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AutorThema: Ha Es Vau  (Gelesen 12296 mal)

Offline badman

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #105 am: 08. Januar 2014, 20:00:15 »
Vereine müssen gemeinnützig sein, um Steuervorteile zu bekommen. Mit einer GmbH wird das wirtschaftliche Risiko für den Verein und das Präsidium verringert. So haftet der Vorstand eines Vereins persönlich bei Verletzungen der Steuergesetze. Im Falle einer Insolvenz der Profi-Abteilung bliebe der Hauptverein weiter bestehen und die übrigen Mannschaften könnten ihren Spielbetrieb fortsetzen.
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Offline KoGo

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #106 am: 08. Januar 2014, 20:24:58 »
Richtig.
Was im Umkehrschluss heißt, dass andere Rechtsformen als ein Verein eher MEHR Schulden machen könnten.
Ich dachte, das Problem wäre, dass sie davon schon genug hätten.
( Bei einer Umwandlung in eine AG fällt tatächlich ein Vorteil ein. Es würde keine negativen Überraschungen mehr geben, weil alles sofort dokumentiert werden müsste.)

Offline Bömmel

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #107 am: 08. Januar 2014, 20:47:09 »
Schulden sind ja nicht gleich Schulden. Dass man sich für den Stadionbau Geld leiht ist ja normal und meistens auch gut angelegt.
Aber die letzten beiden Punkte sind einfach nur lächerlich, v.a. da es vor ein paar Jahren mal sowas wie ein "Bosman-Urteil" gegeben hat.

► 42 Millionen hat der Klub (Bau-)Schulden bei Banken. Darunter auch ein frischer Acht-Mio-Kredit, der mit dem Stadion abgesichert ist. Die Verbindlichkeiten für die vereinseigene Arena belaufen sich auf 39,3 Mio. Der Großteil (31,7 Mio) wird bis 2018 fällig.
► 17,5 Mio pumpte sich der HSV bei seinen Anhängern für eine Anleihe zum Bau eines neuen Nachwuchszentrums im Volkspark (Start bis Sommer).
► 8 Mio lieh sich der Klub bei Gönner Klaus-Michael Kühne, um die Ablöse für Rafael van der Vaart (2012 von Tottenham) stemmen zu können.
► 11,4 Mio muss Hamburg bei anderen Klubs an Transferraten noch abstottern.
Quelle: http://www.bild.de/sport/fussball/hsv/hat-100-millionen-schulden-34113524.bild.html

Wie man als Jugendspieler schnell aus seinem Vertrag kommt:
http://www.bild.de/sport/fussball/hsv/jugend-spieler-klauen-auto-vom-kollegen-34120152.bild.html
Schuld ist man immer nur selbst.
Alles andere ist Feigheit.

Offline AcPauer

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #108 am: 08. Januar 2014, 20:51:09 »
Vereine müssen gemeinnützig sein, um Steuervorteile zu bekommen. Mit einer GmbH wird das wirtschaftliche Risiko für den Verein und das Präsidium verringert. So haftet der Vorstand eines Vereins persönlich bei Verletzungen der Steuergesetze. Im Falle einer Insolvenz der Profi-Abteilung bliebe der Hauptverein weiter bestehen und die übrigen Mannschaften könnten ihren Spielbetrieb fortsetzen.

Soweit die Theorie.  [modz]
Wenn Holland nicht wär, läg Aachen am Meer.

Offline Tara

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #109 am: 08. Januar 2014, 22:20:41 »
 [nik]
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Offline badman

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #110 am: 09. Januar 2014, 10:04:06 »
Vereine müssen gemeinnützig sein, um Steuervorteile zu bekommen. Mit einer GmbH wird das wirtschaftliche Risiko für den Verein und das Präsidium verringert. So haftet der Vorstand eines Vereins persönlich bei Verletzungen der Steuergesetze. Im Falle einer Insolvenz der Profi-Abteilung bliebe der Hauptverein weiter bestehen und die übrigen Mannschaften könnten ihren Spielbetrieb fortsetzen.

