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AutorThema: Jetzt sind die Leverkusener dran!  (Gelesen 1560 mal)

Offline grieche

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Antw:Jetzt sind die Leverkusener dran!
« Antwort #45 am: 26. Januar 2010, 15:10:42 »
Rolfes droht WM-Aus

Als er am Montagmittag das Hotel Le Meridien in Stuttgart verließ, wo die deutsche Nationalmannschaft während des Fitnesstests logiert, hinkte Simon Rolfes sichtbar. Das erst im Oktober operierte Knie machte dem Kapitän von Bundesliga-Spitzenreiter Bayer Leverkusen wieder zu schaffen. Eine Kernspinuntersuchung erbrachte einen neu aufgetretenen Knorpelschaden, am Dienstag wurde Rolfes in Augsburg erneut operiert. Dem Mittelfeldspieler droht nun das WM-Aus.

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Kicker
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Offline AcPauer

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Antw:Jetzt sind die Leverkusener dran!
« Antwort #46 am: 26. Januar 2010, 16:10:29 »
Oh, das tut mir sehr leid. Kaum einem Spieler gönne ich eine WM-Teilnahme mehr.
Wenn Holland nicht wär, läg Aachen am Meer.

Offline sb79

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Antw:Jetzt sind die Leverkusener dran!
« Antwort #47 am: 26. Januar 2010, 16:50:22 »
Oh, das tut mir sehr leid. Kaum einem Spieler gönne ich eine WM-Teilnahme mehr.

Meine Meinung. Schaisendregg aber auch!  [modz]

Offline Horschti

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Antw:Jetzt sind die Leverkusener dran!
« Antwort #48 am: 26. Januar 2010, 21:51:51 »

Ja, das ist echt shicendreck..Nicht nur wegen der WM!  [heull]

Horschti

Offline Tanni

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Antw:Jetzt sind die Leverkusener dran!
« Antwort #49 am: 27. Januar 2010, 20:48:42 »
Gute Besserung Du arme Socke! [heull]
Froooonck... :-)

Offline Horschti

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Antw:Jetzt sind die Leverkusener dran!
« Antwort #50 am: 31. Januar 2010, 15:15:17 »

Mal ein schönes Interview mit Rudi Völler, wie ich finde:


„Den schickst du in den ersten zehn Minuten gleich dreimal auf die Aschenbahn“

kicker: Welches Spiel aus der Vergangenheit möchten Sie gerne noch einmal spielen, Herr Völler?

Rudi Völler (49): Das WM-Finale 2002! Und zwar mit Michael Ballack. Der war bei unserem 0:2 gegen Brasilien bekanntlich gelbgesperrt. Es gibt keine Garantie, dass wir mit Michael Weltmeister geworden wären, aber die Wahrscheinlichkeit einer Überraschung wäre sicher größer gewesen. Michael hatte eine Top-Saison hinter sich, war der torgefährlichste Mittelfeldspieler der Welt und hatte eine herausragende Gabe: das wichtige 1:0 zu erzielen.

kicker: An welches Spiel erinnern Sie sich am liebsten?

Völler: Ganz klar, an unseren WM-Sieg gegen Argentinien 1990 in Rom. Schon als kleiner Junge träumst du davon, und dann bist du’s wirklich. Und Weltmeister bleibst du ein Leben lang. Es war einfach fantastisch. Und das in Italien, in Rom, in meiner Stadt, in meinem Stadion.

kicker: War das im Fußball auch Ihr emotionalster Moment?

Völler: Diese letzten fünf Minuten des WM-Finals – ja, eindeutig! Wir führten 1:0, waren zwei Mann mehr, und mir war klar: Da brennt jetzt nichts mehr an. Weltmeister! Du bist es! Ich habe diese Minuten total genossen.

kicker: Was haben Sie eigentlich Frank Rijkaard getan, bevor er Sie im WM-Achtelfinale 1990 bespuckte?

