Fussballstammtisch
Fussballstammtisch => 2. Bundesliga => Thema gestartet von: Letterman am 30. August 2011, 18:03:33
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Pauli-Fans unterstützen Oenning
Verkehrte Fußball-Welt in Hamburg: Ausgerechnet HSV-Trainer Michael Oenning steht bei den Fans des FC St. Pauli besonders hoch im Kurs.
Die Anhänger des Zweitligisten haben eine "Initiative pro Oenning" (IpO) gegründet und versuchen damit, dem beim Lokalrivalen in die Kritik geratenen Coach im Amt zu halten - bis zu einer möglichen Relegation am Saisonende zwischen den beiden Hamburger Klubs, natürlich mit dem besseren Ende für die Millerntor-Elf.
In einem Fanforum wurden bereits IpO-Ableger ins Leben gerufen. So haben sich unter anderem die "POPO" (Peoples's Offensive pro Oenning) und die "MOEP" (Michael-Oenning-Erhaltungs-Partei) gegründet.
sport 1
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[lachgrün]
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HSV vor Millionen-Deal mit Kühne
Der Hamburger SV darf auf ein weiteres Millionen-Engagement des Investors Klaus-Michael Kühne hoffen.
Der milliardenschwere Logistikunternehmer könnte dem Bundesligisten weitere Neuzugänge finanzieren, berichtet das "Hamburger Abendblatt".
"So ein Modell könnte ich mir schon vorstellen. Ich will auch gar nicht verhehlen, dass wir im guten Kontakt mit Herrn Kühne stehen", sagte Vorstandschef Carl-Edgar Jarchow, "Herr Kühne ist ein absoluter HSV-Fan, der mit seiner Hilfe den HSV wieder zu erfolgreichen Zeiten führen will."
Der 74 Jahre alte Wahl-Schweizer soll sich bereits mit Sportchef Frank Arnesen und Trainer Thorsten Fink zu Gesprächen getroffen haben.
Kühne hatte bereits 2010 12,5 Millionen Euro in den Klub investiert und sich dafür 33 Prozent der jeweiligen Transferwerte an Heiko Westermann, Dennis Diekmeier, Dennis Aogo, Marcell Jansen, Paolo Guerrero und Lennard Sowah gesichert.
Später kam es zum Streit, weil sich Kühne entgegen der Abmachung in die Transferpolitik des Klubs eingemischt und Spieler kritisiert hatte.
sport 1
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Trainer Fink bläst zum Angriff
Trainer Thorsten Fink hat zum Trainingsauftakt des Hamburger SV für die Rückrunde der Bundesliga der Konkurrenz den Kampf angesagt. "Seit ich da bin, sind wir ungeschlagen in der Bundesliga - das wollen wir zum Auftakt gegen Dortmund fortsetzen", sagte Fink: "Mit einem Unentschieden sind wir nicht zufrieden."
Bis zum Saisonende will der 44-Jährige den Tabellen-13. unter die Top-10 führen. "Ich bin kein Mann, der im Mittelfeld rumdümpelt."
Mit insgesamt 26 Spielern fliegt Fink am Mittwoch ins Trainingslager nach Marbella (Spanien, 4. bis 12. Januar). Darunter befinden sich mit Kevin Ingreso (18) und Janek Sternberg (19) auch zwei Talente, die bereits in der Hinrunde bei den Profis mittrainiert haben.
Neu im Kader ist dagegen Dennis Bergmann. Der 18 Jahre alte Mittelfeldspieler soll für seine guten Auftritte in der A-Jugend belohnt werden.
Auch David Jarolim wird mit nach Spanien fliegen. Mit einem Wechsel des ehemaligen Kapitäns ist aber noch vor Ende der Wintertransferperiode zu rechnen.
Es soll mehrere Anfragen für den Tschechen geben. "Wenn er gehen will, legen wir ihm keine Steine in den Weg", sagte Sportchef Frank Arnesen.
sport 1
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Fink peilt Champions League an
Trainer Thorsten Fink vom Hamburger SV hat große Ziele mit seinem Verein.
"In der kommenden Saison muss es für uns mit dem HSV wieder darum gehen, uns für das internationale Geschäft zu qualifizieren. In zwei, drei Jahren wollen wir auch die Champions League anpeilen", sagte Fink dem "kicker".
In der laufenden Spielzeit ist die Qualifikation für den 44 Jahre alten Fußballlehrer kein Muss. "Es geht darum, alles auszuschöpfen. Wenn die anderen patzen, müssen wir da sein. Wir wollen mutig sein und gleich Dortmund zum Auftakt schlagen", sagte Fink.
sport 1
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Fink will in die Champions League
Vor dem Rückrundenauftakt spricht Thorsten Fink bei SPORT1 über seine Anfangszeit und seine Ziele mit dem Hamburger SV.
Die erste Bilanz seit seinem Wechsel vom FC Basel an die Elbe fällt für den 44-Jährigen durchweg positiv aus: "Es waren bis jetzt drei tolle Monate. Wir wissen aber, dass wir noch einiges an Arbeit haben. Es gibt viele Kleinigkeiten, die man noch verändern muss."
Der ehemalige Bayern-Spieler lobt vor allen Dingen die gute Atmosphäre im Verein. Sowohl im Vorstand als auch im Trainerstab und in der Mannschaft herrsche eine augezeichnete Stimmung, die es weiter zu pflegen gelte.
Einen Rückschritt durch seinen Wechsel von einem Champions-League-Teilnehmer in den Abstiegskampf der Bundesliga sieht Fink ohnehin nicht:
"Ich fühle mich wohl und glaube, dass ich beim richtigen Klub bin, um etwas aufzubauen. Mir macht es sehr viel Spaß und hinzukommt, dass Hamburg auch eine tolle Stadt ist."
Mittelfistig sei für den HSV sogar die Königsklasse wieder das Ziel: "Der Verein hat die Qualität und die Strukturen solche Dinge umzusetzen, wenn langfristig gut gearbeitet wird."
sport 1
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Aber erstmal ne schöne 1:5 Klatsche gegen den BVB kassiert. [vogeel]
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Naja, gegen den BVB kann man verlieren und auch in dieser Höhe. Bis jetzt hat Fink doch alles richtig gemacht. [noplan]
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Naja, gegen den BVB kann man verlieren und auch in dieser Höhe. Bis jetzt hat Fink doch alles richtig gemacht. [noplan]
Der hat eine extrem große Klappe (fast so groß wie sein Ego) und wird seine Sprüche um die Ohren gehauen bekommen, wenn es mal schlechter läuft, als zuletzt.
Klar kann man gegen den BvB verlieren, auch in der Höhe, aber was faseln die da in Hamburg von Champions League.
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Ich würde drauf wetten, dass er die Saison nicht übersteht.
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Ach, darf man nicht so ernst nehmen. Herr Kind will auch gerne mal CL spielen. 96 wird das aber nicht... letztes Jahr wäre wohl die einzige Gelegenheit gewesen, einen solchen Platz jemals realistisch anpeilen zu können. Na und? Man wird ja noch träumen dürfen.
Der kleine HSV hat sicherlich gewisse Ansprüche. Allerdings hat er in den letzten Jahren nicht das Personal gehabt, auch nur ernsthaft ganz oben angreifen zu können. Momentan sieht es sogar recht bedrohlich aus. Man darf gespannt sein, ob der Trainer seinen großen Worten auch Taten folgen lassen kann. Bisher hat er zwar erst ein mal verloren, aber auch noch nicht gerade viel gewonnen.
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Vorerst haben sie ja mal wieder in Berlin gewonnen. Vor dem Heimspiel gegen die Bazis enorm wichtig, ist doch da eher mit 0 Punkten zu rechnen (obwohl uns Wetter- und Platzverhältnisse entgegen kommen könnten). Auch die nächsten Spiele werden nicht einfach. Sachichmaso: Wenn wir nach dem Spiel in Schalke noch ´n halbwegs gutes Polster (3 Punkte) auf Platz 16 haben, sind wir durch. Nach oben geht eh nix mehr.
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(obwohl uns Wetter- und Platzverhältnisse entgegen kommen könnten).
Ihr habt doch extra für die Bayern nen neuen Rasen gelegt.
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Kurz nach der Pause macht Keht das 0:1.
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Aus Facebook von meinem imaginären Freund:
Gunter Gabriel
Heute HSV - Bayern. Ich bin eingeladen als VIP, weil ich den Text für die Vereinshymne "Wer wird deutscher Meister, H-H-H-HSV!" geschrieben habe. Den Song zu schreiben war damals quasi eine Nacht-und-Nebel-Aktion, und jetzt sind es über 30 Jahre später und der Song wird immer noch gesungen. Naja, vielleicht passt der Song inhaltlich bald wieder besser als im Moment...
Horschti
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Freitag in Gladbach gewesen. Entgegen aller Erwartungen einen sehr couragierten Auftritt des HSV gesehen, der dann auch sehr verdient mit einem Punkt belohnt wurde (wir war´n besser als der FCB [prolll] ;)). Schön, das Tolgay sein 1. Tor geschossen hat. Jarolim mit seiner Laufleistung und seinem Einsatz zunehmend unersätzlich für die Hamburger.
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Hrubesch beim HSV im Gespräch
Ex-Nationalspieler Willi Schulz hat HSV-Ikone Horst Hrubesch als Nachwuchskoordinator beim Bundesligisten Hamburger SV ins Gespräch gebracht. "Das wäre für uns die Ideallösung", sagte das langjährige Aufsichtsratsmitglied in einem Interview mit dem "Hamburger Abendblatt".
Der mittlerweile 61 Jahre alte Hrubesch, Europameister von 1980, steht derzeit beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) unter Vertrag und ist als Trainer der U-19-Nationalmannschaft im Einsatz.
In den vergangenen Jahren war es bei den Hanseaten Nachwuchsakteuren aus den eigenen Reihen nur in seltenen Fällen gelungen, sich im Bundesliga-Kader der Norddeutschen zu etablieren.
sport 1
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Van der Vaart ist laut blöd.de, wie eigentlich jedes Jahr, beim HSV im Gespräch.
http://www.bild.de/sport/fussball/rafael-van-der-vaart/holt-ihn-dieser-milliardaer-zurueck-zum-hsv-25108320.bild.html
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HSV-Coach Fink lobt van der Vaart
Trainer Thorsten Fink von Bundesligist Hamburger SV macht sich weiter Hoffnungen auf eine Verpflichtung von Rafael van der Vaart.
"Wir haben ein Anforderungsprofil erstellt, und Rafael van der Vaart würde ideal zu uns passen", sagte Fink, "über ihn würde sich jeder Trainer freuen."
Allerdings fehlten dem Klub im Moment die finanziellen Mittel, um einen Transfer zu realisieren. "Rafael van der Vaart ist ein sehr guter Spieler, der sehr interessant für den HSV wäre, wenn wir das Geld hätten, um ihn zu bezahlen", sagte der 44-Jährige, "und da geht es ja nicht nur um Kleinigkeiten, sondern um eine Menge Geld."
Der 29 Jahre alte van der Vaart spielte bereits zwischen 2005 und 2008 für die Hamburger und erzielte in 74 Bundesligaspielen 29 Tore. Anschließend wechselte der niederländische Nationalspieler zu Real Madrid, seit 2010 spielt er für die Tottenham Hotspur in der englischen Premier League.
Durch den bevorstehenden Wechsel von Stürmer Paolo Guerrero zu dem brasilianischen Klub Corinthians Sao Paulo hatten die Spekulationen um eine Rückkehr van der Vaarts neue Nahrung erhalten.
Der HSV würde durch den Transfer rund vier Millionen Euro Gehalt sparen und eine Ablöse in Höhe von etwa fünf Millionen Euro.
An dieser partizipiert allerdings auch der Unternehmer und Milliardär Klaus-Michael Kühne, der dem Klub vor zwei Jahren 12,5 Millionen Euro für Transfers zur Verfügung gestellt hatte und sich im Gegenzug jeweils ein Drittel der Transferrechte an sechs HSV-Profis sicherte.
Zuletzt signalisierte Kühne erneut seine Bereitschaft, den klammen HSV finanziell zu unterstützen.
sport 1
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Van der Vaart sagt HSV ab
Der niederländische Nationalspieler Rafael van der Vaart hat Spekulationen über eine mögliche Rückkehr zum Hamburger SV beendet.
"Es ist unglaublich, wie mein Name seit Tagen in Europa gespielt wird. Aber ich kann nur sagen, das sind alles Gerüchte. Ich werde wohl auch in der kommenden Saison für Tottenham spielen", sagte der 29-Jährige der "Bild".
Van der Vaar spielt seit zwei Jahren bei den Tottenham Hotspur in der englischen Premier League und hat dort noch einen Vertrag bis 2014.
Zuletzt hatte sich auch HSV-Trainer Thorsten Fink Hoffnungen auf eine Verpflichtung von van der Vaart gemacht.
"Wir haben ein Anforderungsprofil erstellt, und Rafael van der Vaart würde ideal zu uns passen", sagte Fink, "über ihn würde sich jeder Trainer freuen."
Allerdings fehlen dem Klub im Moment die finanziellen Mittel, um einen Transfer zu realisieren.
"Rafael van der Vaart ist ein sehr guter Spieler, der sehr interessant für den HSV wäre, wenn wir das Geld hätten, um ihn zu bezahlen", sagte der 44-Jährige, "und da geht es ja nicht nur um Kleinigkeiten, sondern um eine Menge Geld."
Durch den bevorstehenden Wechsel von Stürmer Paolo Guerrero zu dem brasilianischen Klub Corinthians Sao Paulo hatten die Spekulationen um eine Rückkehr van der Vaarts neue Nahrung erhalten.
Ein bisschen Trost gab es für den HSV von Urlauber van der Vaart: "Es ist unglaublich, dass man sich immer noch so positiv an mich erinnert. Das tut gut und freut mich. Wer weiß, vielleicht kann das irgendwann in der Zukunft ja mal klappen."
sport 1
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HSV : Sammeln für van der Vaart
HSV-Investor Klaus-Michael Kühne setzt sich weiterhin vehement für eine Rückkehr des Niederländers Rafael van der Vaart von Tottenham Hotspur zum Hamburger SV ein.
Der Milliardär kündigte bereits an, einen möglichen Transfer mitfinanzieren zu wollen.
"Ich will das nicht zum größten Teil übernehmen. Aber ich würde mich nicht unmaßgeblich beteiligen", sagt Kühne der "Bild".
Für die restliche Finanzierung des Transfers hat er eine kuriose Idee:
"Ich hätte einen HSV-Groschen von so vielen Mitgliedern wie möglich vorgeschlagen. Wenn 60 000 Mitglieder im Schnitt 100 Euro geben, käme eine beachtliche Summe zusammen. Auch, wenn man nur die Hälfte mobilisieren kann, wäre das eine tolle Sache."
sport 1
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HSV-Investor kokettiert mit Rückzug
HSV-Investor Klaus-Michael Kühne ist unzufriedenn, weil die Verpflichtung von Rafael van der Vaart zu scheitern droht und kokettiert mit seinem Rückzug.
Auf die Frage, ob er sich zurückziehe, wenn der Niederländer nicht geholt werde, sagte Kühnen der "Welt am Sonntag": So drastisch würde ich das nicht sagen, aber ich müsste darum bitten, mir meinen Anteil am Verkauf von Paolo Guerrero in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro zu überweisen."
Weiter kündigte er an: "Wenn ich in den Gesprächen mit dem Vorstand nicht ein bisschen Resonanz und Aktivität in dem von mir angeregten Sinne erkenne, dann muss ich passiv bleiben."
sport 1
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So langsam nervt er, Milliardär will dass die Fans sammeln, jetzt will er Geld zurück....ich würde ihn kicken.
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Kommt, wir schmeißen zusammen und kaufen den Hamburger SV...
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Kommt, wir schmeißen zusammen und kaufen den Hamburger SV...
... bähh, wer will den so was ?! [blin]
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Rajkovic kritisiert Trainer Fink
Verteidiger Slobodan Rajkovic vom Bundesligisten Hamburger SV hat nach seiner Suspendierung schwere Vorwürfe gegen Trainer Thorsten Fink erhoben.
"Ich wurde noch nie so oft und so lange angelogen", sagte Rajkovic dem "Hamburger Abendblatt": "Es war nicht der Streit mit Son, sondern lange vorher beschlossen, dass ich weg muss. Das hat mir der Trainer so bestätigt."
Nach einer Schlägerei im Training mit seinem Teamkollegen Son Heung-Min war Rajkovic umgehend von Fink suspendiert worden. "Aber er hätte mir seine Meinung wie ein Mann mitteilen können, nicht wie ein Mädchen über Zeitungen lancieren müssen", sagte Rajkovic.
Es habe ähnliche Vorfälle beim HSV gegeben, bei denen die Konsequenzen anschließend nicht so drastisch ausgefallen wären.
"Auch der Trainer hatte da seinen Fehltritt", sagte Rajkovic, der dabei auf einen Streit mit Nachwuchsspieler Muhamed Besic anspielte.
"Nach dem dritten Mal fragen hat er sich mit Besic den jüngsten der Gruppe geschnappt und übel am Hals gepackt. Der Trainer meinte zu mir, dass er eben der Trainer sei und ja auch nicht geschlagen habe", sagte der 23 Jahre alte Serbe.
An eine Zukunft beim HSV glaubt Rajkovic trotz eines Vertrages bis 2015 nicht mehr: "Sportchef Frank Arnesen will zwar noch mal mit dem Trainer sprechen, aber er hat auch gesagt, dass das wohl nicht viel an der Entscheidung ändern wird."
Rajkovic, der 2011 für zwei Millionen Euro vom FC Chelsea zum HSV gekommen war, trainiert mit der U 23 in Hamburg, die Profis der Hanseaten befinden sich derzeit im Trainingslager in Südkorea.
sport 1
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Auch das zweite Dauerthema scheint sich zu erledigen. VdV hat sich offenbar mit Hamburg auf einen 3-Jahres-Vertrag geeinigt, es hängt noch an der Ablöse. Hamburg bietet 12 Millionen, Tottenham will 18.
Ich hätte echt nicht gedacht dass Tottenham den abgeben will. Der hat doch eigentlich gut gespielt bei den Spurs, oder?
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Na dann ist der Heilsbringer ja so gut wie da und der HSV hat keine Probleme mehr, und die sechs Millionen sollte der Kühne doch auch noch investieren können.
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Ich denke schon das man große Hoffnungen in ihn setzt und ich würde es sowohl ihm als auch dem HSV sehr gönnen.
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Ich habe starke Zweifel, dass van der Vaart die Probleme der Hamburger lösen kann. Ich persönlich glaube, es wird eine ganz harte Saison für den kleinen HSV. Aber ich habe in echt sowieso keine Ahnung von Fußball, von daher muss sich niemand fürchten, der es mit dem Hamburger Spochtverein hält. Ich freue mich auf das Auswärtsspiel bei unseren Freunden am 125. Geburtstag des Traditionsvereins aus der Hansestadt. Alles wird gut. Wie immer.
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Solange so Deppen wie Mancienne in unserer IV einen Stammplatz haben, ist egal, ob der vdv noch kommt oder nicht. So viele Tore kann der gar nicht schießen, wie die da hinten verbocken. Und Adler wird auch nicht jedesmal so gut halten wie am Samstag.
Hoffen wir also eher auf Heilsbringer Schandler, der aber noch 4-5 Wochen fehlt. Wenn Mancienne dann immer noch spielt, gehört Fink entlassen. Dessen Aufstellung ist jetzt ja kaum noch tragbar, der wohl schlechteste IV aller 3 Profiligen.
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Uhr kaputt, ob das was heißen sol?
http://www.mopo.de/hsv/keine-reparatur-moeglich-die-hsv-bundesliga-uhr-ist-kaputt-,5067038,20861750.html
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Ich hab einige Schwierigkeiten zu glauben, das Beister und Co. von heute dieselben Spieler sind wie die vom Freitag.
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Umstellung auf die Raute war definitiv die richtige Maßnahme gegen die Revierkicker. Hat der Fink mal was richtig gemacht. ;)
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Nur daran kann´s aber nicht gelegen haben. Wie die sich auf einmal freigelaufen haben (da konnte selbst Skelbred die Bälle schön verteilen) und wie sich ein Mancienne in die Zweikämpfe geworfen (und diese gewonnen) hat... hab ich so in dieser Saison noch nicht gesehen. :)
Das lag nicht nur an der Auf- sondern auch und vor allem an der Einstellung. Und da frag ich mich: "Warum nicht immer so?"
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Jansen kritisiert Vereinspolitik Nationalspieler Marcell Jansen vom Hamburger SV hat nach der Pleite gegen den SC Freiburg (0:1) die Einkaufspolitik seines Vereins kritisiert.
"Führungsspieler kann man sich nicht schnitzen, sondern die müssen vom Naturell so sein. Damit muss man sich auseinandersetzen, ob man danach auch verpflichtet hat über Jahre", sagte der 27-Jährige im NDR Sportclub: "Wir sind im letzten Jahr mit Ach und Krach vor dem ganz Schlimmen bewahrt worden, spätestens das hätte uns wachrütteln sollen."
Auch in diesem Jahr droht der Klub den europäischen Wettbewerb zu verpassen. Sechs Spieltage vor dem Saisonende liegt der HSV vier Punkte hinter Platz sechs.
Bei vielen Jungprofis vermisst Jansen die richtige Arbeitsauffassung. "Die Grundeinstellung vieler junger Spieler stimmt nicht. Zudem fehlt die Selbstverantwortung", sagte Jansen der "Bild". "Schuld sind Elternhaus und Berater. Und der Leidtragende ist der HSV."
Dort herrsche nicht die nötige Konstanz. "Ich glaube, es gibt noch zwei Spieler, mit denen ich vor fünf Jahren beim HSV angefangen habe. Ich weiß nicht, wie viele Trainer, Sportdirektoren und andere Verantwortliche den Verein mittlerweile durchlaufen haben", sagte Jansen.
Den drohenden Abstieg der Regionalliga-Mannschaft des HSV sieht der Verteidiger als "dramatisch" an, "weil wir gute, talentierte, junge Spieler zur nächsten Saison bekommen. Wenn die in der Oberliga spielen müssen statt eine Liga höher, ist das sehr problematisch", sagte Jansen.
Am Sonntag hatte das von acht Profis unterstützte Nachwuchs-Team mit 1:4 beim BSV Rehden verloren. Trainer Thorsten Fink, der die Begegnung in Niedersachsen zusammen mit Sportdirektor Frank Arnesen verfolgt hatte, zeigte sich entsetzt:
"Ich bin sehr enttäuscht, von unseren Profis hat sich niemand angeboten", sagte der 45-Jährige dem Hamburger Abendblatt.
Unter anderem waren die Nationalspieler Petr Jiracek, Jeffrey Bruma, Slobodan Rajkovic und Gojko Kacar aufgelaufen.
sport 1
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Oh jesses. Jetzt machen se die Klatschdiva zum Käptn. Der is doch mehr im Goldenen Blatt als auffem Platz aktiv...
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/584458/artikel_van-der-vaart-neuer-hsv-kapitaen.html
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Genau!
Sie hätten mal besser den Diekmeier Westermann Mancienne Aogo Badelj Rincon Skjelbred Rudnevs Bruma Rajkovic Kacar Sala Ilicevic Beister Berg ... [blin]
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HSV vor Rekord-Minus von 24 Millionen Euro
http://www.fussball.de/hsv-steht-vor-neuem-rekord-minus/id_63306604/index
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[blin]
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man ey [blin]
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HSV und Sportchef Arnesen stehen vor Trennung
http://www.spiegel.de/sport/fussball/hsv-sportchef-frank-arnesen-nach-medienberichten-vor-der-abloesung-a-900927.html
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Faszinierend, wie es der HSV immer wieder schafft, sich selber im Weg zu stehen...