Soweit die Theorie.  [modz]

AC und OF haben beide Verträge mit dem eV nicht ausgegliedert. Ob das überhaupt möglich war, weiß ich nicht. Verträge vor der Ausgliederung der GmbH werden heute zum Problem für den eV.
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Offline Tara

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #111 am: 09. Januar 2014, 12:05:51 »
Hat auch damit zu tun das es wohl Fristen gibt. Die Schulden von vor der GmbH gehen erst nach fünf Jahren nach der Eröffnung an die GmbH über. Oder besser gesagt die Haftung dafür. In OF wurde das um ein halbes Jahr verpasst.

Heist: Beim HSV würde der e.V. fünf Jahre für die 100 Mio Euro Schulden haften.
« Letzte Änderung: 09. Januar 2014, 12:07:54 von Tara »
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Offline Letterman

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #112 am: 29. Januar 2014, 17:31:27 »
Rost schießt scharf gegen HSV


(Copyright: imago)
Frank Rost geht mit seinem sportlich angeschlagenen Ex-Klub Hamburger SV hart ins Gericht.

"Wenn nicht einmal mehr die Hardcore-Fans pfeifen, sind das Alarmzeichen", sagte Rost im Gespräch mit SPORT1.

"Die sportliche Entwicklung geht Richtung 2. Bundesliga", und diesen kritischen Fragen müsse man sich stellen.

Der HSV hatte am vergangenen Wochenende beim Rückrundenauftakt gegen Schalke 04 (0:3) die vierte Niederlage hintereinander kassiert und steckt mitten im Abstiegskampf.

Für den 40-Jährigen liegen die Probleme nicht nur in der Mannschaft, sondern tief im Klub verwurzelt: "Da sagt ein Spieler, dass er für das gleiche Geld nicht weiterspielt. In so einer Situation! Und was ist die Konsequenz? Er steht in der Startformation. Da brauchen wir nicht über Sportliches zu reden, der Rest stimmt ja schon nicht."

Für Rost sei interne Kritik von Spielern nicht gewünscht: "Konflikte will man nicht mehr, man will am liebsten alles aussitzen. Jeder denkt sich: Hoffentlich mache ich keinen Fehler, hoffentlich komme ich aus der Nummer gut raus."

Der ehemalige Torwart hat vor allem Verständnis für die Fans: "Da darf man niemandem mehr böse sein, der auf so etwas mit Sarkasmus reagiert. Das ist gefährlich."
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Offline Letterman

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #113 am: 03. Februar 2014, 14:36:04 »
HSV: Jobgarantie für van Marwijk

Carl-Edgar Jarchow ist der Vorstandsvorsitzende des Hamburger SV
(Copyright: imago)
HSV-Boss Carl-Edgar Jarchow hat Coach Bert van Marwijk in Schutz genommen und ihm eine Jobgarantie gegeben: "Auch eine Niederlage gegen Berlin würde nichts an unserem Vertrauen in van Marwijk ändern. (…) Wir sind froh, dass van Marwijk in Hamburg ist", sagte der HSV-Boss.

Auch Sportchef Oliver Kreuzer hält weiter zum Niederländer, der in 13 Spielen nur zwölf Punkte holte: "Er ist der Richtige, packt die Dinge genau richtig an."

Gleichzeitig nahm Jarchow nach dem Absturz auf Platz 17 die Spieler in die Pflicht:

"Immer wieder wurde hier der Trainer gewechselt, jetzt ist schon wieder die Position im Gerede. Mich ärgert daran, dass so immer wieder die hochbezahlten Spieler aus dem Fokus genommen werden", sagte der Vorstandsvorsitzende dem "kicker".

Den Spielern werde ein Alibi geliefert, obwohl sie in der Pflicht stehen.

Nach zwei 0:3-Niederlagen und dem Absturz auf einen Abstiegsplatz plant der Bundesliga-Dino vor dem Heimspiel gegen Hertha BSC am Samstag (ab 18 Uhr im LIVE-TICKER und auf SPORT1.fm) laut "Bild" ein Trainingslager, um die Spieler auf die Wichtigkeit der Partie einzustimmen.

sport1

Offline jediefe

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #114 am: 03. Februar 2014, 19:08:06 »
Also fliegt er nächste Woche.
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Offline Flo1898

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #115 am: 03. Februar 2014, 22:10:22 »
Also fliegt er nächste Woche.

Was macht eigentlich Magath?
   "Wenn ich von einer Reise zurückkehrte und die Flutlichtmasten des Böllenfalltors sah, wusste ich, ich bin zu Hause und alles ist in Ordnung!"