Völler: Die Deutschland-Holland- Nummer kochte in dieser Zeit auf dem Siedepunkt. Ich habe Rijkaards Reaktion nicht verstanden. Er war damals beim AC Mailand und wir hatten ein gutes Verhältnis. Bei Milan spielte er übrigens im defensiven Mittelfeld. Ich habe es immer als großes Kompliment gewertet, dass der holländische Bondscoach ihn extra für mich als Verteidiger abstellte.

kicker: Sie haben später mit ihm darüber geredet.

Völler: Ja, mit Frank habe ich mich über diese Aktion längst ausgesprochen. Es war damals eben eine hochangespannte Situation und zudem hatte er noch diverse private Probleme. Vergessen! Viel mehr aufgeregt hat mich, dass dieser argentinische Schiedsrichter auch mich vom Platz gestellt hat. Ich hatte überhaupt nichts gemacht und der hatte überhaupt nichts gesehen. Das war furchtbar für mich. Da fliegst du nach 21 Minuten vom Platz, weißt nicht warum, wirst ein Spiel gesperrt und kommst aus deinem Spielrhythmus.

kicker: Von welchem Trainer haben Sie in Ihrer Karriere am meisten profitiert?

Völler: Als Jugendlicher in Offenbach sicher von Hermann Nuber, in Bremen später von Otto Rehhagel. Insgesamt hatte ich mit allen meinen Trainern ein sehr gutes Verhältnis.

kicker: Hatten Sie ein Vorbild?

Völler: Als Stürmer ragte damals natürlich Gerd Müller, der Bomber der Nation, heraus. Obwohl ich ein völlig anderer Stürmertyp war.

kicker: Wer war der beste Stürmer aller Zeiten – außer Rudi Völler?

Völler: Pelé, van Basten und natürlich Gerd Müller.

kicker: Sie waren ein schneller und gefährlicher Stürmer. Vor welchem Gegenspieler hatten Sie den größten Respekt?

Völler: Wenn du gegen Karlheinz Förster gespielt hast, tat das gelegentlich schon weh. Früher wurden wir Stürmer ja bei weitem nicht so geschützt wie die Jungs heute. In meiner Anfangszeit in Offenbach hatte sich schnell rumgesprochen „der Völler ist verdammt schnell“. Da sagten die Trainer schon mal zu ihren Verteidigern: „Den schickst du in den ersten zehn Minuten gleich dreimal auf die Aschenbahn.“ Tatsache ist, dass ich damals häufig in einem Spiel Fouls eingesteckt habe, die heute für drei Rote Karten reichen würden.

kicker: Sie haben mit vielen exzellenten Fußballern gespielt. Wer war der Beste?

Völler: Ich habe mit sehr vielen sehr guten Kollegen spielen dürfen. In der Nationalelf habe ich besonders mit Jürgen Klinsmann harmoniert.

kicker: Ihr Job war es, Tore zu machen. Wer war denn der beste Torhüter?

Völler: Toni Schumacher war zu meiner Zeit sicher herausragend. Besonders beeindruckt hat mich aber auch René Müller, der Nationaltorhüter der DDR von Lok Leipzig. Er war seiner Zeit voraus, schon damals ein mitspielender Keeper. Da ich während meiner Bremer Zeit DDR-Fernsehen schauen konnte – ab und zu habe ich sogar den „Schwarzen Kanal“ des legendären Karl-Eduard von Schnitzler verfolgt und geschmunzelt – war ich über den Fußball da drüben ganz gut informiert.

kicker: Bayern Münchens Klaus Augenthaler hat Sie im November 1985 böse niedergestreckt. Wie ist Ihr Verhältnis zu ihm heute?

Völler: Gut. Klar, es war ein Foul der etwas härteren Sorte. Und es war in der Zeit, als die Rivalität zwischen Werder und Bayern auf dem Höhepunkt war. Aber es war keine Absicht, und unser Verhältnis ist schon seit langem wieder gut.

kicker: Sie haben in Ihrer Karriere sehr viele Erfolge gefeiert. Was war Ihr bitterster Moment?