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Magath beim HSV im Gespräch
http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga/newspage_722883.html
Der HSV hat doch gar nicht genug Kohle, um eine komplett neue Mannschaft aufs Feld zu schicken. Das macht den Felix doch so gar kein Spaß, wenn er jeden Euro dreimal umdrehen muss. [noplan]
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Das kann doch auch nicht im Sinne von Fink sein das man ihm Magath vor die Nase setzt, oder ?
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Der NDR berichtet, der hsv habe Arnesen beurlaubt.
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Eigentlich viel zu spät!
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Kreutzer wird es wohl werden.
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HSV bald im Uwe-Seeler-Stadion?
Klub-Legende Uwe Seeler (76) will sich aus der Diskussion um die Umbenennung der Hamburger Arena in "Uwe-Seeler-Stadion" heraushalten.
"Für mich ist das ganz gewiss kein Muss", sagte der ehemalige Stürmer des Hamburger SV und Ehrenspielführer der Nationalmannschaft der "Hamburger Morgenpost".
Doch die Idee scheint dem Idol zu schmeicheln: "Wenn Herr Kühne das so will, dann muss man darüber reden."
Klaus-Michael Kühne, milliardenschwerer Unternehmer und HSV-Anhänger, hatte zuletzt angedeutet, die Namensrechte des Hamburger Stadions kaufen zu wollen. Neben der Ursprungsbezeichnung Volksparkstadion wäre auch der Name Uwe-Seeler-Stadion nach dem Geschmack des Investors.
"Eine charmante Idee, zweifellos. Gerade für mich, der ich Uwe Seeler noch als Schüler auf einem Stehplatz am Rothenbaum bewundert habe", sagte Kühne, der vergangenen Sommer bereits den Transfer des Regisseurs Rafael van der Vaart mitfinanziert hatte.
Seit 2001 verkauft der HSV den Namen seines Stadions. Bereits drei Unternehmen haben sich bislang die Rechte gesichert.
Für Seeler ist besonders wichtig, dass die möglichen Erlöse eines Verkaufs der Namensrechte in die Mannschaft investiert werden.
Hamburgs Ehrenbürger hofft, dass sich sein Klub "in zwei, drei Jahren wieder im oberen Drittel der Bundesliga etabliert". Das ambitionierte Saisonziel, einen Europapokalplatz zu erreichen, kritisierte Seeler: "Damit hätte ich mich nicht unter Druck gesetzt, das war nicht nötig."
sport 1
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Verliert mal eben 4:0 in Dresden und das mit der Stammelf außer Adler und Jansen alle auf dem Feld.
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Ja, das sieht dieses Jahr irgendwie nach Abstieg aus.
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[kicher]
(http://img819.imageshack.us/img819/1206/3h0i.jpg) (http://imageshack.us/photo/my-images/819/3h0i.jpg/)
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[lachgrün]
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Er scheißt drauf und wechselt auf Schalke.
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/591293/artikel_aogo-am-samstag-schon-im-schalke-trikot.html
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Fink: "Außer Dortmund und Bayern können wir jeden Gegner an die Wand spielen!"
Quelle MoPo
Ohne Worte...
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Fink: "Außer Dortmund und Bayern können wir jeden Gegner an die Wand spielen!"
Quelle MoPo
Ohne Worte...
[bete] [lachgrün]
Sonntag ist das Großmaul fott!
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Ich wiederhole es ungern, aber Sonntag gibt es ja den höchsten Heimsieg in der Bundesligageschichte des HSV ;)
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unentschieden. Maximal [dummdidum]
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Der leidet komplett an Realitätsverlust. [kopfklatdsch]
Der Verein macht sich schon manchmal lächerlich. Aber Fink toppt die Sache dann auch noch.
Fans und Trainer waren mit der Leistung in Berlin sooo zufrieden, man hat ja "alles gegeben".
Also ich nicht! Und wenn das alles war, dann Hurra 2. Liga! Und dann möcht ich wissen, wir er damit (1 selbst herausgepielte Torchance!) Leverkusen und Co. an die Wand spielen möchte.
Ich seh die schon Samstag wieder überheblich auf´m Platz rumschleichen. Weil sie sind ja spielerisch und technisch und was weiß ich nicht alles sooo viel besser als Braunschweig, da reichen auch 70 % zum Gewinnen. Am Ende gibt´s dann ein 1:1, aber natürlich ist der Mannschaft wieder kein Vorwurf zu machen, und das nächste Spiel gewinnt man dann bestimmt. Weil man ja so viel Qualität hat, das es einfach klappen muss.
Eigentlich stellt der sich dadurch nur selbst in die Schusslinie. Denn wenn man eigentlich die Qaulität hat, alle an die Wand zu kicken und dann zuhause gegen einen Fast-Absteiger 1:5 verliert, dann hat der Trainer gnadenlos versagt. Er schafft´s dann ja nicht, diese Qualität auch nur ansatzweise abzurufen.
Das ist kein Trainer, den sollte man einweisen lassen. [vogeel]
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Magath stellt Kühne auf Malle sein Konzept vor. Kühne? Was für eine offizielle Funktion bekleidet der doch gleich beim Hamburger SV? Das riecht ja schon nach hoffenheimschen Verhältnissen. Bitter, was aus dem "Dino" geworden ist.
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Das Bild auf Yahoo ist aber auch… [schweigg]
http://bit.ly/12OgOfF
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Verstehe nicht wieso der HSV da mal nen Riegel vor schiebt. Kenne mich was die Finanzen dort angeht alles andere als aus, sind die wirklich so sehr auf die Kohle von dem Kühne angewiesen?
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Ist halt immer gefährlich, wenn Du Dich als Verein in eine Abhängigkeit von einem Mäzen begibst. Dann läufts mal nicht so, und die anderen wissen alles besser. Siehe Köln mit dem Wernze. Da läufts auch nicht besser.
So kann man halt nicht in Ruhe arbeiten. Abgesehen glaub ich, dass die Mentalität und die Hierachie des HSV-Kaders nicht passt.
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Die hanben einfach nicht die Qualität, die man glaubt zu haben. Wenn iich den Westermann den Vogel über den Platz laufen sehe.....mein Gott die Schalker saufen heut noch Sekt, dass se den los sind. Außerdem fehlt so ne Kampfsau wie Jarolim im Mittelfeld. Janssen, Aogo etc sind auch nicht mehr das , was sie ma waren.
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Aogo wechselt doch eh zu Schalke, oder?
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Magath stellt Kühne auf Malle sein Konzept vor. Kühne? Was für eine offizielle Funktion bekleidet der doch gleich beim Hamburger SV? Das riecht ja schon nach hoffenheimschen Verhältnissen. Bitter, was aus dem "Dino" geworden ist.
Lass die doch quackeln. Sowohl Kühne als auch Magath haben keine Funktion beim HSV. Magath hat ein Engagement inzwischen eh abgelehnt. Wir haben andere Sorgen.
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LASOGGA??? [blin]
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Sieht fast so aus, im Tausch gegen Skelbred jeweils für 1 Jahr auf Leihbasis.
So sinnlos ist das auf den 1. Blick gar nicht. Wir brauchen ´n Stürmer und im offensiven Mittelfeld kommt Skel nicht an vdV vorbei, außerdem sind Arslan und Badelj auch eher offensiv.
Schlechter als Beister kann der Lasogga wohl kaum sein.
Jetzt haben wir immer noch die Kohle vom Aogo-Deal. Mal sehen, was sich noch machen lässt.
Vielleicht kann man ja mal bei Petric anklopfen, der ist vereinslos...
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Ich denke, Aogo wurde verliehen. Wie viel Kohle mag da rumgekommen sein?
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Hab irgendwas von 500.000€ gelesen zu haben. Also nicht gerade die Welt um da noch ne Granate verpflichten zu können.
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Die Mentalität Lasoggas wird dem HSV bestimmt nicht schlecht zu Gesicht stehen.
Und für einen Neuaufbau in der Unterklasse ist er ganz bestimmt auch sportlich geeignet. [nik]
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Na Gottseidank. [hooch] Meinen Geburtstag wollten die nun doch nicht versauen. Anscheinend macht der angedrohte Wechsel Lasoggas den Stürmern langsam Beine.
4:0 is nu doch mal 'ne Hausnummer, auch wenn 's "nur" gegen Braunschweig war. Der Sieg hätte nach Chancen ja doch deutlich höher ausfallen können. Nu is erstmal 2 Wochen Ruhe.
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Wobei man sagen muss, dass Braunschweig so absolut bundesligauntauglich ist. Das war Drittliganiveau gestern. Ich denke die werden wieder ganz schnell durchgereicht.
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unentschieden. Maximal [dummdidum]
[kicher]
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unentschieden. Maximal [dummdidum]
[kicher]
Dat war mir so klar, dass de das mir aufs Brot streichst... [kicher]
Dat war aber auch ne Gurkentruppe gestern da auf dem Platz. Nur noch unterboten, von dem schlechten SKY Personal. Wer zahlt für so eine Rotze Geld?
Und Hasi, ich hab Deinen Erwin noch bei mir
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[freuuu] sauber. Dann müsse ma uns ma treffen. Freitag?
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Anscheinend wurde Fink nach dem 2:6 Debakel nun doch entlassen.
http://www.zeit.de/news/2013-09/16/fussball-medien-fink-als-hsv-trainer-entlassen-16232204
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[blin]
man is wohl mit Babbel im Gespräch [darunter] [modz]
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Aha.
Am Trainer lag's.
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Er war zumindest nicht unschuldig. Mit den langsamsten Verteidigern der Liga gegen den wohl schnellsten Sturm der Liga mit 3er-Kette kurz hinter der Mittellinie und ohne Absicherung zu spielen, wo sie bei jedem Steilpass locker überlaufen werden können, zeugt schon von gnadenloser Dummheit und Unfähigkeit.
Der hatte kein Konzept, litt an maßloser Selbstüberschätzung ("wir können jeden außer Bayern und Dortmund an die Wand spielen") und seine Mannschaftsführung war für´n Arsch.
Schlechter kann´s also nicht werden. Auch mit Babbel nicht.
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Das Problem des HSV geht aber deutlich tiefer als der Trainer, was die Anzahl der ausprobierten Trainer der letzten 10 Jahre beweisen dürfte.
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Das Problem des HSV geht aber deutlich tiefer als der Trainer, was die Anzahl der ausprobierten Trainer der letzten 10 Jahre beweisen dürfte.
Ganz zweifellos. Gilt genauso auch für Stuttgart. [nik]
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In Stuttgart hat man aber nicht nur auf der Trainerposition Veränderungen vorgenommen. Also abwarten, wie sich die Änderungen dort auswirken.
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Das Problem des HSV geht aber deutlich tiefer als der Trainer, was die Anzahl der ausprobierten Trainer der letzten 10 Jahre beweisen dürfte.
Natürlich sind damit nicht alle Probleme behoben. Die Mannschaft ist aber zumindest im Mittelfeld der Liga eigentlich wettbewerbsfähig, wenn sie vernünftig ein- und aufgestellt wird. Aber wo soll Sicherheit herkommen, wenn man einer zumindest brauchbaren Formation gegen Braunschweig dann gleich gegen Dortmund wieder ein neues Spielsystem aufzwingen will, wo jeder Kreisligatrainer schon vorher sieht, das es gegen diesen Gegner gar nicht funktionieren kann?
Schlechte Trainer hatten wir häufiger in letzter Zeit, aber keiner hat es geschafft, sich und die Mannschaft durch eigene völlig realitätsferne Ansprüche auch noch öffentlich so lächerlich zu machen.
Fink war damit der mit Abstand schlechteste Trainer seit Happel. Nicht von der Punktausbeute, sondern vom taktischen und menschlichen Verhalten. Das soll bei so Kandidaten wie Möhlmann und Coordes schon was heißen.
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Na endlich wieder Struktur auf'm Platz. [freuuu] Offensiv vor allem in der 1. HZ sicher nur Hausmannskost, aber Hacke, Spitze etc. ist im Moment nicht gefragt. Die Defensive hat wieder etwas Ordnung, mit Tah und Djourou scheint das passende Duo in der Innenverteidigung gefunden zu sein. Außerdem bekommen wir mit der "Hagebaumarkt-Taktik" (hier hilft man sich ;)) auch sonst wieder mehr Sicherheit ins Spiel. Alle machen mit, Fehler wieder auszubügeln. Jeder weiß, was er defensiv zu tun hat. Vorne wurde mit Lassogga ein Knipser gefunden. 2. HZ dann sehr effektiv mit teils recht ordentlichen Kombinationen gegen allerdings auch resignierende Nürnberger.
Jetzt müssen die 4 Auswärtspunkte gegen Stuttgart in 2 Wochen noch veredelt werden. Bert hat nun 2 Wochen Zeit, das Kombinationsspiel zu verbessern, denn da muss zuhause mehr kommen, da kann man nicht nur auf Abwarten spielen. Der 5:0-Sieg in Franken sollte dafür den größten Druck genommen haben.
Ich blicke wieder etwas optimistischer in die Zukunft. Vielleicht können wir uns bis zur Winterpause etwas unten absetzen. [nik]
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Da kann mir doch keiner erzählen, dass die Mannschaft nicht gegen Fink gespielt hat....
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Die Mannschaft braucht Stabilität in der Defensive. Wo sollte die unter Fink denn herkommen, wenn er dauernd Taktik und Aufstellung auch während des Spiels ändert? Van Marwijk hat genau da den Hebel angesetzt. Jeder weiß, was er zu tun hat. Das System mit den 2 sich verschiebenden 4er-Ketten wird trainiert und wirkt einstudiert. Das gibt Sicherheit und nimmt natürlich auch etwas die Nervosität, die für viele Ballverluste verantwortlich war. Über diese gewonnene Sicherheit holt sich die Mannschaft das Selbstvertrauen, auch mal mutiger nach vorne zu spielen. Die Folgen sind spür- und in diesem Fall überraschend deutlich sichtbar. Außerdem hat er ihnen nicht so idiotische Flausen in den Kopf gesetzt, die die Mannschaft komplett vom Anspruch überfordert hat ("Wir können jeden außer Bayern und Dortmund an die Wand spielen..." Alles klar, Herr Fink!), sondern erstmal mit der Basisarbeit angefangen.
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Mhhh...
---------------------Nürnberg -----vs.------ Hamburg 0:5
Ballbesitz................49,96 %-------------------50,04 %
Paßgenauigkeit........82,82 %-------------------83,63 %
gew. Zweikämpfe.....51,55 %-------------------48,45 %
Ecken.....................5---------------------------4
verübte Fouls...........15-------------------------14
Ziemlich erstaunlich, dass so ein Fußballspiel so eindeutig ausgeht. Ich denke, die Clubberer haben in den letzten Spielen aber schon angedeutet, dass das eine enge Saison für sie werden könnte.
Bei der Beurteilung des Hamburger SV halte ich mich noch einige Spiele zurück. Dann wird man sehen, ob der Holländer sie flott bekommen hat. Dieses Spiel hat für mich eine ähnlich hohe Aussagekraft wie der 4:0 Erfolg gegen den BTSV.
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Jetzt hast du aber auch was weggelassen:
Torschüsse 7:16.
Auch Zielstrebigkeit und Zug zum Tor ist ´ne Qualitätsmerkmal. [nik] Da brauchste nicht viel Ballbesitz, wenn du schnell nach vorn spielen kannst.
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Ich sage ja, die Nürnberger sind ziemlich gefährdet in meinen Augen. Gerade weil sie vorne nicht genug Durchschlagskraft haben. Wird uns jetzt sicher eine Weile ähnlich gehen ohne Diouf und Ya Konan...
Ich denke, der HSV hat einen guten Trainer verpflichtet, schauen wir mal, was daraus wird. Ein Platz zwischen 5 und 7 traue ich dem HSV schon zu. Mehr aber nicht.
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5-7? Meine Treu... Das wär ja gleichzusetzen als würde 96 dieses Jahr direkt in die CL kommen.
Wenn´s einstellig wird bzw. 10 oder 11 mit etwas Abstand nach unten, das ich mir keine Sorgen mehr machen muss, ist schon viel erreicht.
Viel wird von den nächsten 2 Spielen abhängen. Zuhause gegen Stuttgart und dann nach Freiburg... wenn man da wieder 4 Punkte einstreicht, sind wir auf ´nem guten Weg. Denn das Restprogramm ist happig...
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Ich sage ja nur, was ich dem HSV zutraue. Ob man das auf die Reihe bekommt, wird man sehen.
Für mich sind Gladbach, Stuttgart, Hamburg, Wolfsburg, Hannover, S04 und eine Überraschungsmannschaft (vielleicht Hertha?) die Kandidaten auf die EL-Plätze und Platz 4. 1-3 sind meiner Meinung nach ziemlich sicher reserviert für die drei besten deutschen Mannschaften: FCB, BVB und Bayer.
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Ich würde die Frankfurter nicht rausnehmen. Die Heimspiele gegen Bayern und Dortmund kann man verlieren, und unser Punkt dort war mehr als glücklich. Auswärts sind die auch stark. Das Team scheint in sich gefestigt.
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Würde ih machen. Allerdings haben die nebenbei Europapokal zu spielen. Mal gucken, was die Akkus da in der Rückrunde zu sagen...
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Himmelherrgottnocheins, je öfter ich mir die vergebenen Chancen vom Freitag angucke, desto schlimmer wird´s. Insgesamt mag das Unentschieden ja in Ordnung gehen, aber spätestens noch dem Lattentreffer vom Ilicevic... das wäre mal ein richtiger Befreiungsschlag gewesen. [blin]
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Ich würde die Frankfurter nicht rausnehmen. Die Heimspiele gegen Bayern und Dortmund kann man verlieren, und unser Punkt dort war mehr als glücklich. Auswärts sind die auch stark. Das Team scheint in sich gefestigt.
*schmunzel*
Ja, war schade am Freitag, habe sehr die Daumen gedrückt.
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Kreuzer will Calhanoglu halten
Hakan Calhanoglu wechselte 2013 vom Karlsruher SC nach Hamburg
(Copyright: getty)
Sportdirektor Oliver Kreuzer vom Hamburger SV denkt derzeit nicht an einen Verkauf des Shootingstars Hakan Calhanoglu.
"Wir wollen ihn nicht zu Geld machen, sondern um ihn herum etwas aufbauen", sagte der 48-Jährige dem "kicker".
Ein Angebot eines potenten Klubs müsse die HSV-Chefetage schon "erschüttern", bevor sie darüber nachdenke.
"Und das ist kein Poker, sondern absolute Überzeugung. Es wäre ein fatales Signal nach innen und außen, ein Juwel wie Hakan direkt wieder abzugeben", ergänzte der frühere Profi von Bayern München.
Stattdessen streben die Hanseaten eine Verlängerung des bis 2016 datierten Vertrags mit dem 19 Jahre alten Offensivspieler an, der von türkischen und englischen Spitzenklubs umworben wird.
Auch um Stürmer Pierre-Michel Lasogga kämpft der HSV weiter.
Kreuzer hat inzwischen ein erstes Gespräch mit dem 22-Jährigen und dessen Mutter geführt, die den U21-Nationalspieler berät. "Ganz einfach ein erster Austausch, der meiner Meinung nach positiv war", berichtete der Manager.
Lasogga ist für ein Jahr ohne Option vom Liga-Konkurrenten Hertha BSC ausgeliehen.
Vor dem letzten Hinrundenspiel gegen den FSV Mainz 05 am Samstag erhöhte Kreuzer unterdessen den Druck auf seine Spieler: "Wir werden in den kommenden Monaten alle genau beobachten - auf wen wir uns verlassen können, auf wen nicht. Und wo wir Veränderungen anstreben."
Grundsätzlich könne er an der Einstellung und Mentalität der Mannschaft "nichts bemängeln: Wir müssen ihr nur austreiben, dass nach einigen guten Spielen Zufriedenheit Einzug hält."
sportt 1
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Als wenn der HSV Calhanoglu oder Lasogga halten könnte, wenn große Clubs anklopfen.
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Bei Lassogga braucht´s nicht mal ´n großen Klub, der muss nach Berlin zurück, wenn die Hertha ihn wiederhaben will.
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Und die wär schön doof, wenn sie das NICHT wollte... ;)
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Ich kann mich auch irren, aber stand nicht irgendwo das Hertha in schon im Winter gern für 4 Million verkaufen würde. Sprich er geht dann im Sommer nicht zurück zur Hertha sondern zum Verein XY. Meine das irgendwo gelesen zu haben, fanden die Hamburger gar nicht so lustig.
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[kicher] Nur ist es ja irrelevant, was die Hamburger finden. Außerdem können sie doch selber auch die 4 Mio. hinlegen. Wer so viel Kohle für Djourou raushauen kann, um 96 zu beweisen, wie viel dickere Hose der Hamburger SV hat, der sollte doch die paar Euro für den jungen Shooting Star überhaben, oder?
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Da kann die Hertha machen, was sie will: Im Winter geht nix.
Das Ausleihgeschäft geht bis zum Ende der Saison, und an den Vertrag müssen sich auch die Berliner halten. Selbst wenn Real Madrid jetzt 50 Mio für einen Wintertransfer hinblättern sollte.
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HSV-Schock: 100 Mio Euro Schulden! (http://www.mopo.de/hsv/dramatische-zahlen-hsv-schock--100-mio-euro-schulden--,5067038,25822988.html)
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"Schlimme Zahlen. Und Wasser auf die Mühlen all derer, die eine Strukturreform und Ausgliederung der Profi-Abteilung fordern."
Verstehe ich nicht.
Welches Problem würde denn gelöst werden, wenn die Rechtsform geändert würde. Großmannsucht ist doch keine Vereinstypische Eigenschaft, sondern gehört zur HSV-Folklore.
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Vereine müssen gemeinnützig sein, um Steuervorteile zu bekommen. Mit einer GmbH wird das wirtschaftliche Risiko für den Verein und das Präsidium verringert. So haftet der Vorstand eines Vereins persönlich bei Verletzungen der Steuergesetze. Im Falle einer Insolvenz der Profi-Abteilung bliebe der Hauptverein weiter bestehen und die übrigen Mannschaften könnten ihren Spielbetrieb fortsetzen.
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Richtig.
Was im Umkehrschluss heißt, dass andere Rechtsformen als ein Verein eher MEHR Schulden machen könnten.
Ich dachte, das Problem wäre, dass sie davon schon genug hätten.
( Bei einer Umwandlung in eine AG fällt tatächlich ein Vorteil ein. Es würde keine negativen Überraschungen mehr geben, weil alles sofort dokumentiert werden müsste.)
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Schulden sind ja nicht gleich Schulden. Dass man sich für den Stadionbau Geld leiht ist ja normal und meistens auch gut angelegt.
Aber die letzten beiden Punkte sind einfach nur lächerlich, v.a. da es vor ein paar Jahren mal sowas wie ein "Bosman-Urteil" gegeben hat.
► 42 Millionen hat der Klub (Bau-)Schulden bei Banken. Darunter auch ein frischer Acht-Mio-Kredit, der mit dem Stadion abgesichert ist. Die Verbindlichkeiten für die vereinseigene Arena belaufen sich auf 39,3 Mio. Der Großteil (31,7 Mio) wird bis 2018 fällig.
► 17,5 Mio pumpte sich der HSV bei seinen Anhängern für eine Anleihe zum Bau eines neuen Nachwuchszentrums im Volkspark (Start bis Sommer).