Günther Strack

Offline Tara

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #116 am: 09. Februar 2014, 11:46:38 »
Randale beim HSV nach Pleite

Wütende HSV-Fans blockierten den Spielerparkplatz
(Copyright: getty)
Frustrierte Anhänger des Tabellen-17. haben ihre Wut nach dem 0:3 (0:3) gegen Hertha BSC am Samstagabend an der Mannschaft ausgelassen. (Bundesliga: Ergebnisse und Tabelle)

Hunderte Anhänger blockierten am Stadion die Ausfahrt des Spielerparkplatzes, die Polizei musste zur Sicherheit aufmarschieren.

Besonders Kapitän Rafael van der Vaart bekam den Zorn der Fans zu spüren, der Niederländer wurde beschimpft und mit Gegenständen beworfen.

Feuerzeuge, Bierbecher und Eier flogen ihm entgegen. Auch andere Spieler wurden attackiert und bepöbelt.

Angreifer Jacques Zoua brach in Tränen aus. Auf dem Parkplatz der Spieler wurde auf mehrere Wagen eingetreten.

Die Polizei setzte Pfefferspray ein, um die aufgeheizte Stimmung zu beruhigen.

Auch unter den Angreifern kam es zu Handgreiflichkeiten und Schubsereien, mindestens ein Fan wurde am Kopf verletzt.

Die Beamten trennten daraufhin die rivalisierenden Fangruppen.

Zwei randalierende Anhänger wurden noch am Abend festgenommen, nachdem sie Flaschen auf Ordner und Polizisten geworfen hatten.

Erst nach 20-minütiger Diskussion beruhigte sich die Lage.

Auch der Hertha-Bus, sicherheitshalber innerhalb der Arena verblieben, fuhr um 22.00 Uhr schließlich Richtung Berlin ab.

"Das muss man offensiv angehen. Dass uns die Fans nicht um den Hals fallen, war klar", sagte HSV-Vorstandschef Carl Jarchow, der sich den Fans ebenfalls gestellt hatte wie Heiko Westermann, Rene Adler und Marcell Jansen.

Am Ende verabschiedete sich van der Vaart von einigen Fans mit Handschlag.

Der HSV hat die vergangenen sechs Bundesliga-Spiele verloren und schwebt als Tabellen-17. akut in Abstiegsgefahr.

Trainer Bert van Marwijk soll trotzdem im Amt bleiben.

Der Niederländer werde laut Sportchef Oliver Kreuzer "definitiv" beim Kellerduell mit dem Tabellenletzten Eintracht Braunschweig nächste Woche auf der HSV-Bank sitzen.

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #117 am: 09. Februar 2014, 12:05:58 »
Jarchow: van Marwijk bleibt


(Copyright: getty)
Die Lage beim Hamburger SV ist ernst. Nachdem 0:3 gegen Hertha BSC Berlin am Samstag stürzte der HSV auf einen Abstiegsplatz, 200 wütende Fans gingen am Samstagabend am Stadion auf die Spieler los.

"Ich kann das verstehen, dass die Fans ihrer Wut Luft gemacht haben", sagte der Vorstandsvorsitzende Carl-Edgar Jarchow am Sonntagmorgen im Volkswagen Doppelpass bei SPORT1.

Viele der aufgebrachten Fans forderten die Entlassung von Bert van Mawijk, doch Jarchow sprach dem Niederländer das Vertrauen aus.

"Der Vorstand hat entschieden, dass wir mit dem Trainer weiter arbeiten wollen", sagte Jarchow.

In den Hamburger Medien werden allerdings bereits Nachfolger gehandelt, darunter der in der Winterpause in Hannover entlassene Mirko Slomka.

"Ich habe nicht mit anderen Trainern gesprochen", erklärte der 58-Jährige: "Weder mit Slomka, noch mit sonst jemand. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass das andere Vorstandsmitgliedern getan haben."

Es gelte die Mannschaft zu stabilisieren, dies sei die vorrangige Aufgabe. Spekulationen um van Marwijk seien in der aktuellen Situation nicht angebracht, sagte der Funktionär.

"Wir sehen unsere Lösung, mit Bert van Marwijk und seinem Team weiter zu arbeiten", erklärte Jarchow.

