ist bislang nur Real Madrid gelungen. Vielleicht können die Bayern ja in diesem Jahr zu den Königlichen aufschließen.

Vom Westerwald über Mexiko bis Tokio
Frei nach dem Motto Mia san Mex hat sich sogar im mexikanischen Guadalajara eine bayrische Bastion gebildet. Natürlich ist Konkurrenz in Lateinamerika durch die spanischsprachige LaLiga enorm. Doch neben Madrid, Barcelona und Co. ist auch der FC Bayern in Mexiko eine große Nummer. Mittlerweile ist der Mia-san-Mex-Fanclub mit rund 4.000 Mitgliedern der größte Fanclub außerhalb Deutschlands. Die Begeisterung geht sogar so weit, dass Spiele des FC Bayern in einem Kino präsentiert werden.

Die Begeisterung für den deutschen Rekordmeister geht weit über die Landesgrenzen hinaus. Der FC Bayern ist einer der populärsten Vereinen und sowohl im Westerwald als auch in Übersee. (prm)

https://www.ww-kurier.de/artikel/99111-so-populaer-ist-der-fc-bayern-auf-der-ganzen-welt
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Re: Vorsicht vor Football, Fußball!
« Antwort #10 am: 10. März 2022, 18:02:55 »
Chelsea

Nach Informationen der Schweizer Zeitung „Blick“ hat nun auch der Milliardär Hansjörg Wyss (86), er stammt gebürtig aus Bern, ein konkretes Angebot abgegeben. Und zwar gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Todd Boehly, einem US-Investor, der auch beim Baseball-Team der Los Angeles Dodgers mitmischt.

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Re: Bundesliga, Kampf um Geld und Fans immer verrückter
« Antwort #11 am: 31. Mai 2022, 17:40:34 »
das ja schon mal im folgenden thread:  http://www.ofcfans.de/stammtisch/index.php/topic,7205.0.html angesprochen worden.


Playoffs sind und bleiben für mich Relegationsspiele, die werden aber ihren Reiz verlieren wenn die im Ausland stattfinden. Möchte man allerdings  grds. an den Liegen was ändern nach Vorbild der NFL zBsp. wird es eine starke Gegenwehr der Fanszenen geben.  [noplan]

Auch weil die Beteiligten schon durch ihr Engagement als Inhaber der Baseball-Mannschaft Los Angeles Dodgers sowie der Basketball-Teams Los Angeles Lakers und Los Angeles Sparks ihre Stärke gezeigt hätten, hieß es in einer Mitteilung des Chelsea-Vorstands.

Vielleicht verstehst du es jetzt, auf was ich im Kern hinauswollte ;)

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Re: Vorsicht vor Football, Fußball!
« Antwort #12 am: 31. Mai 2022, 17:56:15 »
Nottingham Forest steigt nach 23 Jahren wieder in die Premier League auf. Das Playoff Finale der zweiten englischen Liga ist das lukrativste Spiel im Weltfußball. Nach dem Aufstiegsmärchen kommt auf Nottingham jetzt ein wahrer Geldregen zu.

https://amp.sport1.de/article/6148397
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Re: Bundesliga, Kampf um Geld und Fans immer verrückter
« Antwort #13 am: 20. April 2023, 07:06:15 »
das ja schon mal im folgenden thread:  http://www.ofcfans.de/stammtisch/index.php/topic,7205.0.html angesprochen worden.


Playoffs sind und bleiben für mich Relegationsspiele, die werden aber ihren Reiz verlieren wenn die im Ausland stattfinden. Möchte man allerdings  grds. an den Liegen was ändern nach Vorbild der NFL zBsp. wird es eine starke Gegenwehr der Fanszenen geben.  [noplan]

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Wer sind die Interessenten?
Bei dem Sextett (Advent, Blackstone, Bridgepoint, CVC, EQT, KKR) handelt es sich ausschließlich um Private-Equity-Firmen. CVC hat bereits Investorendeals mit der spanischen La Liga und der französischen Ligue 1 abgeschlossen. KKR sammelte zwischen 2014 und 2019 Erfahrung auf dem deutschen Fußballmarkt als Anteilseigner bei Hertha BSC, zudem gehören dem New Yorker Milliarden-Unternehmen 44,9 Prozent am Medienkonzern Axel Springer. Bridgepoint hatte 2011 den Sportrechtevermarkter Infront übernommen, der mit zahlreichen Profiklubs Geschäftsbeziehungen unterhält, seit Ende 2015 aber der chinesischen Wanda Group gehört.

Wie denken die Klubbosse über den Deal?
Ein ganzheitliches Bild gibt es noch nicht. In beiden Ligen gibt es Befürworter genau wie Kritiker des potenziellen Deals. Die Pro-Fraktion argumentiert, es seien Investitionen nötig, um mit den Ligen aus Spanien, Frankreich und Italien weiter konkurrieren zu können, die Premier League wird von den meisten ohnehin als enteilt wahrgenommen. Die Contra-Fraktion warnt, es handele sich um einen Zugriff auf Zukunftserlöse, die den Klubs in 10 bis 20 Jahren fehlen werden. Zudem befürchtet sie, dass die Gehälter der Profis weiter ansteigen.

https://www.kicker.de/fragen-und-antworten-zum-thema-liga-investor-947515/artikel
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Re: Vorsicht vor Football, Fußball!
« Antwort #14 am: 20. April 2023, 07:08:10 »
In einer Stellungnahme schrieb der Club, die Übereinkunft sei ohne Beteiligung oder Wissen von Real Madrid erfolgt. Am 5. August habe die LaLiga erstmals beschränkten Einblick in die Einzelheiten der Vereinbarung gewährt. Der Finanzdienstleister (CVC) will nach Medienberichten 2,7 Milliarden Euro in den spanischen Fußball investieren. Die Profiliga hat mit dem Unternehmen ein Grundsatzabkommen erreicht. Die notwendige Ratifizierung des Abkommens gilt eigentlich als Formsache.
Real bemängelte, die Vereine hätten einen Vertrag über die Vergabe ihrer audiovisuellen Rechte für die kommenden drei Jahre abgeschlossen. Das neue Abkommen gebe aber knapp elf Prozent der Einkünfte daran für die kommenden 50 Jahre ab und verstoße damit gegen Gesetze. Die Verhandlungen seien ohne Wettbewerb abgelaufen und garantierten dem Investor Profite von mehr als 20 Prozent. Der einstige Formel-1-Besitzer CVC sei damit gescheitert, ähnliche Verträge mit der Serie A aus Italien und der Deutschen Fußball Liga abzuschließen. Real könne keinen Vertrag unterstützen, der die Zukunft der jetzigen 42 Proficlubs und künftiger Profivereine in den kommenden 50 Jahren in die Hände einer Gruppe von Investoren lege.

Lionel Messi verlässt den FC Barcelona

Die spanische Liga ohne Messi und Ronaldo… mal schauen ob sie interessant bleibt…

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