► 8 Mio lieh sich der Klub bei Gönner Klaus-Michael Kühne, um die Ablöse für Rafael van der Vaart (2012 von Tottenham) stemmen zu können.
► 11,4 Mio muss Hamburg bei anderen Klubs an Transferraten noch abstottern.
Quelle: http://www.bild.de/sport/fussball/hsv/hat-100-millionen-schulden-34113524.bild.html
Wie man als Jugendspieler schnell aus seinem Vertrag kommt:
http://www.bild.de/sport/fussball/hsv/jugend-spieler-klauen-auto-vom-kollegen-34120152.bild.html
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Vereine müssen gemeinnützig sein, um Steuervorteile zu bekommen. Mit einer GmbH wird das wirtschaftliche Risiko für den Verein und das Präsidium verringert. So haftet der Vorstand eines Vereins persönlich bei Verletzungen der Steuergesetze. Im Falle einer Insolvenz der Profi-Abteilung bliebe der Hauptverein weiter bestehen und die übrigen Mannschaften könnten ihren Spielbetrieb fortsetzen.
Soweit die Theorie. [modz]
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[nik]
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Vereine müssen gemeinnützig sein, um Steuervorteile zu bekommen. Mit einer GmbH wird das wirtschaftliche Risiko für den Verein und das Präsidium verringert. So haftet der Vorstand eines Vereins persönlich bei Verletzungen der Steuergesetze. Im Falle einer Insolvenz der Profi-Abteilung bliebe der Hauptverein weiter bestehen und die übrigen Mannschaften könnten ihren Spielbetrieb fortsetzen.
Soweit die Theorie. [modz]
AC und OF haben beide Verträge mit dem eV nicht ausgegliedert. Ob das überhaupt möglich war, weiß ich nicht. Verträge vor der Ausgliederung der GmbH werden heute zum Problem für den eV.
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Hat auch damit zu tun das es wohl Fristen gibt. Die Schulden von vor der GmbH gehen erst nach fünf Jahren nach der Eröffnung an die GmbH über. Oder besser gesagt die Haftung dafür. In OF wurde das um ein halbes Jahr verpasst.
Heist: Beim HSV würde der e.V. fünf Jahre für die 100 Mio Euro Schulden haften.
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Rost schießt scharf gegen HSV
(Copyright: imago)
Frank Rost geht mit seinem sportlich angeschlagenen Ex-Klub Hamburger SV hart ins Gericht.
"Wenn nicht einmal mehr die Hardcore-Fans pfeifen, sind das Alarmzeichen", sagte Rost im Gespräch mit SPORT1.
"Die sportliche Entwicklung geht Richtung 2. Bundesliga", und diesen kritischen Fragen müsse man sich stellen.
Der HSV hatte am vergangenen Wochenende beim Rückrundenauftakt gegen Schalke 04 (0:3) die vierte Niederlage hintereinander kassiert und steckt mitten im Abstiegskampf.
Für den 40-Jährigen liegen die Probleme nicht nur in der Mannschaft, sondern tief im Klub verwurzelt: "Da sagt ein Spieler, dass er für das gleiche Geld nicht weiterspielt. In so einer Situation! Und was ist die Konsequenz? Er steht in der Startformation. Da brauchen wir nicht über Sportliches zu reden, der Rest stimmt ja schon nicht."
Für Rost sei interne Kritik von Spielern nicht gewünscht: "Konflikte will man nicht mehr, man will am liebsten alles aussitzen. Jeder denkt sich: Hoffentlich mache ich keinen Fehler, hoffentlich komme ich aus der Nummer gut raus."
Der ehemalige Torwart hat vor allem Verständnis für die Fans: "Da darf man niemandem mehr böse sein, der auf so etwas mit Sarkasmus reagiert. Das ist gefährlich."
sport 1
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HSV: Jobgarantie für van Marwijk
Carl-Edgar Jarchow ist der Vorstandsvorsitzende des Hamburger SV
(Copyright: imago)
HSV-Boss Carl-Edgar Jarchow hat Coach Bert van Marwijk in Schutz genommen und ihm eine Jobgarantie gegeben: "Auch eine Niederlage gegen Berlin würde nichts an unserem Vertrauen in van Marwijk ändern. (…) Wir sind froh, dass van Marwijk in Hamburg ist", sagte der HSV-Boss.
Auch Sportchef Oliver Kreuzer hält weiter zum Niederländer, der in 13 Spielen nur zwölf Punkte holte: "Er ist der Richtige, packt die Dinge genau richtig an."
Gleichzeitig nahm Jarchow nach dem Absturz auf Platz 17 die Spieler in die Pflicht:
"Immer wieder wurde hier der Trainer gewechselt, jetzt ist schon wieder die Position im Gerede. Mich ärgert daran, dass so immer wieder die hochbezahlten Spieler aus dem Fokus genommen werden", sagte der Vorstandsvorsitzende dem "kicker".
Den Spielern werde ein Alibi geliefert, obwohl sie in der Pflicht stehen.
Nach zwei 0:3-Niederlagen und dem Absturz auf einen Abstiegsplatz plant der Bundesliga-Dino vor dem Heimspiel gegen Hertha BSC am Samstag (ab 18 Uhr im LIVE-TICKER und auf SPORT1.fm) laut "Bild" ein Trainingslager, um die Spieler auf die Wichtigkeit der Partie einzustimmen.
sport1
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Also fliegt er nächste Woche.
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Also fliegt er nächste Woche.
Was macht eigentlich Magath?
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Randale beim HSV nach Pleite
Wütende HSV-Fans blockierten den Spielerparkplatz
(Copyright: getty)
Frustrierte Anhänger des Tabellen-17. haben ihre Wut nach dem 0:3 (0:3) gegen Hertha BSC am Samstagabend an der Mannschaft ausgelassen. (Bundesliga: Ergebnisse und Tabelle)
Hunderte Anhänger blockierten am Stadion die Ausfahrt des Spielerparkplatzes, die Polizei musste zur Sicherheit aufmarschieren.
Besonders Kapitän Rafael van der Vaart bekam den Zorn der Fans zu spüren, der Niederländer wurde beschimpft und mit Gegenständen beworfen.
Feuerzeuge, Bierbecher und Eier flogen ihm entgegen. Auch andere Spieler wurden attackiert und bepöbelt.
Angreifer Jacques Zoua brach in Tränen aus. Auf dem Parkplatz der Spieler wurde auf mehrere Wagen eingetreten.
Die Polizei setzte Pfefferspray ein, um die aufgeheizte Stimmung zu beruhigen.
Auch unter den Angreifern kam es zu Handgreiflichkeiten und Schubsereien, mindestens ein Fan wurde am Kopf verletzt.
Die Beamten trennten daraufhin die rivalisierenden Fangruppen.
Zwei randalierende Anhänger wurden noch am Abend festgenommen, nachdem sie Flaschen auf Ordner und Polizisten geworfen hatten.
Erst nach 20-minütiger Diskussion beruhigte sich die Lage.
Auch der Hertha-Bus, sicherheitshalber innerhalb der Arena verblieben, fuhr um 22.00 Uhr schließlich Richtung Berlin ab.
"Das muss man offensiv angehen. Dass uns die Fans nicht um den Hals fallen, war klar", sagte HSV-Vorstandschef Carl Jarchow, der sich den Fans ebenfalls gestellt hatte wie Heiko Westermann, Rene Adler und Marcell Jansen.
Am Ende verabschiedete sich van der Vaart von einigen Fans mit Handschlag.
Der HSV hat die vergangenen sechs Bundesliga-Spiele verloren und schwebt als Tabellen-17. akut in Abstiegsgefahr.
Trainer Bert van Marwijk soll trotzdem im Amt bleiben.
Der Niederländer werde laut Sportchef Oliver Kreuzer "definitiv" beim Kellerduell mit dem Tabellenletzten Eintracht Braunschweig nächste Woche auf der HSV-Bank sitzen.
sport 1
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Jarchow: van Marwijk bleibt
(Copyright: getty)
Die Lage beim Hamburger SV ist ernst. Nachdem 0:3 gegen Hertha BSC Berlin am Samstag stürzte der HSV auf einen Abstiegsplatz, 200 wütende Fans gingen am Samstagabend am Stadion auf die Spieler los.
"Ich kann das verstehen, dass die Fans ihrer Wut Luft gemacht haben", sagte der Vorstandsvorsitzende Carl-Edgar Jarchow am Sonntagmorgen im Volkswagen Doppelpass bei SPORT1.
Viele der aufgebrachten Fans forderten die Entlassung von Bert van Mawijk, doch Jarchow sprach dem Niederländer das Vertrauen aus.
"Der Vorstand hat entschieden, dass wir mit dem Trainer weiter arbeiten wollen", sagte Jarchow.
In den Hamburger Medien werden allerdings bereits Nachfolger gehandelt, darunter der in der Winterpause in Hannover entlassene Mirko Slomka.
"Ich habe nicht mit anderen Trainern gesprochen", erklärte der 58-Jährige: "Weder mit Slomka, noch mit sonst jemand. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass das andere Vorstandsmitgliedern getan haben."
Es gelte die Mannschaft zu stabilisieren, dies sei die vorrangige Aufgabe. Spekulationen um van Marwijk seien in der aktuellen Situation nicht angebracht, sagte der Funktionär.
"Wir sehen unsere Lösung, mit Bert van Marwijk und seinem Team weiter zu arbeiten", erklärte Jarchow.
Medienberichten zu Folge soll allerdings der Aufsichtsrat des letzten verbliebenen Gründungsmitglied der Bundesliga gegen eine Weiterbeschäftigung des Trainers sein.
Das Gremium tagt am Sonntagnachmittag. Gerüchteweise könnte der Aufsichtsrat sogar den Vorstand entlassen, sollte sich dieser nicht von van Marwijk trennen.
"Diese Spekulationen kann ich nicht bestätigen. Der Aufsichtsrat ist nicht für das operative Geschäft zuständig", sagte Jarchow: "Wir haben Entscheidungen getroffen und diese werden wir auch gegenüber dem Aufsichtsrat darstellen."
Der Aufsichtsrat wurde im Doppelpass wiederrum hart von Frank Rost kritisiert. Der frühere HSV-Torwart sprach den Mitgliedern bei SPORT1 die sportliche Kompetenz ab.
"Der Aufsichtsrat ist nicht dadurch aufgefallen, dass er tolle Entscheidungen getroffen hat", sagte Rost: "Oft hat es gereicht, das Jackett auszuziehen, ein HSV-Trikot drunter zu haben und schon bist du im Aufsichtsrat."
sport 1
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Fußball / Bundesliga
09.02.2014
Magath bietet HSV indirekt Hilfe an
Felix Magath wurde als Spieler mit dem Hamburger SV dreimal Deutscher Meister
(Copyright: getty)
Klub-Idol Felix Magath (60) hat die Führung des taumelnden Hamburger SV harsch attackiert und indirekt seine Hilfe zur Rettung des Traditionsklubs angeboten.
"Beim HSV muss ab sofort auf allen Ebenen der Fußball wieder im Vordergrund stehen. Es geht jetzt nur noch um den Kassenerhalt. Es bedarf nun endlich einer Lösung im Sinne unseres Vereins", schrieb Magath auf seiner Facebookseite: "Der HSV muss Einigkeit nach innen und außen demonstrieren, ein starkes Zeichen setzen und eine Einheit werden."
Magath versicherte, er sei in großer Sorge um seinen ehemaligen Klub. "In Hamburg ist der HSV hinter undurchschaubaren Strömungen, Gruppen- und Einzelinteressen kaum noch sichtbar. Mittlerweile muss man nach diesem Rückrundenstart sogar mit einem Abstieg unseres Hamburger SV rechnen."
Der HSV hat die vergangenen sechs Bundesliga-Spiele verloren und schwebt als Tabellen-17. akut in Abstiegsgefahr.
Trotzdem hat sich der Vorstand des Klubs um Carl Jarchow und Sportchef Oliver Kreuzer für einen Verbleib von Trainer Bert van Marwijk ausgesprochen.
Am Nachmittag mussten Jarchow und Kreuzer beim Aufsichtsrat zum Rapport antreten.
Teile des Kontrollgremiums wollen offenbar die Reißleine ziehen und den Niederländer entlassen. Doch das kann laut Satzung nur der Vorstand.
An der Elbe gilt es deshalb als nicht mehr ausgeschlossen, dass gleich der ganze Vorstand rausgeschmissen wird.
Laut übereinstimmenden Medienberichten sollen sich Mitglieder des Rates für diesen Fall bereits mit Magath zu Gesprächen getroffen haben.
Magath spielte zwischen 1976 und 1986 für den HSV und gewann mit den Hanseaten dreimal die deutsche Meisterschaft.
1983 schoss der Regisseur den HSV gegen Juventus Turin zum Triumph im Europapokal der Landesmeister.
Zwischen 1995 und 1997 war Magath Trainer des jetzt kriselnden Klubs.
sport 1
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....
Magath versicherte, er sei in großer Sorge um seinen ehemaligen Klub. "In Hamburg ist der HSV hinter undurchschaubaren Strömungen, Gruppen- und Einzelinteressen kaum noch sichtbar. Mittlerweile muss man nach diesem Rückrundenstart sogar mit einem Abstieg unseres Hamburger SV rechnen."....
denke auch, dass hier das Dilemma ihre Wurzeln hat......scheiß Profilierungssüchte
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Protokoll des Aufsichtsrates des Hamburger Sportvereins KgaA i.Gr. (http://www.11freunde.de/artikel/so-verlief-die-acht-stunden-sitzung-des-hsv-aufsichtsrats?page)
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Magath erteilt HSV eine Absage
Felix Magath sagt dem Hamburger SV endgültig ab
(Copyright: getty)
Klub-Idol Felix Magath wird kein Amt beim kriselnden Hamburger SV übernehmen.
Der Meister-Trainer sagte dem Aufsichtsrat vor dem Besuch einer Schach-Veranstaltung in Hamburg offiziell ab. Das hat der 60-Jährige auch via Facebook bestätigt.
"Leider beharren im HSV zu viele der alten Kräfte auf ihren Positionen, sind an einem ehrlichen Neuanfang nicht interessiert", kritisiert Magath.
Der Vorstand um dessen Vorsitzenden Carl-Edgar Jarchow und Sportchef Oliver Kreuzer sowie Trainer Bert Marwijk bleiben damit vorerst im Amt.
Sollte der HSV am Samstag jedoch in Braunschweig verlieren, wird der Vorstand van Marwijk nach SPORT1-Informationen mit hoher Wahrscheinlichkeit entlassen.
Als Nachfolger wird schon jetzt Mirko Slomka gehandelt, der dann schon am Montag vorgestellt werden würde.
sport 1
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"Leider beharren im HSV zu viele der alten Kräfte auf ihren Positionen, sind an einem ehrlichen Neuanfang nicht interessiert", kritisiert Magath.
unabhängig von Magath, aber das kann ich mir sehr gut vorstellen [modz]
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Magath erteilt HSV eine Absage
"Leider beharren im HSV zu viele der alten Kräfte auf ihren Positionen, sind an einem ehrlichen Neuanfang nicht interessiert", kritisiert Magath.
sport 1
[lieglach] Saght einer, der das Geld nur so zum Fenster rauswirft.
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Welcher Trainer ist denn so doof, sich eines solchen Himmelfahrtskommandos anzunehmen?
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Ein Loddar Maddäus
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Ein Loddar Maddäus
[lieglach]
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Blöd schreibt was von Slomka, der ab Montag übernehmen soll, falls in Braunschweig das nächste Debakel folgt.
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Und holt man jetzt in Braunschweig nen Punkt oder nen Sieg ist wieder alles in Ordnung?
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[help] Keene Ahnung. Bei einem 3er geht das Theater wahrscheinlich noch ne Woche weiter...
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Ein Loddar Maddäus
Ja gut, so gesehen....
PS: Der Mann ist Trainer?
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AR-Mitglieder, die gegen Magath waren haben wohl mit Rücktritt gedroht blabla...
Vorstand- AR ...AR-AR usw.
Was ein Theater der Vöchel da oben! zum kotzen [darunter]
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Sieben Niederlagen in Folge plus ein Pokalspiel. Eine Woche zu lange gewartet.
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Kreuzer: Krisensitzung in Hamburg
Oliver Kreuzer muss Antworten finden
(Copyright: getty)
Der Vorstand des abstiegsbedrohten Bundesligisten Hamburger SV wird noch am Samstag tagen und die kritische Situation besprechen.
Dies kündigte Sportdirektor Oliver Kreuzer nach der 2:4-Pleite der Hanseaten bei Aufsteiger und Tabellenschlusslicht Eintracht Braunschweig an.
Es war die siebte Niederlage in Folge, Trainer Bert van Marwijk droht die Entlassung.
"Wir werden uns am Abend zusammensetzen und die Situation analysieren", sagte Kreuzer dem Pay-TV-Sender "Sky", "wenn es etwas zu verkünden ist, werden wir dies tun."
Die Frage, ob die Entlassung von van Marwijk bevorstehe, wollte der Ex-Profi nicht beantworten.
Als Nachfolge des Niederländers, der erst 143 Tage bei den Hamburgern tätig ist, wird unter anderem Mirko Slomka (zuletzt Hannover 96) gehandelt.
sport 1
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ohgottohgottohgott. was ist mit adler los? und das 2-4 grenzt an arbeitsverweigerung
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Und der Trainer ist Geschichte. Eine Woche zu spät. Wer wird folgen?
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HSV: Warten auf Slomka
Nach der Trennung von Bert van Marwijk deutet allles auf Mirko Slomka als neuen Coach des Hamburger SV hin.
Nach SPORT1-Informationen wird der Ex-Trainer von Hannover 96 noch am Sonntag zu Vertragsgesprächen in der Hansestadt eintreffen.
Slomka, der ist in der Winterpause bei den Niedersachsen entlassen worden war, ist demnach Wunschkandidat der HSV-Führung und soll den Tabellen-17. vor dem Abstieg retten.
Das Bundesliga-Gründungsmitglied hatte vab Marwijk am Samstagabend nach dem 2:4 bei Schlusslicht Eintracht Braunschweig, der siebten Niederlage in Folge, nach nur 143 Tagen gefeuert.
sport 1
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Der Mann muss verrückt geworden sein.
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16.02.2014
HSV-Aufsichtsräte vor Rücktritt?
Nach dem Rauswurf von Trainer van Marwijk droht dem HSV ein Führungschaos
(Copyright: getty)
Neben der sportlichen Krise droht der Hamburger SV nun auch vollends im Führungs-Chaos zu versinken.
Mehrere Mitglieder des Aufsichtsrates planen offenbar ihren sofortigen Rücktritt, nachdem sie als letzte Amtshandlung den Nachfolger des entlassenen Trainers Bert van Marwijk (61) abgesegnet haben. Das berichtet das "Hamburger Abendblatt".
Demnach sei es sehr wahrscheinlich, dass mindestens vier Mitglieder des elfköpfigen Kontrollgremiums hinschmeißen.
Auch der Vorsitzende Jens Meier stehe vor einem Rücktritt.
Im Laufe des Sonntages wollte der Aufsichtsrat zu einer Sitzung zusammenkommen, um über den Nachfolger van Marwijks zu entscheiden.
Als Favorit auf den Trainerstuhl beim HSV galt Mirko Slomka, der zuletzt Hannover 96 betreut hatte.
In den letzten Tagen tobte ein erbitterter Machtkampf beim HSV zwischen Aufsichtsrat und Vorstand des Klubs.
Der Aufsichtsrat war vergangene Woche mit seinem Plan gescheitert, die operative Führung um Klub-Präsident Carl Jarchow und Sportchef Oliver Kreuzer zu entlassen und stattdessen Klub-Idol Felix Magath als neuen starken Mann an der Spitze des Traditionsklubs zu installieren.
Die nötige Zweidrittelmehrheit in dem zerstrittenen Gremium kam nicht zustande, Magath sagte dem HSV daraufhin ab.
Ein Rücktritt der Kontrolleure wäre nur konsequent, weil dem Aufsichtsrat auf der vergangenen Mitgliederversammlung die Entlastung für das abgelaufene Geschäftsjahr verweigert wurde.
sport1
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Der Mann muss verrückt geworden sein.
Immer eine Frage der Sichtweise. Vielleicht denkt er sich auch, dass ne Million für 3 Monate Arbeit in Hamburg gutes Geld ist, das man mitnehmen sollte ;)
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Hat er nicht unrecht ...
(https://fbcdn-sphotos-e-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn2/t1/1796535_10152042018679387_1185527839_n.png)
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Slomka kann sich ja auch nicht "seinen Namen kaputtmachen", wie viele immer sagen Schafft er den Klassenerhalt, dann ist er der Held und bekommt wohl einen langfristigen Vertrag. Schafft er es nicht, dann waren eh andere dran schuld und er konnte nichts dafür.
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http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/599566/artikel_van-marwijk-entlassen---slomka-machts.html
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sujo deine Einschätzung zu Slomka? Ist er der Typ der sowas noch einmal drehen kann? Ist er der Motivationskünstler? Denn man muß ja eins mal feststellen, hätte Magath übernommen hätte der HSV erstmal ein Loch bekommen, weil er sie laufen lassen hätte was in der jetzigen Situation das Schlechteste gewesen wäre. Kann Slomka pushen? Mir kommt er öffentlich betrachtet immer so unterkühlt rüber. Fachlich und sachlich gut, aber ist das jetzt das richtige Mittel?
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www.hsv-countdown.de
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16.02.2014
HSV-Aufsichtsräte treten zurück
(Copyright: getty)
Nach der achten Pflichtspielniederlage in Folge haben die ersten Aufsichtsräte des Hamburger SV Konsequenzen gezogen.
Hans-Ulrich Klüver und Marek Erhardt traten am Sonntagabend aus dem Gremium des HSV zurück, wie das "Hamburger Abendblatt" berichtet.
Aus dem Kontrollorgan scheiden außerdem mit hoher Wahrscheinlichkeit Manfred Erteil und Björn Floberg aus. Sehr wahrscheinlich sind ebenfalls die Rücktritte von Chefkontrolleur Jens Meier, Stellvertreter Eckart Westphalen und Ali Eghbal.
Die Zukunft von Jürgen Hunke, Christian Strauß, Ronny Wulff und Katrin Sattelmair ist noch unklar.
Der elfköpfige Aufsichtsrat will offenbar als letzte Amtshandlung die Verpflichtung des neuen Trainer Mirko Slomka abnicken und anschließend zurücktreten.
Der HSV hatte nach der 2:4-Niederlage beim Tabellenletzten Eintracht Braunschweig am Samstag Trainer Bert van Marwijk entlassen. Der Bundesliga-Dino liegt auf Platz 17 in akuter Abstiegsgefahr.
HSV: Van der Vaart mit Bänderriss
Rafael van der Vaart löste Heiko Westermann als HSV-Kapitän ab
(Copyright: getty)
Der akut abstiegsbedrohte Bundesligist Hamburger SV muss drei Wochen lang auf Kapitän Rafael van der Vaart verzichten.
Der Regisseur zog sich im Spiel beim Tabellenletzten Eintracht Braunschweig (2:4) am Samstag einen Bänder- und Kapselriss am rechten Sprunggelenk zu, wie die Hanseaten am Sonntagabend bei Twitter mitteilten.
Van der Vaart war in Braunschweig in der 52. Minute ausgewechselt worden.
sport 1
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Tara, ich kann es mir eigentlich nicht vorstellen. Als er 96 übernahm, hat er sie auch erst mal Kondition bolzen lassen. Und die ersten 7 Spiele verloren. Wird eine spannende Sache. Ich glaube fast, für das Gesamtkonstrukt HSV wäre ein starker Mann wie Magath mit HSV-Vergangenheit die bessere Wahl gewesen. Vieles wird davon abhängen, ob er einen Leader in der Mannschaft findet. In Hannover hat er damals Pinto zum Chef gemacht.