Medienberichten zu Folge soll allerdings der Aufsichtsrat des letzten verbliebenen Gründungsmitglied der Bundesliga gegen eine Weiterbeschäftigung des Trainers sein.

Das Gremium tagt am Sonntagnachmittag. Gerüchteweise könnte der Aufsichtsrat sogar den Vorstand entlassen, sollte sich dieser nicht von van Marwijk trennen.

"Diese Spekulationen kann ich nicht bestätigen. Der Aufsichtsrat ist nicht für das operative Geschäft zuständig", sagte Jarchow: "Wir haben Entscheidungen getroffen und diese werden wir auch gegenüber dem Aufsichtsrat darstellen."

Der Aufsichtsrat wurde im Doppelpass wiederrum hart von Frank Rost kritisiert. Der frühere HSV-Torwart sprach den Mitgliedern bei SPORT1 die sportliche Kompetenz ab.

"Der Aufsichtsrat ist nicht dadurch aufgefallen, dass er tolle Entscheidungen getroffen hat", sagte Rost: "Oft hat es gereicht, das Jackett auszuziehen, ein HSV-Trikot drunter zu haben und schon bist du im Aufsichtsrat."

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #118 am: 09. Februar 2014, 15:19:38 »
Fußball / Bundesliga

09.02.2014
Magath bietet HSV indirekt Hilfe an

Felix Magath wurde als Spieler mit dem Hamburger SV dreimal Deutscher Meister
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Klub-Idol Felix Magath (60) hat die Führung des taumelnden Hamburger SV harsch attackiert und indirekt seine Hilfe zur Rettung des Traditionsklubs angeboten.

"Beim HSV muss ab sofort auf allen Ebenen der Fußball wieder im Vordergrund stehen. Es geht jetzt nur noch um den Kassenerhalt. Es bedarf nun endlich einer Lösung im Sinne unseres Vereins", schrieb Magath auf seiner Facebookseite: "Der HSV muss Einigkeit nach innen und außen demonstrieren, ein starkes Zeichen setzen und eine Einheit werden."

Magath versicherte, er sei in großer Sorge um seinen ehemaligen Klub. "In Hamburg ist der HSV hinter undurchschaubaren Strömungen, Gruppen- und Einzelinteressen kaum noch sichtbar. Mittlerweile muss man nach diesem Rückrundenstart sogar mit einem Abstieg unseres Hamburger SV rechnen."

Der HSV hat die vergangenen sechs Bundesliga-Spiele verloren und schwebt als Tabellen-17. akut in Abstiegsgefahr.

Trotzdem hat sich der Vorstand des Klubs um Carl Jarchow und Sportchef Oliver Kreuzer für einen Verbleib von Trainer Bert van Marwijk ausgesprochen.

Am Nachmittag mussten Jarchow und Kreuzer beim Aufsichtsrat zum Rapport antreten.

Teile des Kontrollgremiums wollen offenbar die Reißleine ziehen und den Niederländer entlassen. Doch das kann laut Satzung nur der Vorstand.

An der Elbe gilt es deshalb als nicht mehr ausgeschlossen, dass gleich der ganze Vorstand rausgeschmissen wird.

Laut übereinstimmenden Medienberichten sollen sich Mitglieder des Rates für diesen Fall bereits mit Magath zu Gesprächen getroffen haben.

Magath spielte zwischen 1976 und 1986 für den HSV und gewann mit den Hanseaten dreimal die deutsche Meisterschaft.

1983 schoss der Regisseur den HSV gegen Juventus Turin zum Triumph im Europapokal der Landesmeister.

Zwischen 1995 und 1997 war Magath Trainer des jetzt kriselnden Klubs.

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Offline Matti

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #119 am: 09. Februar 2014, 16:02:21 »
....
Magath versicherte, er sei in großer Sorge um seinen ehemaligen Klub. "In Hamburg ist der HSV hinter undurchschaubaren Strömungen, Gruppen- und Einzelinteressen kaum noch sichtbar. Mittlerweile muss man nach diesem Rückrundenstart sogar mit einem Abstieg unseres Hamburger SV rechnen."....
denke auch, dass hier das Dilemma ihre Wurzeln hat......scheiß Profilierungssüchte
Der Gipfel des Wahnsinns ist es, auf Veränderungen zu hoffen, ohne etwas zu verändern. (A. Einstein)