Völler: Als Spieler zweifellos das 0:0 mit Bremen 1986 gegen die Bayern am vorletzten Spieltag, als mein bester Spezi Michael Kutzop zwei Minuten vor Schluss den Elfer an den Pfosten setzte. 33 Spieltage waren wir vorne gewesen und am letzten Spieltag wurden dann die Bayern Meister. Das war bitter. Als Sportdirektor war das 0:2 mit Leverkusen 2000 in Unterhaching natürlich grausam. Wir hätten nur einen Punkt gebraucht – und am Ende waren wieder die Bayern Meister.

kicker: Immer diese Bayern . . . War ein Wechsel zum FCB eigentlich nie ein Thema?

Völler: Nein, zu meiner aktiven Zeit spielten die besten Fußballer der Welt in Italien – und da wollte auch ich hin.

kicker: Aber Sie hätten vor kurzem auch Nachfolger von Uli Hoeneß als Manager bei den Bayern werden können.

Völler: Es ist bekannt, dass es Kontakte zu Uli Hoeneß gab. Aber die Sache war schnell vom Tisch, ganz einfach weil ich mich mit Bayer Leverkusen nach diesen vielen Jahren eng verbunden fühle.

kicker: Mit Werder waren Sie dreimal Zweiter. Wie sehr ärgert es Sie eigentlich, dass Sie nie Meister geworden sind?

Völler: Auf diese Frage gebe ich jedes Mal meine Lieblingsantwort: Ich habe eben nur die ganz wichtigen Titel geholt. Weltmeister, Champions League . . .



Quelle: kicker-Printausgabe vom 25.01.10

Offline Horschti

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Antw:Jetzt sind die Leverkusener dran!
« Antwort #51 am: 31. Januar 2010, 15:15:41 »
Teil 2

kicker: Sie waren von Juli 2000 bis Juni 2004 Teamchef der Nationalmannschaft, aber auch jeweils kurz Vereinstrainer bei Bayer und dem AS Rom. Sind Sie froh, heute Sportdirektor zu sein?

Völler: Ja, ich sehe mich eher in dieser Funktion. Wobei mir auch die Aufgabe als Trainer Spaß gemacht hat, obwohl ich nie Trainer werden wollte. Nationaltrainer und Vereinstrainer sind zwei grundverschiedene Dinge. In der Bundesliga stehst du Woche für Woche unter Druck, arbeitest nahezu täglich mit den Spielern. Als Nationalcoach hast du außerhalb der Länderspiele auch viele andere Aufgaben, aber bei entscheidenden Spielen schaut die ganze Nation auf dich. Ich erinnere mich an unsere Relegationsspiele zur WM 2002 gegen die Ukraine. Wir haben’s schließlich ja geschafft, aber es war ein riesiger Druck. Schließlich wollte ich nicht der erste Trainer sein, der mit dem DFB-Team in der WM-Qualifikation scheitert.

kicker: In welches heutige Team hätte Rudi Völler gut gepasst?

Völler: Schwer zu sagen. Tatsache ist, dass ich mir als Spieler schon immer Gedanken gemacht habe, was der Mannschaft und dann letztlich auch mir zugutekommt. So habe ich beim AS Rom zum Beispiel darauf gedrängt, Thomas Häßler von Juve zu uns zu holen. Der damalige Präsident hat mich geliebt und rund 14 Millionen Mark für „Icke“ gezahlt. Ich wusste: Der kann der gesamten Mannschaft helfen und haut mir von rechts die Bälle exakt auf die Rübe – und das war natürlich auch gut für mich. In Rom hatte ich sicher meine beste Zeit. Seitdem bin ich ein halber Römer und werde später sicher auch meinen Alterssitz dort haben.

kicker: Wer von den heutigen Stürmern erinnert Sie am ehesten an Rudi Völler?

Völler: Nun, ich war ja so eine Mischung aus Messi und Cristiano Ronaldo . . . (lacht). Im Ernst, so eine Kopie von mir sehe ich nicht.

kicker: Sie sind einer der populärsten Sportler in Deutschland. Ist es nicht schwer, jedermanns „Rudi“ zu sein?