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Gute Wahl damals, aber wer könnte das in HH sein?
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Zum Glück sind so viele gute Klubs vom Abstieg bedroht, sonst wäre BuLi langweilig.
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(http://hsv-fanclub_altheim.beepworld.de/files/hermannchoreo.jpg)
Hermann Rieger ist gestorben (http://www.hsv.de/verein/meldungen/verein/2014/februar-14/der-hamburger-sv-trauert-um-hermann-rieger/). Das finde ich extrem traurig. Ein wunderbarer Mensch, den man auch gerne mal in Misburg beim FC Stern antreffen konnte. Immer freundlich und bescheiden. Ruhe in Frieden, Hermann!
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Jup, hab es auch gerade gelesen. Schlimm weil er war einer von den Guten! Gute Reise!
Horschti
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Ein Gesicht des deutschen Fußballs. Ruhe in Frieden.
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In Hamburg sagt man Tschüss... Mehr fällt mir im Moment nicht ein. [heull]
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Fink schimpft über Entlassung
Thorsten Fink wurde beim HSV durch Bert van Marwijk ersetzt
(Copyright: getty)
Der frühere Trainer Thorsten Fink hat die Umstände seiner Entlassung beim Hamburger SV scharf kritisiert.
"Als ich den HSV im Oktober 2011 auf dem letzten Tabellenplatz übernommen habe, hat Franz Beckenbauer gesagt: 'Diesem Klub kann nur ein Zauberer helfen.' Obwohl ich kein Zauberer bin, haben wir den Klassenerhalt geschafft, sind im Jahr darauf Siebter geworden", sagte Fink der Tageszeitung "Die Welt".
"Und was passiert? Ich werde nach fünf Spielen der Folgesaison entlassen, obwohl wir den Klub eigentlich in ruhigen Fahrwassern hatten. Danach ging alles durcheinander", erklärte der 46-Jährige.
Er sei überzeugt, dass der HSV mit ihm "nicht da unten drin stehen würde". Es gebe HSV-Spieler, "die nicht die Leistung für das bringen, was sie verdienen". Das ganze Gefüge stimme nicht.
Zudem hätte er vor der Saison gern den ein oder anderen Führungsspieler ausgetauscht. Das sei aus finanziellen Gründen allerdings nicht möglich gewesen.
Fink hatte zuvor schon in der Telekom Spieltaganalyse auf SPORT1 die hohen Erwartungen beim HSV kritisiert.
"Die Anforderungen sind zu hoch. Wir sind letztes Jahr Siebter geworden und dann stellen natürlich alle Forderungen auf. Man sieht aber, die Qualität ist nicht so hoch, damit es dafür reicht", sagte er.
sport 1
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Der arme HSV. Alles sehr traurig.
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Slomka zuversichtlich vor Debüt
Mirko Slomka ist beim HSV der Nachfolger von Bert van Marwijk
(Copyright: getty)
Trainer Mirko Slomka geht beim stark abstiegsgefährdeten Hamburger SV aggressiv und voller Zuversicht in sein Debüt gegen Borussia Dortmund. "Wir haben alle Möglichkeiten, zu Hause gegen jeden Gegner zu gewinnen", sagte der Nachfolger des am vergangenen Wochenende entlassenen Bert van Marwijk.
Nach sieben Bundesliga-Niederlagen in Serie sind die Hamburger auf den vorletzten Tabellenplatz abgerutscht.
Slomka forderte seine zuletzt verunsicherte Mannschaft auf, im Kampf um den Klassenerhalt nicht aufzugeben: "Das Spiel ist eine Zwischenstation auf einem sehr, sehr langen Weg. Wir müssen permanent versuchen, Höchstleistung zu bringen", sagte der Ex-Coach von Hamburgs Erstliga-Konkurrent Hannover 96: "Wir haben weiter die Chance, noch die zwei nötigen Tabellenplätze nach oben zu klettern."
Ein Blick in die Statistiken kann den Hamburgern vor dem richtungweisenden Duell mit dem Tabellendritten Mut machen. Dortmund gewann nur eines seiner letzten sieben Gastspiele beim HSV. Zudem haben die letzten sechs Vorgänger von Slomka bei ihrem Debüt alle nicht verloren.
Gegen den BVB hofft Slomka weiter auf die Rückkehr von Milan Badelj (Knochenprellung). Der Kroate sollte am Donnerstag wieder ins Training einsteigen. Auch eine Rückkehr des eigentlich schon für verbannt erklärten Innenverteidigers Slobodan Rajkovic ist nicht mehr ausgeschlossen.
sport 1
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Bei 3 Heimsiegen diese Saison saß 2x Slomka auf der Bank (1x für Hannover). Das sollte doch Mut machen. [kicher]
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Wenn Dir das Mut macht, guck lieber nicht auf die Auswärtsspiele von Hannover 96 unter Slomka ;)
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Wir haben jetzt 5 Spiele gegen die direkte Konkurrenz hintereinander. Davon sind 3 Heimspiele (Frankfurt, Nürnberg, Freiburg) und 2 Auswärts (Bremen, Stuttgart). In Bremen holen wir traditionell nix, da ist der Trainer egal. Aber wenn wir die 3 Heimspiele gewinnen, ist schon einiges erreicht.
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Skandal bei Riege-Andacht
HSV-Kult-Masseur Hermann Rieger verstarb im Alter von 72 Jahren
(Copyright: imago)
Während der Schweigeminute für den verstorbenen Kult-Masseur Hermann Rieger vom Bundesligisten Hamburger SV vor der Partie gegen Borussia Dortmund (3:0) ist es am Samstag offenbar zu einem Zwischenfall gekommen.
In der stillen Andacht habe ein Mann aus dem Fanblock des BVB "Sieg Heil" gerufen. Das berichtete "Spiegel online".
Der Mann wurde daraufhin von Ordnungskräften des Stadions verwiesen.
Bei der Aufnahme seiner Personalien soll der Mann den Vorfall bedauert und von einer Dummheit gesprochen haben. Es wurde Strafanzeige erstattet. Der mutmaßliche Täter war offenbar alkoholisiert. Dem Mann droht neben dem juristischen Ärger zudem ein bundesweites Stadionverbot.
Rieger war nach langer schwerer Krankheit in der vergangenen Woche im Alter von 72 Jahren verstorben. Von 1978 bis 2004 arbeitete der gebürtige Bayer für den HSV, ehe er wegen einer Krebserkrankung seinen Beruf aufgeben musste. Rieger war der Liebling der HSV-Anhänger, der größte Fan-Klub nennt sich "Hermann's treue Riege".
Vor dem Spiel gegen Dortmund ehrten die Fans ihr Idol mit einer großen Choreografie. "Für immer unser bester Mann, den niemand je ersetzen kann. Ruhe in Frieden, Hermann!" stand auf einem Banner. Dazu war das Konterfei Riegers mit seinem Markenzeichen, den nach oben gerichteten Daumen, zu sehen.
sport 1
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Darwin Award für Fussballstadien fehlt noch. [nik]
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War leider nicht der einzige Zwischenfall:
http://www.ran.de/fussball/bundesliga/news/von-s-bahn-ueberrollt-bvb-fan-in-hamburg-ums-leben-gekommen-118332
Kein Fremdverschulden anscheinend.
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Wir haben jetzt 5 Spiele gegen die direkte Konkurrenz hintereinander. Davon sind 3 Heimspiele (Frankfurt, Nürnberg, Freiburg) und 2 Auswärts (Bremen, Stuttgart). In Bremen holen wir traditionell nix, da ist der Trainer egal. Aber wenn wir die 3 Heimspiele gewinnen, ist schon einiges erreicht.
Das wird schon...
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(https://pbs.twimg.com/media/BhTaC5nIQAAaKDr.jpg)
[dummdidum]
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http://www.youtube.com/watch?v=i1mE4H2TJ2I
und die Vorgeschichte dazu:
http://www.youtube.com/watch?v=G0e_Uk9AuFE
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[kicher]
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[kicher]
der HSV muss an van Marvijk wohl 2.7 Mio Abfindung zahlen, dazu über 300.000 an seinen Berater Michael Meier für die Vertragsgestaltung?????
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Die haben es doch...
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[kicher]
der HSV muss an van Marvijk wohl 2.7 Mio Abfindung zahlen, dazu über 300.000 an seinen Berater Michael Meier für die Vertragsgestaltung?????
Wie kommt der eigentlich immer noch an solche Jobs?
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[kicher]
der HSV muss an van Marvijk wohl 2.7 Mio Abfindung zahlen, dazu über 300.000 an seinen Berater Michael Meier für die Vertragsgestaltung?????
Wie kommt der eigentlich immer noch an solche Jobs?
Weil er für seine Klienten eben solche Verträge aushandelt. [nik]
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Wie kann man nur soviel Geld für so nen Pfeiffentrainer ausgeben?
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Der ist Vizeweltmeister ;)
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Hast du ihn deshalb als guten Trainer gesehen?
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Ich versuchte nur, die Beweggründe des Hamburger SV zu vermitteln ;)
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Geld sollte einer sein [dummdidum]
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Der HSV hat einen Test gegen die eigene U23 mit 0:1 verloren.
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Machen die sich T-Shirts mit "CHAMPIONSLEAGUEFINALISTBESIEGERBESIEGER"?
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Der HSV hat einen Test gegen die eigene U23 mit 0:1 verloren.
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Na, da schicken wir doch am WE gegen die da drüben am besten die U23 auf´s Feld. [blin]
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Der HSV hat einen Test gegen die eigene U23 mit 0:1 verloren.
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Das passiert Slomka öfter... [dummdidum]
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https://www.facebook.com/photo.php?v=673263352735895
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Wie bitte?
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Adler: Saison ist Ausnahmesituation
(Copyright: getty)
Rene Adler hat bestätigt, dass das Chaos rund um den Hamburger SV die Mannschaft in dieser Saison stark beschäftigt hat:
"Ich will keine Ausreden und Alibis suchen, aber die ganze Saison mit allen Begleiterscheinungen ist eine Ausnahmesituation. Es ist brutal unruhig, es wurde sehr, sehr viel gestritten im Verein", sagte der Torwart im "kicker".
Man könne sich nicht zu hundert Prozent abkapseln, "auch wenn das als Profi unser Job ist."
Besonders die Situation vor dem DFB-Pokal-Viertelfinale gegen den FC Bayern, als über Felix Magath als Trainer-Nachfolger für Bert van Marwijk diskutiert wurde, obwohl dieser noch im Amt war, war für Adler kurios:
"Da stellst du dir als Spieler schon die Frage: Sind wir hier nur Beiwerk? (…) Aber der Fußball muss an erster Stelle stehen!"
Seit dem Trainerwechsel zu Mirko Slomka hat sich die Situation grundsätzlich verändert: "Mirko Slomka hat mit seiner Art Ruhe reingebracht. Wir als Mannschaft sind wieder aufgestanden und können in dem Fall wirklich von einer Mannschaft sprechen."
Die Nicht-Berücksichtigung für das Länderspiel des DFB-Teams gegen Chile war laut Adler frühzeitig abgesprochen:
"Es ging einfach darum, jede Trainingseinheit mitzunehmen und mich in dieser schwierigen Phase auch im Verein einzubringen. Denn der HSV steht jetzt an erster Stelle", erklärte der Keeper. Dennoch bleibt eine WM-Teilnahme für Adler das Ziel.
sport 1
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An der WM kann er gerne teilnehmen, drücke alle Daumen.
Aber nachdem 2 Spieler des HSV zu dem Länderspiel gefahren sind und beide verletzt zurück kamen, bin ich ganz froh, das er nicht dort war.
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HSV-Boss sieht keine Lizenzprobleme
Carl-Edgar Jarchow ist seit 2011 Vorstandsvorsitzender beim HSV
(Copyright: imago)
Der stark abstiegsbedrohte Hamburger SV hat seine Lizenzunterlagen für die 1. und 2. Bundesliga bei der Deutschen Fußball-Liga eingereicht.
Der klamme Bundesliga-Dino rechnet auch im Falle des Abstiegs mit einer Spielerlaubnis.
"Wir sind der festen Überzeugung, dass wir sowohl in der ersten als auch in der zweiten Liga die Lizenz bekommen würden", sagte Klubchef Carl Jarchow am Montag.
Trotz des Abrutschens auf den 17. Tabellenplatz ist der Vorstandsboss vom Klassenerhalt überzeugt.
"Unser Ziel muss weiter Platz 15 sein, auch wenn es immer weniger Spiele werden. Wir wissen, dass wir unter dem Druck stehen, jetzt punkten zu müssen", sagte Jarchow.
Der HSV hatte am Sonntag bei Borussia Mönchengladbach 1:3 verloren.
sport 1
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https://www.youtube.com/watch?v=Pm9opFoJdQE
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Weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Gute Arbeit hat er ja eigentlich geleistet. Aber war natürlich auch jemand, der öftermal angeeckt ist, vor allem mit Hoffmann.
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/vereine/602425/artikel_beiersdorfer-koennte-ein-thema-werden.html
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Die Frage ist doch eher, warum er sich das antun sollte... ;)
War ja nicht so die herzlichste Trennung.
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Klar, aber sein größter Gegner Hoffman ist weg und er kommt eh wenn überhaupt nur bei Umstrukturierung zurück.
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Will man die Position jährlich wechseln?
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Wie wärs mal mit Arnesen? ;)
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Nach Beiersdorfer wahrscheinlich ...
Lasst doch den Kreuzer erstmal etwas Zeit. Hat der überhaupt die aktuelle Saison geplant?
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HSVPlus stellt Aufsichtsrat vor
Thomas von Heesen spielte 14 Jahre für den Hamburer SV
(Copyright: getty)
Mit den langjährigen Stammspielern Thomas von Heesen und Peter Nogly als tragende Säulen im neuen sechsköpfigen Aufsichtsrat will die Initiative HSVPlus den Mitgliedern des Hamburger SV die Ausgliederung der Lizenzspieler-Abteilung schmackhaft machen.
Darüber hinaus sollen Klitschko-Vermarkter Bernd Bönte sowie Dieter Becken, Felix Goedhart und Karl Gernandt dem Gremium des Bundesligisten angehören.
Die Außerordentliche Versammlung ist für den 25. Mai terminiert.
"Nach vielen Gesprächen sind wir uns sicher, dass dieser Aufsichtsrat seine Werte und Ziele so vorleben wird, dass der ganze Verein endlich aus seiner Lethargie erwachen wird", erklärte Ernst-Otto Rieckhoff, Initiator von HSVPlus und ehemaliger Schatzmeister der abstiegsbedrohten Hanseaten.
Für eine Ausgliederung einer HSV Fußball AG aus dem Hamburger SV e.V. benötigt die Initiative eine Dreiviertelmehrheit.
Denkbar ist allerdings auch eine Verschiebung der Abstimmung bis zur ordentlichen HSV-Mitgliederversammlung im Januar kommenden Jahres.
Wie die "Sport Bild" berichtet, ist ein entsprechender Antrag bereits auf dem Weg.
Um ihn umzusetzen, würde am 25. Mai eine einfache Mehrheit der Anwesenden ausreichen.
sport 1
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Von Heesen. Den Bock zum Gärtner usw.
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[kicher]
Von Heesen. Das war eine großartige Zeit, als der Sportdirektor in Hannover war. NICHT!
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Passt doch zu ´nem Zweitligisten.
Und da sich unsere Mannschaft verletzungsbedingt im vorletzten Heimspiel gegen Wolfsburg mal wieder von selbst aufstellt, das letzte Heimspiel gegen die Bayern ist und wir auswärts eh nur verlieren, ist der Abstieg sowieso nicht mehr zu verhindern. [heull]
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Als ob Nürnberg sich in den letzten Wochen besser angestellt hätte. Tippe nachwievor auf den Club und Braunschweig als Direktabsteiger. Und Stuttgart hat auch kein leichteres Restprogramm als der HSV. Einer dieser beiden früheren Schwergewichte muss in die Relegation.
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Passt doch zu ´nem Zweitligisten.
Und da sich unsere Mannschaft verletzungsbedingt im vorletzten Heimspiel gegen Wolfsburg mal wieder von selbst aufstellt, das letzte Heimspiel gegen die Bayern ist und wir auswärts eh nur verlieren, ist der Abstieg sowieso nicht mehr zu verhindern. [heull]
Gibt es eigentlich noch etwas das den HSV zufriedenstellen könnte?
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Einer dieser beiden früheren Schwergewichte muss in die Relegation.
Und diese Relegation ist doch dieses Jahr sowas von machbar. Ich stelle mir gerade 6.000 Hamburger in Paderborn vor. Das wären doch quasi zwei Heimspiele.
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Einer dieser beiden früheren Schwergewichte muss in die Relegation.
Und diese Relegation ist doch dieses Jahr sowas von machbar. Ich stelle mir gerade 6.000 Hamburger in Paderborn vor. Das wären doch quasi zwei Heimspiele.
Paderborn ist aber durchaus auswärts stark. [schweigg]
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Passt doch zu ´nem Zweitligisten.
Und da sich unsere Mannschaft verletzungsbedingt im vorletzten Heimspiel gegen Wolfsburg mal wieder von selbst aufstellt, das letzte Heimspiel gegen die Bayern ist und wir auswärts eh nur verlieren, ist der Abstieg sowieso nicht mehr zu verhindern. [heull]
Glaub ich nicht dran.
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Puh, jetzt wirds eng für den HSV. Gut für uns.
Spielerisch war das mal ganz schwach. Aber auch unglaublich, was da für eine Truppe auf dem Platz steht. Da kennt man kaum mehr einen Spieler...
Aber auch kämpferisch wars nur ne Viertelstunde lang gut.
10 Wolfsburger haben das am Schluss ja ganz locker runtergespielt. WOB hätte noch wesentlich höher gewinnen können.
Nunja, wir müssen es morgen erstmal besser machen.
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Aber auch unglaublich, was da für eine Truppe auf dem Platz steht. Da kennt man kaum mehr einen Spieler...
So geht es mir immer bei Freiburg.
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Oha... Wenn es Slomka nicht gelingt, in Augsburg die Auswärtsnull zu beenden, könnte sogar Platz 16 in Gefahr geraten. Das war erschreckend. [blin]
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Woran Sie erkennen, dass der HSV so gut wie abgestiegen ist... (http://mutti-der-libero.de/woran-sie-erkennen-dass-der-hsv-so-gut-wie-abgestiegen-ist/)
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HSV: Relegationsplatz neues Ziel
(Copyright: getty)
Die Spieler des Bundesligisten Hamburger SV haben den Relegationsplatz als neues Ziel im Abstiegskampf ausgerufen.
"Der VfB Stuttgart hat vier Punkte Vorsprung. Die Relegation ist jetzt das große Ziel, da muss man realistisch sein", sagte Nationalspieler Marcell Jansen, der nach seiner Sprunggelenkoperation am Dienstag wieder in das Mannschaftstraining der Hanseaten eingestiegen ist.
Zudem hoffen die Norddeutschen vor der Partie beim FC Augsburg am kommenden Sonntag (15.30 Uhr) auf die Rückkehr von Rafael van der Vaart und Milan Badelj.
Auch Verteidiger Dennis Diekmeier gibt sich vor dem Saison-Endspurt mit Spielen in Augsburg und bei Mainz 05 sowie dem Heimspiel gegen Bayern München keinen Illusionen hin.
"Wir müssen zusehen, dass wir unseren Platz verteidigen. Dafür brauchen wir Punkte und müssen in Augsburg gewinnen", sagte Diekmeier mit Blick auf das erste von drei Endspielen in Augsburg.
An Rechenspielen wollte sich der 24-Jährige nicht beteiligen. "Es macht jetzt keinen Sinn, mit dem rechnen anzufangen. Das macht einen doch bekloppt. Wir müssen begreifen, dass es um alles geht", sagte Diekmeier am Dienstag.
Klub-Idol Ditmar Jakobs appellierte derweil an die Einstellung der HSV-Profis.
"Es geht nur über den Kampf - über Kratzen, Beißen und Treten. Und dann muss man hoffen, dass man wenigstens die Relegation schafft", sagte der 60-Jährige, der 1983 mit den Hamburgern den Europapokal der Landesmeister gewonnen hatte, am Rande einer Veranstaltung des Hamburger-Weg-Förderprojektes.
sport 1
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Kratzen, Beißen, Treten... Alles schön und gut. Aber bitte beachten, das 4-5 Spieler bei der nächsten Gelben Karte gesperrt sind. Können wir gerade gar nicht gebrauchen.
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Schröder, das nächste Spiel sind die Bayern, sei mir nicht böse, aber da holt ihr ohnehin gar nix. Das Spiel in Augsburg muss gewonnen werden, denn ich glaube auch nicht, dass ihr in Mainz etwas holt. Also scheiß auf Karten, in Augsburg geht es nur über den Kampf.
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So wie die Bayern in den letzten Wochen aufgetreten sind kann ich mir durchaus vorstellen, dass da für den HSV etwas zu holen ist. Für die zählen nur noch die Pokalwettbewerbe.
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Das ist doch Wunschdenken. Die Bayern haben auch gegen richtig aufopfernd kämpfende Braunschweiger am Ende souverän gewonnen und sie müssen für die Pokalwettbewerbe auch die Spannung hochhalten. Das wissen sie auch. Gehe davon aus, dass sie nicht noch mal so auftreten wie gegen Augsburg oder Dortmund.
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..... Gehe davon aus, dass sie nicht noch mal so auftreten wie gegen Augsburg oder Dortmund.
wobei die beiden aber auch aktuell noch ne Liga übern HSV spielen....
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Schröder, das nächste Spiel sind die Bayern, sei mir nicht böse, aber da holt ihr ohnehin gar nix. Das Spiel in Augsburg muss gewonnen werden, denn ich glaube auch nicht, dass ihr in Mainz etwas holt. Also scheiß auf Karten, in Augsburg geht es nur über den Kampf.
Normalerweise wär ich auch dafür, das sich die betroffenen Spieler gegen Augsburg die "passenden Karten" abholen, um dann gegen Bayern gesperrt zu sein. Aber Van der Vaart fehlt in Augsburg noch verletzungsbedingt. Außerdem dürfen wir uns gegen die Bazis keine 6-7 Dinger einfangen, sonst wird das mit dem Torverhältnis auch noch mal eng. Ich sehe auch unsere Chancen in Mainz höher als in Augsburg, falls die am letzten Spieltag die Teilnahme an der EL schon sicher haben, zumal weitere HSV-Spieler bis dahin wieder zur Verfügung stehen könnten (van der Vaart, Lassogga) bzw. wieder zu 100 % fit sind (Jansen, der für Augsburg noch auszufallen droht). Augsburg ist für uns ganz schweres Pflaster, da haben wir noch nie gut ausgesehen. Und sich in Mainz noch ´ne Sperre einhandeln ist auch blöd, weil Gelbsperren in die Relegation mitgenommen werden.
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Tja, ich sag das mal so... mit so viel Körpereinsatz wie gegen Hannover 96 wird man gar keine Punkte mehr holen. Da muss man dann hoffen, dass es den anderen 2 Vereinen ähnlich ergeht. Könnte mir aber durchaus vorstellen, dass der Turnverein noch mal punktet.
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Er will helfen, die sportlichen Sorgen der Fans zu lindern. Diese werden momentan noch von Existenzängsten überlagert. Läuft es ganz schlecht, geht es nach dieser Saison sogar drei Etagen runter. Denn der HSV muss den Lizenzentzug befürchten, der im schlechtesten Fall den Absturz in die Regionalliga zu Folge haben könnte.
Dann wären Spiele gegen ETSV Weiche Flensburg oder Eintracht Norderstedt an der Tagesordnung.
Weitere Themen
Stuttgart - Schalke 3:1
Nürnberg - Leverkusen 1:4
Hamburg - Wolfsburg 1:3
Dortmund - Mainz 4:2
Braunschweig - Bayern 0:2
Bremen - Hoffenheim 3:1
Augsburg - Hertha 0:0
Freiburg - Mönchengladbach 4:2
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Doch mit diesem Horrorszenario will sich an der Elbe niemand beschäftigen. Die Norddeutschen haben das Startrecht für die Erste und Zweite Liga zunächst ja auch in erster Instanz zwar erhalten - allerdings müssen sie bis zum 28. Mai nachbessern.
Harte Bedingungen der DFL?
"Wir werden die Bedingungen für den Erhalt der Lizenz innerhalb der vorgegebenen Frist erfüllen", sagt der Vorstandsvorsitzende Carl Edgar Jarchow. Doch die Bedingungen der Deutschen Fußball Liga (DFL) sind scheinbar nicht ohne.
Nach einem Bericht der "Bild" muss der Verein bis zum Fristende 20 Millionen Euro beschaffen. Wenn es beim Verein in der Vergangenheit finanzielle Engpässe gab, sprang zumeist Klaus-Michael Kühne in die Bresche.
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Mehr auf: http://www.sport1.de/de/fussball/fussball_bundesliga/artikel_880040.html
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Kreuzer schießt gegen Fink zurück
Kreuzer (l.) entließ in dieser Saison schon Thorsten Fink und Bert van Marwijk
(Copyright: imago)
Oliver Kreuzer hat ungewöhnlich scharf auf Äußerung des ehemaligen Hamburger Trainers Thorsten Fink reagiert.
"Thorsten soll sich nicht als Messias darstellen. Anscheinend steckt der Stachel des Rauswurfs noch tief", sagte der HSV-Manager in der "Bild" und legte nach: "Er soll endlich den Mund halten."
Fink wurde am Mittwoch in der "Sport-Bild" mit den Worten zitiert: "Mit mir hätte der HSV mit dem Abstieg nichts zu tun."
Das will der Sportchef des abstiegsbedrohten Tabellen-16. so nicht stehen lassen. Der Trainer habe ihm sogar zwei Mal den Rücktritt angeboten, "einmal nach Hoffenheim, dann nach dem Dortmund-Spiel".
Bei der 2:6-Klatsche beim BVB habe Fink "den Überblick verloren", nachdem er drei verschiedene Systeme in einer Halbzeit ausprobiert habe.
"Er hat sich sogar auf der Rückbank des Autos eines Freundes aus dem Stadion schleusen lassen, um nach dem Debakel gegen Dortmund den Medienvertretern nicht
Rede und Antwort stehen zu müssen", so Kreuzer weiter.
Fink war im September 2013 entlassen und durch Bert van Marwijk ersetzt worden.
sport 1
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Abstieg bis in Liga 4 möglich (https://de.eurosport.yahoo.com/news/bundesliga-hsv-abstieg-liga-4-m%C3%B6glich-143945875--sow.html)
Als Retter könnte einmal mehr Milliardär Klaus-Michael Kühne fungieren, er könnte für die Summe bürgen. Doch investieren will er eigentlich nur, wenn am 25. Mai die Ausgliederung der Profiabteilung beschlossen wird und das so genannte Konzept "HSVplus" gestartet wird. Die Initiative will mit neuen Köpfen (unter anderem Dietmar Beiersdorfer) und der Kühne-Finanzspritze einen Neuaufbau starten.
Doch aus dem Umfeld heißt es, es könnte eng werden mit einer Mehrheit.
Der Worst Case sähe somit übel aus für den HSV: Sollte "HSVplus" scheitern und es keinen Investor oder Bürgen Kühne geben, gilt es als wahrscheinlich, dass der einst stolze Verein keine Lizenz für die erste oder zweite Liga erhält. Auf Gnade von der DFL dürfen die Hamburger nicht hoffen. Keine Lizenz, keine Spielberechtigung in einer Profi-Liga. Also auch keine Dritte Liga.
Am Ende stünde dann ein Abstieg in die vierte Liga.
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Wird niemals passieren.
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Exakt! Das Horrorszenario tritt genauso ein wie beim BVB vor gut 10 Jahren: Gar nicht!
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Natürlich nicht.
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Läuft prima jetzt: Mit Zoua fällt nun auch der letzte etatmäßige Stürmer wg. Verletzung gegen die Bayern aus. [blin] Is "nur" ´ne Zerrung bis jetzt, allerdings mit Verdacht auf Muskelfaserriss.
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Mit Maggio habt ihr zumindest noch einen Stürmer.
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Jep. Maggio gegen Dante. Letzterem schlottern bestimmt jetzt schon die Knie...
Lt. Kicker geht aber Chahlanoglu in die Spitze und wechselt sich dort mit Van der Vaart ab... Was ein Elend. [heull]
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So viele Verletzte sind gerne ein Indiz für falsches Training...
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Nur, dass man beim HSV ja mittlerweile nicht mehr weiß, wen man dafür verantworlich machen soll.
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So viele Verletzte sind gerne ein Indiz für falsches Training...
Dank des Trainers hat Sujo ja mal nen Threadnamen entworfen ...
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Ja, zumindest die häufigen Muskelverletzungen könnten ein Indiz für falsche Trainingssteuerung sein...
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Nun, nachdem Slomka die Trainingsintensität von van Marwijk (der wohl dachte, Profifußballer sind Teilzeitarbeiter) erstmal erhöhen musste, um die Mannschaft konditionell wieder in einen ligatauglichen Zustand zu versetzen, kommt mir die Begründung fast wie von selbst.
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Beiersdorfer-Rückkehr möglich
Dietmar Beiersdorfer (50) steht offenbar vor einer Rückkehr zum Hamburger SV. Der ehemalige Sportchef des Fußball-Bundesligisten gilt bei den Initiatoren der angestrebten Reform "HSVPlus" als Favorit auf den noch zu schaffenden Posten des Vorstandsvorsitzenden in einer Fußball AG. Das berichtet das "Hamburger Abendblatt".
Voraussetzung für ein Beiersdorfer-Comeback ist allerdings, dass die HSV-Mitglieder am 25. Mai mit einer Dreiviertel-Mehrheit für die Ausgliederung ihrer Fußball-Abteilung stimmen.
Der bisherige Vorstandschef Carl Jarchow könnte nach den Plänen von "HSVPlus" demnach Präsident des Gesamtvereins werden und in den Aufsichtsrat der AG wechseln. Der amtierende Sportchef Oliver Kreuzer stünde nach nur einem Jahr vor dem Aus.
Als mögliche Nachfolger werden an der Elbe Ex-Nationaltorhüter Jens Lehmann, Bernhard Peters, Direktor für Sport- und Leistungsförderung bei 1899 Hoffenheim sowie Peter Knäbel, Technischer Direktor der Schweizer Nationalmannschaft gehandelt. Beiersdorfer leitete von 2002 bis 2009 die sportlichen Geschicke des HSV.
Mit dem ehemaligen Abwehrspieler erreichten die Hanseaten unter anderem das Halbfinale im DFB- sowie UEFA-Pokal 2009. Beiersdorfer steht noch bis 2015 bei Zenit St. Petersburg unter Vertrag.
Die HSV-Mitglieder entscheiden am 25. Mai, eine Woche nach dem Relegations-Rückspiel bei der SpVgg Greuther Fürth, über die Initiative "HSVPlus". Die angestrebte Reform sieht vor, die Lizenzspielerabteilung aus dem Gesamtverein auszugliedern und nach dem Vorbild des FC Bayern in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln.
Danach könnten bis zu 24,9 Prozent der Anteile an strategische Partner verkauft werden. Drei Viertel der Wahlberechtigten müssen der geplanten Strukturreform zustimmen, damit sie umgesetzt werden kann.
sport 1
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Kühne will für HSV bürgen
Milliardär und Edelfan Klaus-Michael Kühne hat dem finanziell angeschlagenen Hamburger SV eine Bürgschaft in Höhe von zehn Millionen Euro in Aussicht gestellt.
Zudem will der Logistik-Unternehmer dem Klub im Kampf um die Bundesliga-Lizenz unabhängig vom Erfolg des HSV in den Relegationsspielen gegen die SpVgg Greuther Fürth einen Zins- und Tilgungsaufschub für die kommende Saison in Höhe von mehr als zwei Millionen Euro gewähren.
Dies teilte die Initiative HSVPlus am Dienstag mit.
Seine Zahlungen knüpfte Kühne an einer Umsetzung der Vereinsreform HSVPlus.
Gleichzeitig erwartet der 76-jährige Hamburger, dass die HSV-Gläubiger - sowohl Banken als auch Sportrechtevermarkter Sportfive - in der kommenden Saison ebenfalls einen Zahlungsaufschub gewährleisten.
"Dieser Beitrag ist ein klares Signal, dass ich an den Neuanfang mit HSVPlus glaube und meinem HSV gerade in schwierigen Zeiten die Tür für einen Neuanfang öffnen möchte, ohne, dass die Hoffnungsträger einer neuen Mannschaft jetzt verkauft werden müssen, " sagte Kühne.
Mit seinem Engagement soll einerseits die Lizenzierung durch die Deutsche Fußball Liga (DFL), und andererseits der Neuanfang des Klubs nach einer Mitgliederentscheidung für die angestrebte Strukturreform sichergestellt sein.
Der abstiegsgefährdete Traditionsklub hatte die vorläufige Lizenz für die Saison 2014/15 von der Deutschen Fußball Liga (DFL) nur unter Auflagen erhalten. Den HSV belasten Verbindlichkeiten von knapp 100 Millionen Euro.
Ein möglicher Weg um die erforderliche Liquidität herzustellen, könnte die Strukturreform HSVPlus sein.
Über die Ausgliederung der Profiabteilung und eine Öffnung für Investoren wie Kühne entscheiden die Vereins-Mitglieder am 25. Mai.
Drei Tage später folgt dann die endgültige Lizenz-Vergabe durch die DFL.
sport 1
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HSVPlus spricht mit Beiersdorfer
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Wenige Tage vor der zukunftsweisenden Mitgliederversammlung beim Hamburger SV hat die Reform-Initiative "HSVPlus" Gespräche mit Dietmar Beiersdorfer über eine Rückkehr zum Bundesligisten bestätigt.
"Wir haben das überlegt und es gibt Kontakte, aber die sind nicht so konkret", sagte Initiator Otto Rieckhoff: "Das wollen wir mal abwarten, wie das weitergeht." Beiersdorfer gilt als Favorit auf den noch zu schaffenden Posten des Vorstandsvorsitzenden in einer HSV-Fußball-AG.
Voraussetzung für ein Comeback des ehemaligen HSV-Sportchefs ist allerdings, dass die Vereinsmitglieder am Sonntag mit einer Dreiviertel-Mehrheit für die Ausgliederung ihrer Fußball-Abteilung stimmen. Der dann neu eingesetzte sechsköpfige Aufsichtsrat würde über die Rückkehr des Managers entscheiden.
Beiersdorfer leitete von 2002 bis 2009 die sportlichen Geschicke des HSV. Mit dem ehemaligen Abwehrspieler erreichten die Hanseaten unter anderem das Halbfinale im DFB- sowie UEFA-Pokal 2009. Beiersdorfer steht noch bis 2015 bei Zenit St. Petersburg unter Vertrag.
Was im Falle eines Engagements Beiersdorfers aus dem bisherigen Vorstandschef Carl Jarchow würde, ist noch völlig unklar.
Das "Hamburger Abendblatt" hatte zuletzt berichtet, dass er Präsident des Gesamtvereins werden und in den Aufsichtsrat der AG wechseln könnte. Der amtierende Sportchef Oliver Kreuzer stünde nach nur einem Jahr vor dem Aus. Als möglicher Nachfolger wird unter anderem Ex-Nationaltorhüter Jens Lehmann gehandelt.
Auch der aktuelle Aufsichtsrat Jürgen Hunke fordert einen personellen Neuanfang. Er sei dafür, "dass alle, die für die letzte Saison Verantwortung tragen, zurücktreten", sagte der ehemalige HSV-Präsident.
Hunke kämpft mit seiner Initiative HSV-Allianz allerdings gegen eine Öffnung des Klubs für Investoren, hofft aber auf eine Last-Minute-Einigung mit HSVPlus. "Dies würde die ganze Stadt und alle HSV-Anhänger begrüßen", sagte Hunke.
sport 1
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Mußte Beiersdorfer nicht damals auch mit Schimpf und Schande gehen?
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21.05.2014
Bierhoff bestätigt HSV-Gespräche
(Copyright: getty)
Der Hamburger SV möchte DFB-Manager Oliver Bierhoff als neuen Vorstandschef unter Vertrag nehmen, sollte die geplante Ausgliederung der Profiabteilung (HSV-Plus) am Sonntag gelingen.
Bierhoff bestätigte in der "Sport Bild" Treffen mit HSV-Vorstandsmitglied Joachim Hilke und sprach von "lockeren Gesprächen" und "schwärmenden Gedanken". Eine konkrete Anfrage habe es jedoch nicht gegeben.
Bierhoff sieht im Hamburger SV, der erst in der Relegation den Klassenerhalt in der Bundesliga sicherte, weiterhin einen Topklub: "Trotz der Krise ist der HSV eine der ersten Adressen in der Bundesliga mit diesem Umfeld, dieser Tradition und diesen Möglichkeiten."
Dennoch beschäftige er sich nicht damit, da er beim DFB einen Vertrag bis 2016 besitze und dort sehr glücklich sei.
Hilke, der den Manager bereits seit Längerem kennt, ist voll des Lobes für Bierhoff:
"Natürlich wäre Oliver ein Kandidat für eine herausragende Rolle beim HSV, er ist extrem kompetent. Ich würde das grundsätzlich begrüßen und mir wünschen, aber nicht ich besetze die Position des Vorstandsvorsitzenden, sondern der Aufsichtsrat."
Hilke gilt als einer der Vertrauten von Milliardär Klaus-Michael Kühne, der den HSV mit Millionenbeiträgen unterstützen will.
Zuletzt galt Dietmar Beiersdorfer (Zenit St. Petersburg) als Topkandidat als neuer Aufsichtsratsvorsitzender.
Der DFB hatte bereits in der Vergangenheit den Wünschen von Matthias Sammer (zu Bayern) und Robin Dutt (zu Werder) entsprochen und sie aus ihren Verträgen entlassen.
sport 1
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Mußte Beiersdorfer nicht damals auch mit Schimpf und Schande gehen?
Nein, der hat sich "nur" mit Hoffmann komplett überworfen. Hoffmann ist nicht mehr da, also wäre der Weg frei.
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Wiki sagt dazu:
Im August 2002 kehrte er zum Hamburger SV zurück, wo er offiziell seit dem 1. September 2002 als Sportchef tätig war. Hier gelangen ihm seit 2004 vielbeachtete Verpflichtungen von Spielern wie Rafael van der Vaart, Nigel de Jong, Marcell Jansen oder Ivica Olić. Einige dieser Spieler konnte der Verein später mit hohem Gewinn weitertransferieren.
Am 23. Juni 2009 verständigte sich Beiersdorfer mit dem Aufsichtsrat des Hamburger SV auf eine vorzeite Auflösung seines noch bis Dezember 2010 laufenden Vertrages [1], nachdem es im Vorfeld zu Meinungsverschiedenheiten mit dem Vorstandsvorsitzenden Bernd Hoffmann gekommen war.
Hatte es auch so in Erinnerung, dass Beiersdorfer beim HSV einst für seine Transfers gefeiert wurde. Wobei mir in der oberen Aufzählung noch Daniel van Buyten und Khalid Boulahrouz fehlen.
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HSVplus: 8000 Mitglieder stimmen ab
Dietmar Beiersdorfer soll bei entsprechnedem Wahl-Ausgang der neue starke Mann beim HSV werden
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Über 8000 stimmberechtigte Mitglieder werden im Laufe des Sonntags über die Zukunft des Hamburger SV entscheiden. Bei der Mitgliederversammlung des Bundesligisten steht die mit Spannung erwartete Abstimmung über die Reforminitiative HSVPlus im Mittelpunkt.
Die Pläne sehen vor, die Lizenzspielerabteilung aus dem Gesamtverein auszugliedern und nach dem Vorbild des FC Bayern in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln.
Danach könnten bis zu 24,9 Prozent der Anteile an strategische Partner verkauft werden. Den HSV plagen Verbindlichkeiten in Höhe von 100 Millionen Euro.
Milliardär und Edelfan Klaus-Michael Kühne hatte im Vorfeld unter der Bedingung der Ausgliederung bereits seine Unterstützung in Höhe von rund 25 Millionen Euro angedeutet.
Dreiviertel der Mitglieder müssen für HSVPlus stimmen, um die Reform umzusetzen. Eine Entscheidung wird nicht vor 17 Uhr erwartet.
"Der HSV ist ein Sanierungsfall", hatte Karl Gernandt, Vertrauter des steinreichen Edelfans Klaus-Michael Kühne und designierter Aufsichtsratsvorsitzender der Hamburger, vor der Abstimmung gesagt.
Gernandts größter Trumpf im Ringen um die Macht ist neben den Kühne-Millionen ein alter Bekannter an der Elbe: Dietmar Beiersdorfer soll als neuer starker Mann den HSV zurück zum Erfolg führen.
"Er ist der einzige deutsche Fußball-Manager, der internationale Anerkennung genießt", sagte Gernandt. Neben Beiersdorfer soll ein Finanzfachmann und Sanierer im neuen zweiköpfigen Vorstand einer möglichen HSV-Fußball-AG sitzen.
Eines ist sicher: Sollte HSVPlus umgesetzt werden, bleibt bei dem Bundesliga-Dino eine Woche nach der Rettung im Abstiegskampf kein Stein auf dem anderen. Für den bisherigen Vorstandschef Carl Jarchow wäre wohl ebenso kein Platz mehr an der Spitze wie für den amtierenden Sportchef Oliver Kreuzer.
"Es werden einige nicht mehr dabei sein, die bisher eine gewisse Routine darin hatten, über den HSV zu sprechen", sagte Gernandt.
sport 1
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86,9 Prozent der Mitglieder stimmten für die entsprechenden Pläne der Reforminitiative „HSVPlus“!
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Mal gucken, wie mächtig Kühne da jetzt wird.
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Kreuzer dürfte damit Geschichte sein?
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HSV: Ausgliederung beschlossen
86,9 Prozent der Mitglieder stimmten für eine Ausgliederung der Profiabteilung
(Copyright: getty)
Revolution beim Hamburger SV: Der sportlich wie finanziell angeschlagene Bundesligist gliedert seine Profi-Fußballabteilung aus und öffnet sich für Investoren. 86,9 Prozent der 9702 anwesenden und stimmberechtigten Mitglieder stimmten am Sonntag für die entsprechenden Pläne der Reforminitiative HSVPlus.
Die Hanseaten werden sich nun komplett neu aufstellen. Der bisherige Vorstandsvorsitzende Carl Jarchow steht vor dem Aus. Stattdessen soll der ehemalige Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer an der Spitze der neuen Fußball-AG stehen.
Die Reform sieht vor, die Lizenzspielerabteilung aus dem Gesamtverein auszugliedern und nach dem Vorbild des FC Bayern in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln. Danach könnten bis zu 24,9 Prozent der Anteile an strategische Partner verkauft werden. Den HSV plagen Verbindlichkeiten in Höhe von 100 Millionen Euro. Milliardär und Edelfan Klaus-Michael Kühne hatte im Vorfeld bereits seine Unterstützung in Höhe von rund 25 Millionen Euro angedeutet.
"Jetzt muss die Arbeit beginnen", sagte HSVPlus-Initiator Otto Rieckhoff. Der neue HSV soll in drei Jahren wieder um die Teilnahme an einem europäischen Wettbewerb spielen. Vor einer Woche hatte der Bundesliga-Dino nach seiner schlechtesten Saison der Vereinsgeschichte in der Relegation noch den Klassenerhalt gesichert.
Karl Gernandt, Kühne-Intimus und designierter Aufsichtsratsvorsitzender der Hamburger, bestätigte, Beiersdorfer so schnell wie möglich an die Elbe holen zu wollen. "Wir haben vereinbart, dass wir uns ab 17 Uhr zusammentelefonieren, um zu sehen, wie es weitergehen kann", sagte Gernandt: "Er hat uns in die Hand versprochen, alles dafür zu tun, um in diesem Verein mitzuarbeiten." Beiersdorfer steht noch bis 2015 bei Zenit St. Petersburg unter Vertrag.
Neben dem möglichen "Big Boss" Beiersdorfer, der die sportlichen Geschicke der Hanseaten bereits zwischen 2002 bis 2009 leitete und den HSV 2009 ins Halbfinale des DFB- sowie UEFA-Pokals führte, soll ein Finanzfachmann und Sanierer im neuen zweiköpfigen Vorstand der HSV-Fußball-AG sitzen. Die Zukunft des bisherigen Sportchefs Oliver Kreuzer ist noch offen.
sport 1
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Mal gucken, wie mächtig Kühne da jetzt wird.
Das zeigt doch schon allein das Ergebnis der Abstimmung. Die ganzen Reden von "Weiteres Engagement abhängig vom neuen Konzept" und das ständige Erwähnen der Verbindlichkeiten in den Medien, haben ihre Wirkung bestimmt nicht verfehlt.
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Der Kühne haut da einfach mal so 25! Millionen raus? Wieviel Kohle hat der denn in der Portokasse?
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Er ist angeblich Milliardär, also hat er ca. 1000 davon ;)
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Er ist angeblich Milliardär, also hat er ca. 1000 davon ;)
mindestens^^
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Da hat ja der Springerverlag wieder einiges hin bekommen! Naja, die Lämmchen..
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Der Kühne haut da einfach mal so 25! Millionen raus? Wieviel Kohle hat der denn in der Portokasse?
Zitat Wikipedia:
Mit einem geschätzten Privatvermögen von ca. 9,8 Milliarden US-Dollar wird Kühne in der Liste der reichsten Deutschen 2012 auf Rang 7 und weltweit auf Platz 95 geführt.[2] Er ist damit der reichste deutsche Spediteur.
Also ca. 7,2 Mrd €. ;) da kann er er sich 25 Mio mal eben leisten. Dürften die Zinseinnahmen locker ausgleichen.
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Was er da reinpumpt, ist doch völlig Latte. Das Problem an Kühne ist doch, dass er das nicht einfach so macht. Er will dann eben auch bestimmen, welche Musik von wem gespielt wird. Aus eigener Erfahrung kann ich da nur sagen, der Kater kommt immer erst nach dem Zechen.
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Naja, das würde Ich bei den Summen auch wollen...
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27.05.2014
Hamburger SV erhält Lizenz
Der Hamburger SV und Mirko Slomka können für die kommende Saison planen
(Copyright: getty)
Nach der Ausgliederung seiner Fußball-Abteilung hat der sportlich wie finanziell angeschlagene Bundesligist Hamburger SV hat in der zweiten Lizenzierungsphase die Spielgenehmigung für die kommende Saison erhalten.
Das teilte die Deutsche Fußball Liga am Dienstag mit.
"Wir waren davon überzeugt, die Bedingungen erfüllen zu können, freuen uns aber natürlich über die heutige Bestätigung der DFL", sagte Carl Jarchow, Vorstandsvorsitzender des HSV.