Völler: Natürlich gehe ich am Freitagabend nicht unbedingt in die Kölner Altstadt, aber generell habe ich kein Problem mit der Popularität. Die Aufmerksamkeit, die ich noch immer bekomme, werte ich als Anerkennung für meine Leistungen.

kicker: Wie gehen Ihre Kinder mit der Situation um ihren äußerst populären Vater um?

Völler: Das ist für die unproblematisch. Okay, sie wissen, der Papa ist ein bisschen bekannter und ab und zu im Fernsehen, aber sie gehen damit unbelastet und auch distanziert um.

kicker: Was würde Rudi Völler heute machen, wenn er nicht Fußballprofi geworden wäre?

Völler: Ich habe zu meiner Offenbacher Zeit eine Lehre zum Bürokaufmann gemacht. Aber mir war schon mit 14, 15 Jahren klar: Ich werde Fußball-Profi! Mit beruflichen Alternativen habe ich mich nie beschäftigt.

kicker: Wann hat Rudi Völler zuletzt ein Buch gelesen?

Völler: Ich lese regelmäßig. Zuletzt waren es meist Bücher von Andreas Franz. Spannende Krimis, die in meiner alten Heimat Frankfurt/Offenbach spielen.

kicker: Gibt es einen Menschen, den Sie bewundern?

Völler: Karlheinz Böhm. Ich finde es überragend, wie er sich mit seiner Stiftung „Menschen für Menschen“ in Äthiopien engagiert. Als Prominenter kannst du relativ einfach mal deinen Namen für eine gute Sache geben, aber mit vollem Engagement eine Sache so zu betreiben, wie er es seit Jahrzehnten tut, davor ziehe ich den Hut.

kicker: Welche Musik hören Sie am liebsten?

Völler: Italienische Musik, Rock, Bryan Adams, Foreigner.

kicker: Was bringt Rudi Völler auf die Palme – außer Waldemar Hartmann?

Völler: Ach, diese Geschichte 2003 nach dem 0:0 auf Island. Die gehört zu meiner Vita. Einige Wörter, die ich damals gebraucht habe, würde ich heute sicher nicht mehr so verwenden, aber die Sache ist geklärt. Mit Waldi, mit Delling und Netzer. Waldi hat mir letztlich seine Weißbier-Werbeverträge zu verdanken.

kicker: Sind Sie gläubig, beten Sie?

Völler: Ich bin gläubig und bete auch gelegentlich, aber ich bin nicht der klassische Kirchgänger.

kicker: Sie haben insgesamt fünf Kinder. Ihr Sohn Marco ist Basketballer und spielt in der 2. Bundesliga beim TV Langen. Was ist denn da „schiefgelaufen“?

Völler: Er hat früher auch bei den Offenbacher Kickers Fußball gespielt. Aber dann hat ihn der Basketball-Boom um Michael Jordan und Co. in seinen Bann gezogen. Er ist jetzt 21 Jahre jung, 1,97 m groß und hat sich sensationell entwickelt. Wenn’s möglich ist, schaue ich mir seine Spiele an.

kicker: Welcher deutsche Stürmer hat das Zeug, in den nächsten Jahren international eine große Nummer zu werden?

Völler: Wir verfügen in Deutschland endlich wieder über eine ganze Reihe sehr guter Stürmer. Stefan Kießling traue ich zum Beispiel noch sehr viel zu.

kicker: Wie können Sie vom Fußball etwas abschalten?

Völler: Indem ich selbst Sport treibe, zum Beispiel jogge, oder mit meiner Frau Sabrina Karten spiele.

kicker: Wovon träumen Sie?

Völler: Von meinem alten Kampfgewicht.