Der Traditionsklub hatte die vorläufige Lizenz für die Saison 2014/15 zunächst nur unter Auflagen erhalten.
Den HSV belasten Verbindlichkeiten von knapp 100 Millionen Euro.
Zuletzt hatte allerdings Edelfan und Mäzen Klaus-Michael-Kühne eine Finanzspritze von rund 25 Millionen Euro in Aussicht gestellt.
Zudem verlängerte der HSV seinen Vertrag mit seinem Ausrüster zu verbesserten Konditionen.
Damit erhalten alle 36 Vereine der Bundesliga und der 2. Bundesliga ihre Lizenzen für die nächste Saison.
Zuletzt hatte neben dem HSV auch Zweitliga-Aufsteiger RB Leipzig um seine Spielgenehmigung bangen müssen.
Die Sachsen kamen allerdings der Forderung der Liga nach und veränderten unter anderem ihr Vereinslogo.
Im Lizenzierungsverfahren überprüft die DFL neben der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Vereine und Kapitalgesellschaften auch infrastrukturelle, rechtliche, personell-administrative, medientechnische und sportliche Kriterien, die in der Lizenzierungsordnung definiert sind.
Im Herbst müssen sämtliche Klubs satzungsgemäß erneut ihre wirtschaftliche Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen.
sport 1
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Was er da reinpumpt, ist doch völlig Latte. Das Problem an Kühne ist doch, dass er das nicht einfach so macht. Er will dann eben auch bestimmen, welche Musik von wem gespielt wird. Aus eigener Erfahrung kann ich da nur sagen, der Kater kommt immer erst nach dem Zechen.
Und warum lehnt er dann einen offiziellen Posten ab? Wurde ihm nun schon mehrfach angeboten.
Ich glaub auch nicht, das der designierte neue Chef Beiersdorfer sich vom Kühne reinreden lässt. Das hat der Hoffmann schon versucht, es kam zum Knall und Didi ist lieber gegangen, ehe er sich bevormunden ließ.
Kühnes Bedingung für die Finanzspritze (wie hoch sie auch immer ausfallen mag) ist mit der Ausgliederung erfüllt. In das Fass ohne Boden, das vorher vorhanden war, hätte ich an seiner Stelle auch nicht nochmal soviel Geld versenkt.
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Nun, das ist Dein Club, ich mische mich da nicht ein. Ich werde es aus der Ferne beobachten. Ich schätze den Mann anders ein. Und für Einflussnahme braucht man nun wahrlich keinen offiziellen Posten.
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Ich hatte als ebenfalls Außenstehender den gleichen Eindruck wie @sujo.
Die Konstellation mit Beiersdorfer könnte interessant werden. Aber ist der eigentlich schon sicher?
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Nun, das ist Dein Club, ich mische mich da nicht ein. Ich werde es aus der Ferne beobachten. Ich schätze den Mann anders ein. Und für Einflussnahme braucht man nun wahrlich keinen offiziellen Posten.
Es ist nicht mein Club, ich bin kein Mitglied, habe daher auch kein Stimmrecht und kann mich deswegen genausowenig einmischen wie du. ;).
Etwas Einfluss hat sich Kühne aber in der Tat gesichert, zumindest ist der neue Aufsichtsratschef Karl Gernandt gleichzeitig Präsident des Verwaltungsrats bei Kühne und Nagel sowie enger Vertrauter von Kühne:
http://www.mopo.de/hsv/der-neue-aufsichtsrat-sechs-maenner-gestalten-die-hsv-zukunft,5067038,27253844.html
Ich glaube aber trotzdem nicht, das Beiersdorfer sich von denen auf der Nase rumtanzen lässt, und das sie ihn unbedingt ins Boot holen wollen, zeugt für mich eher dafür, das ihnen Kompetenz wichtiger ist als Linientreue.
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Beiersdorfer wohl mit HSV einig
Dietmar Beiersdorfer steht kurz vor der Rückkehr zum Hamburger SV
(Copyright: getty)
Dietmar Beiersdorfers Weg zurück auf die Kommandobrücke des Hamburger SV nimmt immer konkretere Formen an.
Nach Informationen der "Bild" hat der 50-Jährige, der neuer Boss der HSV Fußball AG werden soll, mit dem künftigen Aufsichtsrat bereits Einigung über einen Dreijahres-Vertrag erzielt.
In einem nächsten Schritt muss sich der HSV nun mit Beiersdorfers aktuellem Klub Zenit St. Petersburg einigen, bei welchem er als Sportdirektor noch einen Vertrag bis 2015 besitzt.
Gut möglich, dass die Russen, die über Beiersdorfer Absichten bereits informiert sind, nur bei der Zahlung einer Ablösesumme einer Vertragsauflösung zustimmen.
Von 2002 bis 2009 war Beiersdorfer bereits als Sportchef beim Bundesliga-Dino tätig, der in der vergangenen Spielzeit nur über den Umweg Relegation den Klassenerhalt schaffte.
Erst vor kurzem hatten 86,9 Prozent der Vereins-Mitglieder im Rahmen der Initiative "HSV Plus" für eine Ausgliederung der Fußball-Abteilung aus dem Gesamtverein gestimmt und damit eine Revolution auf den Weg gebracht.
sport 1
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Gegner der neuen HSV AG gründen neuen Verein. (http://www.abendblatt.de/sport/fussball/hsv/article128884319/Beiersdorfer-bekommt-Freigabe-Fans-gruenden-eigenen-Club.html)
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Kann man leider nicht lesen.
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Funktioniert der Link nicht? Komisch, bei mir klappt's?!?!
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Da ist ne Paywall. Da du aber sicher über Google drauf gekommen bist o.ä., funktioniert das, weil Springer (und nichts anderes ist das) Google-Links erlaubt. Hiermit gehts:
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CCQQqQIwAA&url=http%3A%2F%2Fwww.abendblatt.de%2Fsport%2Ffussball%2Fhsv%2Farticle128884319%2FBeiersdorfer-bekommt-Freigabe-Fans-gruenden-eigenen-Club.html&ei=V2OXU7rcAY2g7Abt2oG4DQ&usg=AFQjCNFx6LDQbDY3oiWmziPWJ3u6RzzUYw&sig2=yfu6z2nEKzWiV7HLExe55A&bvm=bv.68693194,d.ZGU&cad=rja
Alternativ über die Mobil-Webseite über vorangestelltes m.abendblatt.de/...
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Danke für die Aufklärung und Unterstützung!
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hehe supi...schön zu wissen, dass google-Umweg machmal helfen könnte
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Beiersdorfer wird HSV-Vorstandschef
(Copyright: getty)
Der Wechsel von Dietmar Beiersdorfer zum Hamburger SV ist perfekt.
Der 50-Jährige kehrt von Zenit St. Petersburg zum HSV zurück und wird Vorstandschef der neuen HSV Fußball AG, wie die Hanseaten am Mittwoch mitteilten. Es soll sich dabei um einen Kontrakt bis 2017 handeln, der Verein sprach lediglich von einem "langjährigen Vertrag."
"Für mich ist heute ein ganz besonderer und emotionaler Tag. Nach den spannenden letzten Wochen bin ich sehr stolz und glücklich nunmehr konkret die Neuaufstellung des HSV mitgestalten zu können", sagte Dietmar Beiersdorfer, der einen langjährigen Vertrag unterzeichnete.
"Ich bin natürlich begeistert, nun unseren Wunschkandidaten Dietmar Beiersdorfer als Vorstandsvorsitzenden der HSV Fußball AG bestätigen zu können. Herr Beiersdorfer ist mit seiner internationalen Erfahrung, seiner akribischen Arbeitsweise und seiner sehr sympathischen Persönlichkeit genau der richtige Mann, der unseren HSV voranbringen wird", sagte der designierte Aufsichtsratsvorsitzende Karl Gernandt.
Beiersdorfer war bereits von 2002 bis 2009 beim HSV als Sportchef tätig.
sport 1
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Nun steht auch Slomka auf dem Prüfstand (http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/606030/artikel_nun-steht-auch-slomka-auf-dem-pruefstand.html)
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Also raus aus dem Chaos, rein ins Chaos.
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Naja. Eine gute Mannschaft hat Slomka nicht aus dem HSV gemacht und er hat keinen Auswärtspunkt geholt. Dass man da ins Nachdenken kommt, kann ich nachvollziehen.
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Was hast du nach seiner Verpflichtung erwartet? Ticki Tacka? Er kam im Chaos und hat sie im Endeffekt in der Liga gehalten. Wie auch immer. Was dieser Verein jetzt braucht ist Kontinuität, Ruhe.
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Aber wenn sie Slomka entlassen, haben sie doch Kontinuität?! [noplan]
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Es soll schon Gespräche mit Tuchel gegeben haben.
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Ach, schon wieder ein Jahr rum? Ich werd alt... [schweigg]
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Ach, schon wieder ein Jahr rum? Ich werd alt... [schweigg]
[lachgrün]
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Die Gespräche mit Tuchel waren in der Winterpause, da war noch van Marwijk Trainer.
ich seh auch kein Problem darin, das die neuen Verantwortlichen mit dem Trainer und dem (bisherigen) Manager die Pläne für die Zukunft ausarbeiten und dann je nachdem wie es passt über deren Weiterbeschäftigung entscheiden wollen.
Problem ist, dass dieser Vollarsch von Gernandt den ganzen Scheiss an die Presse weitergibt noch bevor Beiersdorfer überhaupt in Hamburg gelandet ist. [modz]
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Naja. Eine gute Mannschaft hat Slomka nicht aus dem HSV gemacht und er hat keinen Auswärtspunkt geholt. Dass man da ins Nachdenken kommt, kann ich nachvollziehen.
Wie hätte er daraus eine gute Mannschaft machen sollen, wenn die Luft nur für 70 Minuten reicht, nachdem Fink die Saisonvorbereitung verschlampt und van Marwijk die Jungs von der Trainingsintensivität zu Feierabendprofis gemacht hat? Gleich zu Beginn hatte Slomka 3 Englische Wochen, da machste nicht mehr viel in Sachen Kondition.
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War bei 96 2009/2010 auch so, da hat er Kondition gemacht und hatte am Ende die Mannschaft fit..
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Es soll schon Gespräche mit Tuchel gegeben haben.
Na dann wird ja einiges klar. Hat Slomka Vertrag?
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Wirbel um Fan-Anleihe: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen HSV-Vorstände
Ein Ex-Volleyballspieler hat Anzeige gegen die HSV-Vorstände um Carl Jarchow gestellt. Der 68-Jährige wirft den Offiziellen die "Zweckentfremdung" von Fan-Anleihen vor. Wirbel gibt es auch um den Amtsantritt von Dietmar Beiersdorfer.
Kreuzer (l.) und Jarchow: Die Staatsanwaltschaft ermitttelt.Zur Großansicht
REUTERS
Kreuzer (l.) und Jarchow: Die Staatsanwaltschaft ermitttelt.
Hamburg - Die Hamburger Staatsanwaltschaft hat den Eingang einer Strafanzeige gegen den Vorstand des Hamburger SV bestätigt. Unter dem Aktenzeichen 3200 Js 205/14 werde wegen der "zweckwidrigen Verwendung" einer 2012 aufgelegten Anleihe in Höhe von 17,5 Millionen Euro ermittelt. Der amtierende Clubchef Carl-Edgar Jarchow wies die Vorwürfe zurück.
Gestellt hat die Anzeige der ehemalige Volleyball-Nationalspieler Klaus Meetz, der mit einem Befangenheitsantrag bereits den pünktlichen Start der Fußball-AG des Bundesligaklubs zum 1. Juli verhindert hat. Hamburger Medien hatten am Sonntag über die Angelegenheit berichtet. Meetz wirft der Vereinsführung laut "Bild.de" vor, Fan-Anleihen für den HSV-Campus, dem geplanten Nachwuchszentrum des Vereins, zweckentfremdet zu haben.
17,5 Millionen Euro sollen bisher für die neue HSV-Anlage gesammelt worden sein, der Großteil der Summe wurde bisher aber offenbar zur Sanierung der Vereinsfinanzen und nicht für den Bau des Campus verwendet. Nach Meinung der HSV-Verantwortlichen ist das durch die Formulierung des Anlageprospekts erlaubt.
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mehr auf: http://www.spiegel.de/sport/fussball/campus-fan-anleihe-anzeige-gegen-hsv-vorstaende-a-978200.html
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[frisss]
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Dann bin ich ja mal gespannt, wo die Kohle geblieben ist. [blin]
Wegen der Befangenheitsklage gegen den Richter zur Satzungsänderung sollte man den Deppen aber aus´m Verein werfen.
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"Chosen Few" gehen.
http://www.fankultur.com/kurve/stellungnahme/1773-hamburger-fangruppe-chosen-few-verlaesst-volksparkstadion
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Darum hakt der Deal um HSV-Wunschstürmer Lasogga (http://www.mopo.de/hsv/zoff-um-kuehne-kredit-darum-hakt-der-deal-um-hsv-wunschstuermer-lasogga,5067038,27694538.html)
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Hat sich wohl erledigt. [freuuu]
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/607409/artikel_hamburgs-plan-b_calhanoglu-finanziert-lasogga.html
Lassogga + 5,5 Mio für Calhanoglu? Für den haben wir ja nichtmal 5,5 Mio bezahlt. ;) Also gibt´s Lassoga praktisch kostenlos.
Wenn die immer so gute Entscheidungen getroffen hätten, wären wir wohl immer noch ein reiner Verein.
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und wie übersteht man sportlich die neue Saison?
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Kommt drauf an, wie Slomka die Kicker fit bekommt. Haben ja ziemlich früh wieder angefangen mit dem Training, um so ein Desaster was die Fitness angeht wie letzte Saison zu vermeiden. Schafft er das und bleiben die Schlüsselspieler gesund, seh ich keine so großen Probleme, zumal ja Beister und Rajkovic wieder einsatzfähig sind und mit Rudnevs zumindest ´ne Sturmalternative zurück kommt und wohl auch Adler rechtzeitig wieder fit wird. Mit den Voraussetzungen, der Einstellung der letzten Saison und der Verletztenseuche wird´s eher ein Himmelfahrtskommando.
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Calhanoglu kritisiert HSV Hakan Calhanoglu war einer der Aufsteiger der vergangenen Bundesliga-Saison
(Copyright: getty)
Nach seinem umstrittenen Wechsel zum Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen hat Hakan Calhanoglu seinen Ex-Verein Hamburger SV harsch attackiert.
"Ich bin ohne Schuld in die Schusslinie geraten. Ich war immer geradlinig und ehrlich. Ich habe kein schlechtes Gewissen", sagte der 20-Jährige der "Sport Bild".
Der Mittelfeldspieler warf der HSV-Führung vor, die Fans über die Hintergründe seines Transfers zum Liga-Rivalen bewusst im Unklaren gelassen zu haben.
Laut Calhanoglu stammte die Idee eines Wechsels sogar von HSV-Sportchef Oliver Kreuzer: "Er selbst ist im April auf meinen Berater zugegangen und meinte, dass sich der HSV einen Verkauf vorstellen kann."
Schnell seien Angebote von zwei Top-Klubs aus der Bundesliga gekommen: "Mir war schnell klar, dass ich auf jeden Fall zu Bayer Leverkusen wechseln will."
Der Vorstand des HSV habe "persönlich und vor Ort mit dem anderen Top-Klub verhandelt", führte Calhanoglu aus: "So viel zum Thema: Hakan ist unverkäuflich. Das sind einfach Märchen."
Erst HSV-Geldgeber Klaus-Michael Kühne habe den Verhandlungen dann einen Riegel vorgeschoben: "Er versprach dem HSV viel Geld - aber nur, wenn ich nicht verkauft werde. Und plötzlich konnte sich Kreuzer an keine mündliche Zusage mehr erinnern."
Mit den HSV-Fans ist Calhanoglu wieder im Reinen: "Es war immer ein gutes Gefühl, vor diesen Fans einzulaufen. Ihren Ärger kann ich verstehen, aber nicht ihre Wut. Ich kam für zwei Millionen, habe elf Tore geschossen und bin für 15 Millionen gegangen."
Calhanoglu hatte erst im Februar seinen Vertrag in Hamburg bis 2018 verlängert. Weil der Mittelfeldspieler nach dem Saisonende immer wieder öffentlich auf einen Abschied gedrängt hatte, verschlechterte sich das Verhältnis zu den Fans massiv.
Calhanoglu hatte einen Shitstorm auf Facebook ertragen müssen und wurde von einer Heidelberger Psychologin für vier Wochen krank geschrieben. Die Krankschreibung wurde am Montag aufgehoben.
sport 1
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Beiersdorfer tritt HSV-Dienst an
Dietmar Beiersdorfer war als Spieler sechs Jahre für den Hamburger SV aktiv
(Copyright: imago)
Mit einem Appell zu mehr Geschlossenheit hat Dietmar Beiersdorfer am Mittwoch seinen Dienst als Vorstandsvorsitzender beim Hamburger SV angetreten.
"Wir müssen uns wieder auf den Fußball fokussieren, darum soll es in der Zukunft gehen", sagte der 50-Jährige bei seiner Präsentation in der Hansestadt.
Der ehemalige Nationalspieler wird zusammen mit Joachim Hilke und Carl Jarchow an der Spitze die neue HSV Fußball AG des Bundesligisten führen.
Das neue Konstrukt war auf einer Außerordentlichen Mitgliederversammlung am 25. Mai mit einer deutlichen Mehrheit beschlossen worden.
Eigentlich hatte die AG schon am 1. Juli die Arbeit aufnehmen sollen.
Ein mittlerweile abgelehnter Befangenheitsantrag gegen die für die Eintragung ins Handelsregister zuständige Richterin hatte den Start um acht Tage verzögert.
Für Dietmar Beiersdorfer ist die deutsche Nationalmannschaft nach dem 7:1-Triumph im WM-Halbfinale gegen Brasilien auch Titelkandidat Nummer eins.
"Ganz Fußball-Deutschland kann stolz auf diese Mannschaft sein", sagte der 50-Jährige bei seiner Präsentation als neuer Vorstandsvorsitzender des Bundesligisten Hamburger SV.
Als Finalgegner erwartet der ehemalige Nationalspieler den zweimaligen Weltmeister Argentinien: "Sie dürften sich im Halbfinale gegen die Niederlande durchsetzen. Ein Spieler wie Messi kann immer den Unterschied ausmachen."
sport 1
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.... und wurde von einer Heidelberger Psychologin für vier Wochen krank geschrieben. Die Krankschreibung wurde am Montag aufgehoben.
eine Psychologin darf das doch gar nicht...wohl eher ne Psychiaterin
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Der HSV hat sich von Oliver Kreuzer getrennt.
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Weiß ja nicht, aber das Timing scheint mir hier wieder alles andere als ideal.
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Das Timing ist doch optimal. Am heutigen Tag ging diese Personalie fast unter.
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Und das, nachdem er noch wegen Calhanoglu etwas von Stil und Anstand erzählt hat.
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Das Timing ist doch optimal. Am heutigen Tag ging diese Personalie fast unter.
Mir ging es da um die Planung für die Saison.
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Die langfristige Planung beim HSV (jedes Jahr ein neuer Sportvorstand, jedes Jahr 2-3 Trainer) wird konsequent fortgesetzt. [nik]
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Der HSV hat schon einen Nachfolger:
http://www.sueddeutsche.de/sport/fussball-bundesliga-bernhard-peters-wird-sportdirektor-beim-hsv-1.2047224
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Ist der ehemalige Hockey-Trainer die sportliche Kompetenz die man brauch?
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Ist wohl eher als Nachwuchskoordinator vorgesehen. So wie in Hoffenheim. Darüber hinaus sucht der HSV noch einen Sportmanager.
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Das kostet richtig gut.
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Der HSV hat's doch...
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HSV: Kühne-Einstieg vor Abschluss?
Klaus-Michael Kühne steigt offenbar beim HSV Ham
(Copyright: getty)
Die Verhandlungen über den Verkauf von Vereinsanteilen zwischen dem Hamburger SV und dem Investor Klaus-Michael Kühne (77) stehen offenbar kurz vor dem Abschluss.
Wie das "Hamburger Abendblatt" berichtet, könnte es noch in dieser Woche eine Vollzugsmeldung geben. Demnach würde Kühne mit einer Summer zwischen 15 und 20 Millionen Euro bei den Hanseaten einsteigen und so dem finanziell angeschlagenen Traditionsklub Handlungsspielraum für Verstärkungen verschaffen.
Zuvor hatte auch die "Hamburger Morgenpost" von einem Durchbruch in den Verhandlungen mit dem Milliardär und HSV-Fan berichtet.
Mit der Strukturreform Ende Mai hatten die Norddeutschen die Voraussetzungen für den Verkauf von Vereinsanteilen geschaffen.
Hier gibt es alles zur Bundesliga
sport 1
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Wechsel von van der Vaart möglich
Rafael van der Vaart wechselte 2012 zum zweiten Mal zum HSV
(Copyright: getty)
Kapitän Rafael van der Vaart vom Hamburger SV schließt einen Abgang noch in diesem Sommer nicht aus.
"Es könnte sein, dass der Klub mich verkaufen will", sagte der 31-Jährige der "Bild"-Zeitung, betonte jedoch zugleich:
"Ich habe immer gesagt, dass ich bleiben will. Ich gehe auch davon aus, dass ich hier bleibe. Aber ich habe nur noch ein Jahr Vertrag."
Ein Gespräch mit dem neuen HSV-Vorstandsvorsitzenden Dietmar Beiersdorfer stehe noch aus, sagte der niederländische Nationalspieler, der mit einer Jahresgage von geschätzten 3,5 Millionen Euro Topverdiener bei den Hanseaten ist.
Kontakt zu kolportierten Interessenten wie den Queens Park Rangers aus der englischen Premier League gebe es bislang nicht. "Im Fußball weiß man allerdings nie, was kommt", sagte van der Vaart.
Im Vergleich zur Vorbereitung auf die Vorsaison fühle er sich "frischer" und fitter.
"Im letzten Jahr habe ich den Urlaub genossen. Ich habe damals einen Fehler gemacht, war etwas schwerer. Das wurde dann ein großes Thema", sagte der Regisseur: "Aber ich habe gut trainiert und eine Super-Hinrunde gespielt."
Nach einer schwachen Rückrunde sah sich van der Vaart zunehmend Kritik ausgesetzt, die ihn allerdings nicht kümmere.
"Was andere sagen, ist mir egal. Ich spiele für mich selbst. Ich will für den Verein Top-Leistungen bringen", sagte der Linksfuß: "Wenn ich fit bin und mein Kopf frei ist, glaube ich, dass ich noch viel für den HSV machen kann."
sport 1
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Die Ultras verabschieden sich:
CFHH: http://cfhh.net/?p=4553
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War das hier nicht schon mal Thema oder wird das jetzt überall mode?
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Gehört das noch hier rein ? Ich poste es trotzdem mal:
http://www.fussifreunde.de/artikel.page?id=136251
430 Zuschauer sahen gestern den Auftritt des HSV III in der Bezirksliga HH.
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Fahrradtour der Chosen Few
Bildergalerie: Fahrradtour CFHH: Barmbek Uhlenhorst II - HSV III
Bild 1 von 3 weiter weiter
Chosen Few auf Radtour zur dritten Mannschaft. Bild: Patrick Frank
Zum Spiel gegen Barmbek Uhlenhorst II organisierten die Chosen Few eine Fahrradtour (Faszination Fankurve berichtet). Gestern schnappten sich die Ultras ihr Fahrrad und radelten zur dritten Mannschaft vom Hamburger SV, bzw. der ersten Mannschaft von HSV e.V. Wir zeigen die Bilder.
...
Mehr auf:
http://www.faszination-fankurve.de/index.php?head=Fahrradtour-der-Chosen-Few&folder=sites&site=news_detail&news_id=7556&gal_id=368&bild_nr=1
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21.08.2014 Knäbel wird neuer HSV-Sportchef Peter Knäbel kommt vom Schweizer Verband zum Hamburger SV
(Copyright: imago)
Peter Knäbel wird nach SPORT1-Informationen neuer Sportchef beim Hamburger SV.
Der Ex-Profi, früher unter anderem bei Lokalrivale FC St. Pauli aktiv, und der HSV sind sich einig, es geht nur noch darum, wann Knäbel seinen neuen Job an der Elbe antritt.
Der 47-Jährige ist seit 2009 Technischer Direktor beim Schweizer Fußballverband und arbeitete dort mit dem frühreren Bundesligatrainer Ottmar Hitzfeld zusammen.
Seit der Umstrukturierung beim HSV war Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer zugleich auch Sportdirektor seit der Entlassung von Oliver Kreuzer.
sport 1
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Hamburger SV holt Cardoso zurück
Rodolfo Cardoso wird Techniktrainer beim Hamburger SV
(Copyright: getty)
Bundesligist Hamburger SV strukturiert seine Nachwuchsabteilung um. Knapp einen Monat nach dem Dienstantritt von "Direktor Sport" Bernhard Peters verkündete Klub-Chef Dietmar Beiersdorfer die Rückkehr von Rodolfo Cardoso, Ex-Mittelfeldspieler und bereits mehrfach Interimstrainer der Profis.
Der 45-jährige Argentinier wird Techniktrainer. Am Ende der vergangenen Saison war sein Vertrag zunächst nicht verlängert worden.
Zudem arbeiten auch der frühere Co-Trainer Patrick Rahmen (Cheftrainer des Leistungsbereiches U16 bis U23) und Stefan Wächter (Leitender Torwarttrainer im Nachwuchs) ab sofort wieder für ihren Ex-Club.
Der ursprünglich für Sommer 2013 geplante Baubeginn des Nachwuchszentrums "HSV-Campus" am Stadion wird sich aufgrund von Planungsanpassungen weiter verschieben. "Wir sprechen hier über die Entscheidung für die nächsten 20-25 Jahre. Wir wollen unsere Kernprozesse verbessern", sagte Beiersdorfer.
sport 1
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Slomka erwägt Torwart-Wechsel
Jaroslav Drobny war in den Relegationsspielen ein starker Rückhalt
(Copyright: getty)
Nach der 0:3-Heimpleite gegen Aufsteiger SC Paderborn hat Hamburgs Trainer Mirko Slomka angekündigt, Veränderungen vorzunehmen.
So erwägt er, am 3. Spieltag beim Auswärtsspiel bei Hannover 96 Torhüter Rene Adler aus dem Kasten zu nehmen und durch Jaroslav Drobny zu ersetzen.
"Ich brauche Typen auf dem Platz. Drobny hat nicht nur in den Relegationsspielen gegen Fürth gezeigt, dass er einer ist. Nach einer Niederlage ist es wichtig, wie man sich präsentiert", sagte der HSV-Coach der "Bild"-Zeitung.
Adler war in den vergangenen Monaten immer wieder durch Verletzungen gehandicapt und wurde auch nicht für den WM-Kader von Joachim Löw nominiert.
Auch die beiden Relegationsspiele bestritt Adler wegen einer Verletzung nicht und Drobny verhalf dem HSV mit starken Paraden den Klassenerhalt.
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Knäbel wird HSV-Sportdirektor
Peter Knäbel arbeitete zuletzt beim Schweizer Fußballverband
(Copyright: imago)
Der Hamburger SV hat nach SPORT1-Informationen einen neuen Sportdirektor.
Demnach wird der 47 Jahre alte Peter Knäbel als Nachfolger von Oliver Kreuzer das Amt übernehmen.
Die Vertragsbedingungen sollen bereits vollständig ausgehandelt sein, nur die Unterschrift fehlt offenbar noch.
In der kommenden Woche soll Knäbel zur Vertragsunterschrift nach Hamburg reisen und Anfang Oktober seine Arbeit offiziell aufnehmen.
Knäbel arbeitete seit 2009 als Technischer Direktor beim Schweizer Fußballverband und zuvor mehrere Jahre in selber Position und als Leiter der Nachwuchsabteilung beim Schweizer Vorzeigeklub FC Basel.
sport 1
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Badelj kritisiert HSV-Führung
Milan Badelj wechelte vom Hamburger SV zum AC Florenz
(Copyright: getty)
Nach seinem Wechsel vom Hamburger SV zum AC Florenz hat Milan Badelj die Verantwortlichen der Hanseaten kritisiert.
"Für mich gab es letzte Saison einfach zu viele extreme Wechsel. Man hatte beim HSV keinerlei Vertrauen in einzelne Trainer, kein Vertrauen in nichts", sagte der Kroate der "Sport Bild".
Der 25-Jährige erklärte weiter: "Natürlich haben wir als Mannschaft schlecht gespielt, aber wir hatten vier Trainerwechsel in einer Saison. Jeder hat einen eigenen Stil, eigene Vorstellungen."
Die Klubführung verlor zu früh die Nerven, findet Badelj: "Wir gewannen 4:0 gegen Braunschweig und verloren dann 2:6 in Dortmund, die unglaubliche Form hatten. Danach haben sie gleich Thorsten Fink entlassen. Zwischen der Entlassung von Fink und dem ersten Tag von Mirko Slomka lagen sechs Monate. Und in denen hatten wir noch Rodolfo Cardoso und Bert van Marwijk als Trainer."
Die neuen Verantwortlichen um HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer bräuchten jetzt Zeit: "Man darf die Erwartungen nicht so hoch hängen. Die Zeit, in der vieles schieflief war lang. Nun braucht man mehr als sechs Monate oder ein Jahr, um wieder seriös dazustehen", sagte der Mittelfeldspieler.
sport 1
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Laut focus.de wurde Slomka entlassen!
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Wird denn die 3.immer noch unterstützt ?
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(https://fbcdn-sphotos-a-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xpa1/v/t1.0-9/10625095_814594705228632_5789789361598826357_n.jpg?oh=7f1100c64d78c86bc574e76b3a640abd&oe=54D0C1E5&__gda__=1422071389_fa10522341c859ebc7aee395384513fa)
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Kreuzer übt Kritik an Kühne
Oliver Kreuzer schildert seine Erlebnisse beim Hamburger SV
(Copyright: imago)
Rund zweieinhalb Monate nach seiner Entlassung als Sportdirektor des Hamburger SV hat Oliver Kreuzer Investor Klaus-Michael Kühne kritisiert.
"Es ist mühsam zu arbeiten, wenn man vom ersten Tag an als Drittligamanager oder als jemand diffamiert wird, der der Aufgabe nicht gewachsen ist", sagte der 48-Jährige bei "Sky": "Wir haben vor diesen Aussagen einmal telefoniert, das war ein sehr angenehmes Gespräch. Ein paar Tage später ging es los."
Für ihn sei es durchaus vorstellbar, dass der 77 Jahre alte Kühne Druck auf Vorstandsboss Dietmar Beiersdorfer ausgeübt und seine Entlassung gefordert haben könnte, sagte Kreuzer: "Es gab keine Anzeichen einer Trennung. Wie ich Didi kennengelernt habe, war diese Handlung eigentlich nicht Beiersdorfer."
Zuletzt hatte das Magazin "stern" von einer E-Mail Kühnes an den Aufsichtsrat der Hanseaten berichtet, in der der Unternehmer seine finanzielle Beteiligung am Transfer von Stürmer Pierre-Michel Lasogga (8,5 Millionen Euro von Hertha BSC) an die Entlassung Kreuzers gekoppelt haben soll.
"Ich habe diese Mail nicht gelesen, ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass es diese Mail gibt", sagte Kreuzer.
Man dürfe Kühne beim HSV ignorieren, aber nicht kritisieren: "Und ich habe ihn einmal kritisiert, deswegen war ich für ihn eine persona non grata", äußerte Kreuzer: "Ich glaube, für ihn war klar, dass er nur einsteigt, wenn die Personalie Kreuzer geklärt ist."
Kühne hatte im August 25 Millionen Euro in den Klub investiert. Nachfolger Kreuzers bei den Hanseaten ist Peter Knäbel.
sport 1
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HSV forciert Investorensuche
Bundesligist Hamburger SV forciert die Suche nach Investoren. Dies bekräftigte der designierte HSV-Finanzvorstand Frank Wettstein.
"Es macht jetzt Sinn, Anteile zu verkaufen", sagte Wettstein, der sein Amt bei den Hanseaten am 15. November antreten wird, der "Bild"-Zeitung. Der Klub müsse sein Eigenkapital stärken und brauche die Finanzmittel, um im Wert zu steigen.
"Ich bin mir sicher, dass wir Leute dazu begeistern können, in den HSV zu investieren", sagte Wettstein. Mit der Ausgliederung ihrer Profifußball-Abteilung im Sommer hatten die Hamburger den Weg für Investoren frei gemacht.
sport 1
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Beiersdorfer kritisiert Vorgänger
Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer hat seine Vorgänger für den sportlichen Absturz des Hamburger SV verantwortlich gemacht.
"Es wurden über die Jahre wahrscheinlich auch inhaltliche Fehler bei der Verpflichtung von Spielern oder Trainern gemacht", sagte der Vorstandsvorsitzende der HSV Fußball AG der Wochenzeitung "Die Zeit".
Der Verschleiß an Trainern sei ein Zeichen dafür, "dass Stabilität fehlte".
Anspruch und die Wirklichkeit hätten nicht harmoniert, bemängelte Beiersdorfer, der den HSV bereits von 2002 bis 2009 als Sportchef führte.
Durch die Auseinandersetzungen in den Klubgremien habe die Vereinskultur gelitten, "man gab zu viel von sich preis, ließ zu viel an sich ran. Auch daraus resultierte der Misserfolg, und die Entwicklung blieb aus."
Die Streitigkeiten in der Führungsetage seien ein Grund für den Misserfolg der vergangenen Jahre.
"Das Zerren um die Macht in einem Klub endet nicht vor der Kabine", sagte Beiersdorfer: "Ein Verein wie der HSV ist ein Organismus. Man muss von innen nach außen strahlen. Wenn das nicht gelingt, mündet es in Unsicherheit und Frustration."
Trainer Joe Zinnbauer stellte der HSV-Chef ein sehr gutes Zwischenzeugnis aus: "Joe ist unbefleckt. Er hat selber Fußball gespielt, besitzt die Gabe, den Jungs Vertrauen zu schenken. Er hat die Gruppe formiert, so etwas haben wir hier längere Zeit in der Form nicht beobachtet. Die Spieler sehen, dass er seinen Job mit ihnen zusammen lebt. Frische, Unverbrauchtheit, Leidenschaft, Passion - das ist eine sehr gute Basis."
sport 1
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Neuer Vertrag für Zinnbauer
Zwei Tage vor dem Pokalgastspiel von Bayern München an der Elbe hat der Hamburger SV den bis 2016 laufenden Vertrag von Cheftrainer Joe Zinnbauer modifiziert.
Der bisherige Kontrakt als U-23-Coach wurde inhaltlich und finanziell an die neue Position des 44-Jährigen angepasst.
Zinnbauer hatte Mitte September die Nachfolge des glücklosen Mirko Slomka angetreten.
"Ich finde es toll, dass der Verein gerade nach der 0: 3-Niederlage am vergangenen Wochenende in Berlin bei Hertha BSC auf mich zugekommen ist. Ich freue mich über dieses Vertrauen", sagte Zinnbauer.
Auch die Verträge seiner Co-Trainer wurden angeglichen.
In der Partie gegen den deutschen Rekordmeister am Mittwoch droht den Norddeutschen der Ausfall von Valon Behrami, den Schweizer Mittelfeldspieler plagen Wadenprobleme.
Nicht zur Verfügung steht verletzungsbedingt auch Außenverteidiger Dennis Diekmeier.
Für Zinnbauer sind die Münchner ein "Gegner von brutaler Klasse": "Es wird sehr schwer und die Bundesliga ist zweifellos wichtiger für uns. Aber vor ausverkauftem Haus ist auch im Pokal etwas möglich, wenn wir die Niederlage von Berlin aus dem Kopf bekommen haben."
In der Liga hatte der HSV dem Tabellenführer in der WM-Arena am Volkspark immerhin ein torloses Unentschieden abgetrotzt.
sport 1
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HSV: Peters fordert Fokussierung
Bernhard Peters hat ein Ende der Selbstzufriedenheit beim Hamburger SV angemahnt.
"Wenn du zu lange an vergangenen Erfolgen herumhängst, überholen dich andere", sagte der Direktor Sport des Bundesligisten der Wochenzeitung "Die Zeit".
Genau dies sei beim HSV passiert, "auch wenn das für viele, die für den Erfolg in der Vergangenheit gesorgt haben, schwer anzuerkennen ist".
Zudem gelte es an der Fokussierung der "total engagierten" Angestellten zu arbeiten. "Man muss ihnen eine Leitplanke, Führung und Orientierung geben", sagte der 54-Jährige: "Vor allen Dingen müssen wir gemeinsam lernbereit sein für schnelle Entwicklungen und die Selbstzufriedenheit ablegen, die aus vergangenen Erfolgen herrührt."
In seinem Aufgabenfeld, der Talentförderung, habe der HSV erheblichen Nachholbedarf.
"Wir müssen jetzt mit Speed aufholen, müssen Tempo geben, wir müssen da Leute mitnehmen, die dieses Tempo mitgehen wollen und bereit sind, neue Wege zu beschreiten", sagte Peters.
Neben Geschäftsführer Dietmar Beiersdorfer und dem für die Bundesligamannschaft zuständigen Sportdirektor Peter Knäbel gehört er seit dem Sommer zum neuen Führungstrio der Hanseaten.
sport 1
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Vergangene Erfolge? Der letzte Titel der Hamburger ist länger her als der von Hannover und der liegt 22,5 Jahre zurück... das nenne ich aber mal sehr vergangen.
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Aber trotzdem lebte man in alten Träumen statt nach vorne zu Blicken und sich eben weiter zu entwicklen. Ich finde die Aussage von Peters passt recht gut zum HSV.
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Mit vergangenen Erfolgen sind sicher nicht nur Titel gemeint. Es ist ja noch nicht so lange her, dass der HSV international gespielt hat.
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Richtig.
Angesichts der derzeitgen Misere waren wir in dem Jahrzehnt 2000-2009 sehr erfolgreich. Titel werden wir auch in den nächsten 50 Jahren nicht holen, dafür ist Bayern / Dortmund zu stark auf Dauer. Aber mittelfristig wieder in einstelliger Tabellenplatz ohne Abstiegsangst und über 5-6 Jahre dann mal wieder an der EL anklopfen wär schon ein Erfolg. Mir würd´s jedenfalls erstmal reichen.
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Vom Gefühl her würde ich sagen beim HSV macht man aktuell einiges sehr gut.
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Was denn so?
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Die Strukturen die sie aufbauen. Einen guten Trainer gefunden.
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Ich kann nicht erkennen, welche Strukturen sie aufbauen.
Sie haben sich von ihren Mitgliedern getrennt und dafür einem Investor ausgeliefert, dass scheint mir ein bisschen arg wenig Struktur zu sein. Ansonsten scheint man in Hamburg und anderswo darauf zu setzen, dass es Beiersdorfer richtet. Das könnte tatsächlich funktionieren, ist aber noch keine Struktur.
Ob Joe Zinnbauer ein guter Bundesligatrainer ist, lässt sich bis jetzt m.E. kaum seriös beurteilen. Welcher der letzten 1000 HSV-Trainer galt denn nach so wenigen Spieltagen nicht als Heilsbringer?
Ich kann tatsächlich wenig erkennen, dass den HSV der Saison 2014/15 besser darstellt als den der Vorsaison. Valon Behrami ist offensichtlich eine große Verstärkung. Die oben schon erwähnte Verpflichtung von Dietmar Beiersdorfer hat vorerst für Ruhe gesorgt. Auf der anderen Seite scheinen sich dieses Jahr im Abstiegskampf keine leichten Konkurenten zu tummeln.
Das wird sicher noch lustig.
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Sie haben ja nicht nur Beiersdorfer geholt, sondern auch noch Knäbel und Peters.
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Sie haben ja nicht nur Beiersdorfer geholt, sondern auch noch Knäbel und Peters.
Eben, und genau das meine ich mit dem Aufbau einer Struktur. Man modernisiert sich, stellt sich breiter auf. Und der Trainer ist ein Erfolg, allein von der Preisklasse. Kein finanzielles Risiko.
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Knäbel und Peters sehe ich ein.
Aber den Erfolg eines Trainers allein aus der Tatsache abzuleiten, dass er nichts kostet, finde ich schon ziemlich abenteuerlich. Ich bin ja durchaus auch der Meinung, dass die Verpflichtung eines teuren Trainers nicht zwingend mehr bringen muss, als wenn man einen unbekannten Mann verpfichtet, aber daraus kann man ja schlecht im Umkehrschluss ableiten, dass jeder unbekannte, billige Mann automatisch zum Messias mutiert. Das Saisonziel des HSV dürfte Klassenerhalt sein. Wenn sie es mit Joe Zinnbauer schaffen, haben sie alles richtig gemacht. Im Moment würde ich darauf nicht wetten.
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Ich würde auf den Klassenerhalt des HSV wetten, nicht jedoch darauf, dass Zinnbauer dort am 34. Spieltag noch Trainer ist.
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Wie gesagt, ich glaube die sind auf dem richtigen Weg.
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Ich glaube auch, dass sie sich mit Beiersdorfer, Knäbel und Peters sehr gut aufgestellt haben. Mehr Kompetenz auf mehreren Schultern verteilt. Wenn man noch Kühne sein Maul stopfen und in Ruhe arbeiten kann, sehe ich da langfristig gute Perspektiven. Und der Kader müsste mal ausgemistet werden ( u.a. vdV )
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... der Kader müsste mal ausgemistet werden...
Den hast doch aus dem Thread "Der HSV in der Bundesligasaison 2009/10" rüber kopiert.
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[kicher]
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... der Kader müsste mal ausgemistet werden...
Den hast doch aus dem Thread "Der HSV in der Bundesligasaison 2009/10" rüber kopiert.
[lachgrün]
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Kühne will kein Abramowitsch sein
Klaus-Michael Kühne plant keine weiteren Großinvestitionen beim Bundesligisten Hamburger SV.
"Ich will kein Abramowitsch werden. Ich habe jetzt wirklich schon viel zu viel Geld in dieses Hobby investiert", sagte der Milliardär der Wochenzeitung "die Zeit": "Beim HSV habe ich mir gesagt, mit wenigen Millionen ist es nicht gemacht. Aber ich bin kein 100-Millionen-Mann, der die absolute Führung übernehmen will."
Zugleich kritisierte der 77-Jährige die Arbeit der Verantwortlichen beim HSV. "Man hat ein paar teure Spieler gekauft, aber bisher keine Mannschaft formen können", sagte Kühne: "Die Mannschaft ist nicht richtig eingespielt, sie lässt den Ball nicht laufen, es wird viel versemmelt, immer wieder."
Mit der Ausgliederung ihrer Profifußball-Abteilung im Sommer hatte der HSV den Weg für Investoren frei gemacht. Nach dem Logistikunternehmer Kühne, der inzwischen 25 Millionen Euro in den klammen HSV gepumpt hat, konnte der Klub bisher aber keine weiteren Geldgeber gewinnen.
Klubeigner Roman Abramowitsch von Chelsea London hat seit dem Erwerb des Klubs 2003 Schätzungen zufolge mehr als 1,5 Milliarden Euro in den Champions-League-Sieger von 2012 investiert.
sport 1
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Neue Existenzängste und Lizenzierungssorgen beim HSV:
Kühne verzichtet auf seine Option, Anteile zu kaufen. (http://www.abendblatt.de/sport/fussball/hsv/article135549887/Schock-fuer-den-HSV-Milliardaer-Kuehne-kauft-doch-keine-Anteile.html)
Investor will Optionsrecht nicht wahrnehmen. Jetzt gibt es Sorgen um die Lizenz, weil der finanziell angeschlagene Club das Darlehen über 25 Millionen Euro zurückzahlen muss.
Immer schwer, wenn man abhängig ist. Dabei hat der HSV im Sommer ja noch groß eingekauft...
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Und immer schwierig, wenn Du Geld ausgibst, welches du noch nicht hast, bzw jetzt gar nicht bekommst
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Der Kühne ist aber auch ein Drecksack vor dem Herrn.
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Der Kühne ist aber auch ein Drecksack vor dem Herrn.
Der ist nicht so reich geworden, weil er mit Geld um sich wirft.
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Mir geht es um ganz andere Dinge. Er lässt zum einen den Verein nicht zur Ruhe kommen und zum anderen verspricht er Dinge die er nicht hält. Er spielt mit dem Klub.
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Auf der anderen Seite war der HSV auch so blöd, und hat sich von ihm abhängig machen lassen.
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Wenn du auf Geld angewiesen bist, und das sind viele, machst du das halt alles mit, in der Hoffnung wieder auf Kurs zu kommen.
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Wie beim Wumsi, sachste?
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+++ HSV spielt künftig wieder im Volksparkstadion +++
10.15 Uhr: Der HSV spielt ab dem 1. Juli 2015 wieder im "Volksparkstadion". Die Umbennenung der Imtech Arena wird möglich durch eine Initiative des Investors Klaus-Michael Kühne, der sich die Namensrechte am Stadion für zunächst vier Jahre sichert, wie der Bundesligist am Donnerstag mitteilte.
Kühne steigt außerdem als strategischer Partner bei der HSV Fußball AG ein und wird sich mit 18,75 Millionen Euro (7,5 Prozent) an der Gesellschaft beteiligen.
"Wir setzen damit unseren Weg der wirtschaftlichen Konsolidierung fort und haben ein ganz wichtiges Etappenziel erreicht", sagte Aufsichtsrats-Chef Karl Gernandt: "Wir werden weiterhin hart daran arbeiten, dass der HSV im Bundesligavergleich in allen Bereichen an Wettbewerbsfähigkeit zurückgewinnt." Durch Kühnes Einstieg steht dem HSV nun auch wieder frisches Geld zur Verfügung, um auf dem Transfermarkt den erhofften Stürmer zu verpflichten. Den Klub plagen Verbindlichkeiten von über 100 Millionen Euro.
Kühnes Investition überrascht. Schließlich hatte der Unternehmer sich noch kurz vor Weihnachten geweigert, seinen Kredit von 25 Millionen Euro in Vereinsanteile umzuwandeln. Doch Gernandt konnte Kühne offenbar doch zum Einstieg überreden. "Ich hoffe, dass ich den Aufbruch des HSV mit meinem Beitrag unterstützen kann", sagte Kühne.
Das HSV-Stadion hieß bereits zwischen 1953 und 2001 Volksparkstadion. Unter diesem Namen feierten die Hamburger ihre größten Erfolge, ehe Sponsoren die Namensrechte kauften. Seitdem hatte das Stadion drei verschiedene Namen. "Es war mir als HSVer eine Herzensangelegenheit, dass die Fußball-Heimat des HSV wieder ihren ursprünglichen Namen trägt", sagte Kühne: "Ich wünsche mir, dass unsere Mannschaft im Volksparkstadion wieder an alte Erfolge anknüpfen kann."
http://www.abendblatt.de/sport/fussball/article136638935/HSV-faellt-aus-Top-20-der-umsatzstaerksten-Clubs.html
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Man kann von Kühne halten was man will. Aber dem Stadion den alten Namen zurückzugeben ist natürlich genial. Vielleicht findet das einige Nachahmer .