Quelle: kicker-Printausgabe vom 25.01.10

Offline Horschti

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Antw:Jetzt sind die Leverkusener dran!
« Antwort #52 am: 11. Februar 2010, 14:14:49 »
das Abschiedsspiel von Bernd Schneider findet am Montag, den 10. Mai 2010 in der BayArena statt ....

unsere aktuelle Elf gegen eine Auswahl ehemaliger Mitspieler wie Michael Ballack, Dimitar Berbatov, Diego Placente, Juan ....

Quelle : BayarenaMagazin Wolfsburg Seite 3 Editorial vom Holzi


 [freuuu] [freuuu]

Horschti

Ps: Freue mich sehr auf ein Wiedersehen mit Zoltan Sebescen und werde alle meine schlechten Verbindungen spielen lassen um mal wieder ein paar Worte mit ihn zu labern.

« Letzte Änderung: 11. Februar 2010, 15:24:18 von Horschti »

Offline Troy Aikman

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Antw:Jetzt sind die Leverkusener dran!
« Antwort #53 am: 13. Februar 2010, 20:31:07 »
Man, man, man - heute hat Bayer es aber nochmal so richtig spannend gemacht. Da bekommt man ja einen Herzkasper.... [kratz]

Offline Horschti

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Antw:Jetzt sind die Leverkusener dran!
« Antwort #54 am: 15. Februar 2010, 13:04:34 »
Zitat
Bayer Leverkusen hat einen neuen Lucio. Der 18-jährige Lucas wurde der Scoutingabteilung der Werkself in Brasilien entdeckt und wird laut "Kicker" einen Vertrag über zweieinhalb Jahre unterschreiben. Der Innenverteidiger spielt derzeit bei der U20 des FC Sao Paulo.

Der Brasilianer soll nach Saisonende nach Deutschland zurückkommen und mit Bayer einige Testspiele absolvieren. Lucas gilt als Perspektivspieler, der sich in Leverkusen in Ruhe entwickeln soll.

RTL Sport

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Horschti

Offline Joe Hill

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Antw:Jetzt sind die Leverkusener dran!
« Antwort #55 am: 15. Februar 2010, 15:31:57 »
Sehr gut, da kann er sich schön entwickeln und dann wechselt er an die Isar!  [zwinger]

Offline Horschti

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Antw:Jetzt sind die Leverkusener dran!
« Antwort #56 am: 15. Februar 2010, 18:08:54 »
Sehr gut, da kann er sich schön entwickeln und dann wechselt er an die Isar!  [zwinger]
Wenn die Bazis jedesmal so doof sind und das 10 fache dessen bezahlen, was wir investieren..gerne!  [freuuu]

Horschti

Offline Kaleun

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Antw:Jetzt sind die Leverkusener dran!
« Antwort #57 am: 25. Februar 2010, 08:31:28 »


 [travoltaa] Auf zum nächsten Derby-Sieg


MEDIIS TRANQUILLUS IN UNDIS

HanniNannis
Torschützenkönig 2014-II
Supercup-Sieger 2013-II, 2014-I
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DFL-Pokalsieger 2012-I

Offline Lissi

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Antw:Jetzt sind die Leverkusener dran!
« Antwort #58 am: 25. Februar 2010, 08:49:15 »
 [gäähn]
___________________________________
"Wollt Ihr gewinnen, oder ist das ein Unentschieden?"

Offline Dennis

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Antw:Jetzt sind die Leverkusener dran!
« Antwort #59 am: 16. März 2010, 14:10:15 »
Zitat
Kießling wird bei Bayer alt

Nationalspieler Stefan Kießling hat seinen Vertrag bei Bayer Leverkusen vorzeitig bis zum 30. Juni 2015 verlängert. Dies melden die Rheinländer auf ihrer Internetseite. Der bisherige Kontrakt des derzeit Führenden der Bundesliga-Torschützenliste hatte Gültigkeit bis 2012. Seit 2006 spielt der ehemalige Nürnberger, der sich Hoffnungen auf einen Platz im WM-Kader macht, für die Werkself.

Mehr -> http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/522416/artikel_Kiessling-wird-bei-Bayer-alt.html