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Damit holt er sich die Leute wieder auf seine Seite. Guter Schachzug.
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Tolle Geschichte für den HSV. Klasse, wenn Kühne sein Geld so einsetzt.
Ob sich so ein Geldgeber als dauerhafter Segen erweist, muss die Zukunft zeigen.
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Nachdem diese beschlossen war, wurde der Gesamtpreis für die Anteile der HSV AG nach einer Bewertung der angesehenen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG auf 330 Millionen Euro festgelegt. Kühne hätte für sein Geld also 7,6 Prozent der Anteile bekommen, was dem Logistik-Unternehmer offensichtlich zu wenig war. Zum Jahresende erklärte er seinen Verzicht, was wiederum den Verein in große finanzielle Schwierigkeiten brachte.
Jetzt aber wurde man sich doch noch einig, und es wurde verkündet, dass Kühne für 7,5 Prozent Anteile „nur noch“ 18,75 Millionen Euro (und nicht mehr 25 Millionen) zahlt. Der Wert des HSV ist demnach also „über Nacht“ von 330 Millionen auf rund 250 Millionen Euro gefallen. Was der Öffentlichkeit leider nicht so richtig erklärt wurde.
bild ;)
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Otto spendete auf der Mitgliederversammlung noch mal 10 Mio für den HSV Campus.
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Nachdem diese beschlossen war, wurde der Gesamtpreis für die Anteile der HSV AG nach einer Bewertung der angesehenen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG auf 330 Millionen Euro festgelegt. Kühne hätte für sein Geld also 7,6 Prozent der Anteile bekommen, was dem Logistik-Unternehmer offensichtlich zu wenig war. Zum Jahresende erklärte er seinen Verzicht, was wiederum den Verein in große finanzielle Schwierigkeiten brachte.
Jetzt aber wurde man sich doch noch einig, und es wurde verkündet, dass Kühne für 7,5 Prozent Anteile „nur noch“ 18,75 Millionen Euro (und nicht mehr 25 Millionen) zahlt. Der Wert des HSV ist demnach also „über Nacht“ von 330 Millionen auf rund 250 Millionen Euro gefallen. Was der Öffentlichkeit leider nicht so richtig erklärt wurde.
bild ;)
Diese "Bewertung" ist aber nicht offiziell von KPMG abgezeichnet, außerdem beinhaltet solch eine Bewertung auch immer einige Variablen wie z.B. zukünftige Wertentwicklungen bei Spielern und zukünftige Einnahmen bei entsprechenden sportlichen Erfolgen. Die Spanne des tatsächlichen Wertes kann da schon mal 100 Mio umfassen, und die 330 sind wohl am oberen Level angesetzt worden.Kann auch sein, das der HSV "nur" 200 Mio wert ist, und wie das bei einem Abstieg aussieht, will ich lieber gar nicht erst wissen.
Der Wert des HSV ist nicht über Nacht um 80 Mio gefallen, er wurde nur realistischer angesetzt. Denn bei den 330 wurde sich nahezu in allen Bereichen (Spieler- und sportliche Entwicklung) an anderen Vereinen orientiert, und da in 1. Linie an den erfolgreichen wie Bayern oder Arsenal z. B.. Utopisch, wenn du mich fragst.
Bei einem Schuldenstand von 100 Mio müsste sonst der HSV Werte von 430 Mio auf der Aktivseite haben, um auf einen Wert von 330 zu kommen. Bei 13 auslaufenden Verträgen im Sommer frag ich mich, wo die herkommen sollen? Das Stadion kommt knapp auf 200 und ist eh auf dem freien Markt unverkäuflich. Wir haben doch keine Spielerwerte von 230 Mio im Kader.
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Für mich war wichtig, dass Kühne 7,5% hat und das recht günstig.
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Wenn Zinnbauer die nächsten beiden Spiele verliert, soll angeblich Labbadia zurückkommen:
http://www.t-online.de/sport/fussball/bundesliga/id_73103938/geruechte-beim-hsv-kehrt-bruno-labbadia-zurueck-.html
[vogeel]
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Und ich dachte echt die würden langsam solide arbeiten.
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Gibt es irgendwo ein Spendenkonto, wo man die Labbadia-Verpflichtung mitfinanzieren kann?
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Ich weiß zwar nicht, was er im Moment so treibt, aber wenn er sich das wirklich nochmal antut, dann hat er nicht mehr alle Latten am Zaun. [kopfklatdsch]
Mal sehen, ich bin später in Weiterstadt, vll. hört man ja irgendwas auf der Strasse. [laber]
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Hat sich eh erledigt, da der HSV am Samstag ´n Punkt geholt hat.
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Ich wollte es nicht vor dem Derby posten, aber jetzt muss es sein.
www.youtube.com/watch?v=GB1LAXVbdA0
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Laut Spiegel steht Labbadia vor der Entlassung... [lachgrün]
http://www.spiegel.de/spam/spam-labbadia-vor-entlassung-a-1029478.html
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http://www.spox.com/myspox/group-blogdetail/Loddar-vs--Batman,217171.html
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Eigentlich könnte man das mal umbenennen: „Der Comedythread: Alles über den HSV“ [lachgrün]
Samstag: Es werden neue Vorschläge für den Mannschaftsbus gesucht. Es kommen so Vorschläge wie „So fährt MAN in die zweite Liga“.
Sonntag: Die Pokalsensation bleibt aus: Der FC Carl Zeiss Jena gewinnt mit 3:2 nach Verlängerung. Der HSV erzielt sogar unter gütiger Mithilfe des Schiedsrichtergespanns zwei Tore.
Montag: Eine Putzfrau findet in einem Hamburger Park Knäbels Rucksack mit Vertragsdokumenten von HSV-Spielern.
Dienstag: Der HSV verkauft eine neue T-Shirt-Kollektion. Darauf abgebildet: Eine Choreo von Hertha BSC (https://www.facebook.com/11freunde/posts/10153098850678030).
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Es gibt ja auch Sponsorenverträge, da erhöht sich die Summe wenn der Verein besonders häufig in den Medien vertreten ist.
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Dienstag: Der HSV verkauft eine neue T-Shirt-Kollektion. Darauf abgebildet: Eine Choreo von Hertha BSC (https://www.facebook.com/11freunde/posts/10153098850678030).
Das ist einfach unglaublich. Wenn man es nicht hier lesen würde, könnte man sich nicht vorstellen das es sowas gibt [lieglach]
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Heute ist schon Donnerstag... Ich bin für eine neue Uhr im Stadion: "Keine Peinlichkeit mehr seit 0 Jahren - 2 Tagen - 12 Stunden - 36 Minuten... " ;)
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Für mich ist das ganze HSV-Bashing einfach nur noch langweilig.
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Dienstag: Der HSV verkauft eine neue T-Shirt-Kollektion. Darauf abgebildet: Eine Choreo von Hertha BSC (https://www.facebook.com/11freunde/posts/10153098850678030).
Das ist einfach unglaublich. Wenn man es nicht hier lesen würde, könnte man sich nicht vorstellen das es sowas gibt [lieglach]
Wie skuril ist dieser Verein denn?
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Wie skuril ist dieser Verein denn?
Als St. Pauli-Sympathisant ist man ja für einen jeden Lacher über den HSV immer dankbar, aber dies hier ist eigentlich allenfalls eine skurrile Randnotiz. Ähnliches ist beim BVB vor zwei Jahren passiert, damals wurde eine Bayernchoreo im BVB-Fankatalog abgebildet.
Es passiert ja im Normalfall nicht den Vereinen, sondern bei den Dienstleistern und Agenturen, welche von den Marketingabteilungen beauftragt werden. Darf natürlich trotzdem nicht passieren, aber es passiert nun einmal. Mit Fanartikeln können selbst bei kleinen Vereinen Pannen auftreten, da spreche ich aus eigener Erfahrung!
Ganz und gar daneben find ich ja Beiträge der Art "Das ist mal wieder der Beweis, wie unfähig der Beiersdorfer ist! Weg mit dem Kerl!" Von Zuständigkeiten und Aufgabenverteilung haben derartige Schreiber offensichtlich noch nie was gehört!
Statistiker hat es meiner Ansicht nach passend auf den Punkt gebracht, das HSV-Bashing ist inzwischen recht langweilig geworden!
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Bruno macht gemeinsame Sache mit "Team Green":
(http://meedia.de/wp-content/uploads/2016/02/Bildschirmfoto-2016-02-11-um-13.11.48-497x630.png)
Peinliche Plakat-Panne: Polizei Hamburg klaut Bruno Labbadia ein B
Das nennt man wohl ein Eigentor: Die Polizei Hamburg will bei der Imagepflege mal so richtig in die Offensive gehen und bat Promis, bei einer Kampagne mitzumachen. Mit im Werbe-Team der Ordnungshüter ist auch HSV-Trainer Bruno Labbadia. Dieser wird beim Anpfiff der Aktion aber nicht schlecht gestaunt haben, denn auf den Plakaten klaute die Polizei einfach ein B aus seinem Nachnamen.
http://meedia.de/2016/02/11/peinliche-plakat-panne-polizei-hamburg-klaut-bruno-labbadia-ein-b/?utm_campaign=NEWSLETTER_ABEND&utm_source=newsletter&utm_medium=email
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Bundesliga: HSV plant weitere Verschuldung
Der Hamburger SV ist bereits mit 89 Millionen Euro verschuldet. Um in den kommenden Jahren zahlungsfähig zu sein, plane er eine Umschuldung des Stadionkredits - und würde sich damit noch mehr verschulden.
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http://www.spiegel.de/sport/fussball/bundesliga-hamburger-sv-plant-weitere-verschuldung-a-1082647.html
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Die sind doch nicht ganz dicht, sind die nicht.... [vogeel]
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Die sind doch nicht ganz dicht, sind die nicht.... [vogeel]
Gibt doch eh bald mehr TV-Gelder und noch mehr aufgeblasene Euro-Wettbewerbe. Da kann der HSV schon jetzt diese Kohle im Voraus rausblasen! [dummdidum]
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Sollen wieder Relegation spielen. Gibt Kohle
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Hamburger SV und Sportdirektor Peter Knäbel trennen sich
HSV feuert Sportdirektor Knäbel
Der Hamburger SV und Peter Knäbel gehen getrennte Wege. Der Vertrag des Sportdirektors wird mit sofortiger Wirkung aufgelöst. Die Nachfolge wird intern geklärt.
Der Hamburger SV und Sportchef Peter Knäbel gehen ab sofort getrennte Wege. Kurz vor Ende einer erneut enttäuschenden Saison einigten sich beide Seiten auf eine sofortige Vertragsauflösung.
Knäbels-Vertrag bei den Norddeutschen lief noch bis 2017. Die Aufgaben des 49-Jährigen übernimmt Klubboss Dietmar Beiersdorfer.
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http://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2016/05/hamburger-sv-und-sportdirektor-peter-knaebel-trennen-sich
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Bruno macht gemeinsame Sache mit "Team Green":
(http://meedia.de/wp-content/uploads/2016/02/Bildschirmfoto-2016-02-11-um-13.11.48-497x630.png)
Peinliche Plakat-Panne: Polizei Hamburg klaut Bruno Labbadia ein B
Das nennt man wohl ein Eigentor: Die Polizei Hamburg will bei der Imagepflege mal so richtig in die Offensive gehen und bat Promis, bei einer Kampagne mitzumachen. Mit im Werbe-Team der Ordnungshüter ist auch HSV-Trainer Bruno Labbadia. Dieser wird beim Anpfiff der Aktion aber nicht schlecht gestaunt haben, denn auf den Plakaten klaute die Polizei einfach ein B aus seinem Nachnamen.
http://meedia.de/2016/02/11/peinliche-plakat-panne-polizei-hamburg-klaut-bruno-labbadia-ein-b/?utm_campaign=NEWSLETTER_ABEND&utm_source=newsletter&utm_medium=email
Polizei stoppt Sex-Hools vom HSV
Hamburg – Vier Mannschaftswagen mit Bundespolizisten rasten Sonnabend gegen 20.30 Uhr zur Willy-Brand-Straße. Eine Frau hatte gemeldet, dass sie von HSV-Fans angegriffen werde.
Hintergrund: Die Fußballanhänger wollten mit der 22-Jährigen flirten. Doch die hatte darauf keine Lust. Es kam zu Schlägen gegen den Transporter ihres Freundes.
Als die Beamten die zum U-Bahnhof Rödingsmarkt geflüchteten HSV-Fans stellten, griffen einige die Polizisten an – sie wurden überwältigt und müssen nun mit Strafverfahren rechnen.
Schon beim kleinsten Verdacht 110 endet dann wohl so. ;)
http://www.bild.de/regional/hamburg/hooligan/polizei-stoppt-hsv-hooligans-45716320.bild.html
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Armer Mathenia. Hoffentlich hat er noch nix unterschrieben.
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Armer Mathenia. Hoffentlich hat er noch nix unterschrieben.
Glaubst du, er muss Sex-Hools fürchten? [schweigg]
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Markus GisdolEx-Hoffenheim-Coach löst Bruno Labbadia beim Hamburger SV ab
http://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/medien-markus-gisdol-loest-labbadia-beim-hamburger-sv-ab_id_5984892.html
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Stand schon vor dem Bayern Spiel fest. Ich kann mir in solchen Fällen einfach nicht vorstellen das man in der Sommerpause noch harmoniert hat, wenn man nach dem vierten Spieltag schon solche Entscheidungen trifft. Für was hat man eigentlich Beiersdorfer geholt? Was wurde denn unter ihm besser? Was hat er denn verändert?
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Glaube nicht, dass der Gisdol da hin passt.
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Wer passt denn da hin?
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Einer der Ahnung und einen "Namen" hat. Der muss etwas älter sein und aus der Vergangenheit so viel Autorität/ Erfahrung mitbringen, dass die Führungslosigkeit dort sportlich überspielt werden kann. So ein Sturkopf wie Ernst Happel, wenn er denn noch leben würde...
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Arsene Wenger.
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Die Trainer gibt es nicht mehr oder tun sich den HSV nicht an.
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Stevens und Jol haben auch ganz gut zum HSV gepasst.
Gisdol hätte ich lieber in Bremen gesehen. Denke, dass er dort im ruhigeren Umfeld besser zurecht kommen würde. Dafür Breitenreiter zum HSV.
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Is mir Sch..egal, was dort passiert. Absteigen sollen sie endlich. Jetzt ist endlich der Bruno frei. Muss nur noch der Meier...(darf ich nicht sagen)
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Vielleicht kann er den Fach als Beiersdorfer Assistent gleich mitnehmen.
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Naja, der Fach kann sich schlecht selber eingestellt haben...
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Endlich ist er weg, hatte schon Befürchtung, der durchaus couragierte Auftritt gegen Bayern würde ihn nochmal retten.
Danke für die Rettung damals, aber um ein halbwegs anschauliches Offensivsystem zu entwickeln ist Bruno der falsche Mann. 6 Torchancen in 5 Spielen sind der schlechteste Wert der Liga (zum Vergleich: Ingostadt hat 20!) und egal ob für oder gegen uns das 1. Tor fällt bricht anschließend das große Chaos aus. Es gibt keine Abstimmung bei Pass- und Laufwegen, niemand weiß, was der andere macht. So spielt ´ne Truppe, die sich zufällig auf´m Bolzplatz getroffen hat, aber doch kein Bundesligist nach wochenlanger Vorbereitung.
Ob Gisdol jetzt die große Nummer ist, weiß ich nicht, aber schlimmer konnt´s ja kaum werden.
Beiersdorfer trägt dabei gehörige Mitschuld. Die Transfers dieses Sommers machen eigentlich Sinn, ivo und Oszi links haben kaum BuLi-Format und hinter den Spitzen war bei uns schon länger nix mehr los, aber ein Trainer, der rein destruktiv spielen lässt und vorne hilft der liebe Gott kann natürlich mit einem Offensiv-Zampano wie Halilovic nix anfangen. Dem hätte man noch ´n was Brauchbares für die IV und / oder das DM kaufen sollen (das muss eh in der Winterpause passieren, mit 3 IV und 3 DM in die Saison zu gehen, von denen 2 auch noch dauernd verletzt sind, ist ziemliches Haraki), dann hätte er vielleicht sogar 1-2 Punkte mehr geholt.
In Berlin holen wir traditionell nix (seit 4 Jahren nicht mal ´n Tor) und in Gladbach wird bei deren Heimstärke auch wenig drin sein. Frankfurt zuhause sollte der 1. Saisonsieg werden, zumal am Freitagabend, da haben wir letzte Saison schon ´n Punkteschnitt gehabt, der doppelt so hoch war wie Samstags / Sontags.
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HSV: Weg frei für Bruchhagen
Trotz des sportlichen Aufschwungs beim Hamburger SV muss Dietmar Beiersdorfer offenbar seinen Hut nehmen. Nach SPORT1-Informationen steht Heribert Bruchhagen bereit.
Trotz des sportlichen Aufschwungs ist das Ende von Dietmar Beiersdorfer beim Hamburger SV offenbar besiegelt.
Nach SPORT1-Informationen steht Heribert Bruchhagen für die Nachfolge des Vorstandsvorsitzenden parat. Zuvor hatte der 68-Jährige seinen Vertrag als Experte beim TV-Sender Sky gekündigt.
HSV-Aufsichtsratsboss Karl Gernandt hatte zuletzt mehrere Verhandlungsrunden mit Bruchhagen über einen Einstieg beim taumelnden Traditionsklub geführt hat.
Die Bedingung für die Zusage des Ex-Vorstandsvorsitzenden von Eintracht Frankfurt soll aber eine vorherige saubere Trennung von Beiersdorfer sein. Diese ist zumindest offiziell noch nicht erfolgt.
Allerdings kommt der Wechsel zu einem fragwürdigen Zeitpunkt, nachdem die Hamburger SV zuletzt viermal ungeschlagen geblieben war und sich nach dem 1:0 am Samstag gegen den FC Augsburg auf den 16. Tabellenplatz verbessern konnte.
sport 1
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Guter Mann für den HSV.
Für Beiersdorfer war der Posten des Vorstandsvorsitzenden wohl eine Nummer zu groß. Mit Kreuzer und Knäbel hat er 2 Sportdirektoren entlassen und zuletzt erfolglos einen neuen gesucht. Dabei wäre er selbst wohl besser auf dieser Position aufgehoben gewesen.
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Bringt Bruchhagen Heldt mit?
http://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2016/12/hamburger-sv-heribert-bruchhagen-soll-dietmar-beiersdorfer-ersetzen
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Angeblich soll Beiersdorfer unter Bruchhagen Sportdirektor werden..... Mehr Satire geht nicht. LOL.
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Eigentlich der richtige Job für Beiersdorfer. Mit der Vorgeschichte, dass er vorher Vorstandsvorsitzender war, ist es aber eine Art Degradierung und somit kann er es eigentlich nicht machen.
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Bin mal gespannt welche Namen beim HSV noch verbrannt werden.
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Als nächstes wird wohl im Aufsichtsrat "aufgeräumt", wo mandi eMaulwürfe vermutet, die Beiersdorfers Demission weit vor der geplanten Bekanntgabe an die Medien weitergegeben haben. Das Personalkarussell hat gerade richtig Schwung aufgenommen, mal sehen, wer am Ende übrig bleibt....
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Fix: Hamburger SV verpflichtet Jens Todt als neuen Sportchef
http://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2017/01/fix-hamburger-sv-verpflichtet-jens-todt-als-neuen-sportchef
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Gisdol reagiert mit Härte: HSV-Trio suspendiert
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/677050/artikel_gisdol-reagiert-mit-haerte_hsv-trio-suspendiert.html
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Das wird echt spannend am Freitag. Hoffentlich gewinnt Mainz in HH.
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Hoffentlich gewinnt der HSV.
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Hauptsache Ingolstadt schafft noch irgendwie den Klassenerhalt!!
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Das hat mit Härte nix zu tun, er konzentriert sich jetzt auf den Kern der Mannschaft, wie da auch steht. Die 3 können für die Blamage in Augsburg nix, daher kann von Disziplinarmaßnahme keine Rede sein.
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Nach der Pleite gegen Kölle ist Gisdol zum Abschuss freigegeben.
Eurosport : Gisdol so gut wie weg, Mister X steht schon parat: Wer rettet den HSV? - https://www.eurosport.de/fussball/bundesliga/2017-2018/hsv-trainer-markus-gisdol-so-gut-wie-entlassen-nachfolger-steht-wohl-schon-parat_sto6490022/story.shtml
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(https://uploads.tapatalk-cdn.com/20180121/2199b31b80eb5beee0667c2c7b970f97.jpg)
HSV installiert Schleudersitz
http://www.der-postillon.com/2016/09/hsv-schleudersitz.html?m=1
🤣
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Da der HSV ja nicht seine Mitglieder durchleuchten kann, kann dieser ja nur darauf abzielen... Macht einer seine AfD Mitgliedschaft öffentlich, kann man ihn vom HSV ausschließen... Ich wette das meiste Infomaterial kommt von Pauli ;) oder sie wollen von ihren schlechten Leistungen ablenken... Wenn man bedenkt wieviel Potenzial Hamburg haben müsste und was die letzten Jahre Käse abgeliefert wurde. Merkel macht nicht ohne Grund die Raute ;)
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(http://ichfragmich.eu/wp-content/uploads/2015/02/Angela-Merkel-und-ihrer-Raute-wie-besessen-von-Rauten.png)
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Wegen der Bundesliga Uhr bin ich für den HSV... Führung und Spieler wünsche ich den Abstieg
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Die Uhr kann der HSV an Schalke verkaufen.
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http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/719248/artikel_hollerbach-vor-dem-aus---titz-soll-folgen.html
Hollerbach schob wieder vor dem Aus. Auflösungserscheinungen beim HSV.
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Während in Köln gemeinsam gg den Abstieg gefightet wird, zerfleischen sie sich gegenseitig in Hamburg.
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/719765/artikel_akzeptieren-wir-nicht_auch-walace-droht-aerger-beim-hsv.html
"Akzeptieren wir nicht": Auch Walace droht Ärger beim HSV
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(http://fs1.directupload.net/images/180321/doof7dnh.jpg) (http://www.directupload.net)
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Eigentlich hätten sie es verdient, aber familiär bedingt bin ich absolut pro HSV. Sollen doch bitte Mainz und Wolfsburg runter.
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Geschäfte mit Transferrechten von Sportlern
HSV-Manager Heesen an 14 Firmen beteiligt
Hamburgs Fußballmanager Thomas von Heesen hat mehrere Firmen mit dubiosen Praktiken gegründet. Dem SPIEGEL sagte der 56-Jährige, es habe keine Geschäfte mit dem HSV gegeben.
http://spon.de/afcve
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Wenn der Ha Es Vau noch den Relegationsplatz holt, dann fetten [respekt]
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Ja, nur warum erst seit gestern gut gespielt. @Statistiker die wollen die Uhr nicht ;) warum überhaupt? Stehe da auf dem Schlauch
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Nicht mehr Deutscher Meister seit 1958...
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Lasoggas Mega-Deal
mit Al-Arabi
Nach BILD-Informationen kassiert Lasogga in der Wüste 4 Mio Euro im Jahr, macht 12 Mio Euro bis 2022 – netto!
Zum Vergleich: Beim HSV, wo sein Vertrag Ende des Monats ausläuft, war er mit 3,4 Mio Euro Top-Verdiener. Allerdings brutto!
Was ein Glück ist er weg