Fussballstammtisch
Fussballstammtisch => 2. Bundesliga => Thema gestartet von: Letterman am 19. Dezember 2011, 20:12:52
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Schaaf und Allofs verlängern
Trainer Thomas Schaaf und Geschäftsführer Klaus Allofs haben ihre auslaufenden Verträge bei Werder Bremen jeweils verlängert.
Schaaf erhielt einen neuen Kontrakt bis 2014, Allofs unterschrieb sogar bis 2015 mit zusätzlicher Option auf ein weiteres Jahr.
"Wir sind sehr glücklich, dass uns das bewährte Duo weiter führen wird. Das ist eine Bescherung vor der Bescherung", sagte Werders Aufsichtsratschef Willi Lemke.
Schaaf und Allofs sind beim aktuellen Tabellenfünften seit 1999 aktiv und feierten in ihrer Amtszeit unter anderem im Jahr 2004 das Double. Schaaf ist zudem dienstältester Trainer in der Bundesliga.
"Das ist ein schöner Tag für Thomas und mich. Dass es auf dem Weg zu der Vertragsverlängerung einige Dinge zu klären gab, ist üblich. Die Verhandlungen sind immer in einem vernünftigen Ton geführt worden", sagte Allofs.
Seit Wochen zog sich besonders der Vertragspoker zwischen Allofs und Aufsichtsratschef Willi Lemke hin. Vor einem Monat schienen die Anzeichen bereits auf Abschied hinzudeuten. Streitpunkt war die Dotierung des neuen Vertrages, Lemke stand dabei für eine leistungsbezogenere Variante.
sport 1
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Die Kontinuität hat wirklich was ganz besonderes.
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Und vor allem beweist sie, dass dieses Trainerkarussell nichts bringt.
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Ist aber (leider) nicht bei jedem Publikum möglich.
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Ist aber (leider) nicht bei jedem Publikum möglich.
War auch zwischen Rehhagel und Schaaf in Bremen nicht möglich...
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Ist aber (leider) nicht bei jedem Publikum möglich.
War auch zwischen Rehhagel und Schaaf in Bremen nicht möglich...
[ichdooff] [flüsster]
Warum?
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http://de.wikipedia.org/wiki/Werder_Bremen#Werder-Trainer_seit_Bundesligagr.C3.BCndung_1963 (http://de.wikipedia.org/wiki/Werder_Bremen#Werder-Trainer_seit_Bundesligagr.C3.BCndung_1963)
Immerhin 4 Trainer zwischen 95 (Rehagel Ende) und 99 (Schaaf Anfang)
Aad de Mos und Magath hätte ich gewußt. Dörner und Sidka hab ich erfolgreich verdrängt.
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Das meinte ich... Es muss halt passen... Dass ein Trainer wie Magath nach (relativ) kurzer Zeit in HB gescheitert ist, zeigt, dass die Uhren dort grundsätzlich soooooo... anders auch nicht ticken... Bremen stellt (vom Image her) das Gegenstück zu solch Glamour-Clubs wie Bayern, BVB, Schalke... Aber sie hatten auch Glück, dass in 30 Jahren zwei solche Trainer wie Rehhagel und Schaaf da waren, bei denen es einfach gepasst hat...
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Ja aber Schaaf hatte auch schon mehr als eine "schlechte" Saison und durfte trotzdem bleiben, wo andere längst gegangen worden wären.
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Ja aber Schaaf hatte auch schon mehr als eine "schlechte" Saison und durfte trotzdem bleiben, wo andere längst gegangen worden wären.
Allerdings nach einigen wirklich guten Jahren. Er hat sich das Vertrauen eben über Jahre erarbeitet.
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Ja aber Schaaf hatte auch schon mehr als eine "schlechte" Saison und durfte trotzdem bleiben, wo andere längst gegangen worden wären.
Allerdings nach einigen wirklich guten Jahren. Er hat sich das Vertrauen eben über Jahre erarbeitet.
das interessiert doch aber nu heutzutage nicht mehr wirklich...bzw. bei den meisten nicht
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Darum ging es, glaube ich. In Bremen interessiert das. Meistens. ;)
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Wiese stellt Werder Ultimatum
Nationaltorwart Tim Wiese hat Werder Bremen mit seinem Abschied gedroht und dem Bundesligisten ein Ultimatum gestellt.
"Es gibt noch kein konkretes Angebot von Werder, daher weiß ich nicht, wie es im Sommer weitergeht. Bis Anfang April will ich Klarheit haben, sonst muss ich mich anderweitig umschauen", sagte Wiese "Spiegel Online".
Wiese, der 2005 ablösefrei aus Kaiserslautern nach Bremen gekommen war und dessen Vertrag zum Saisonende ausläuft, gehört bei Werder zu den Großverdienern.
Sportdirektor Klaus Allofs hatte allerdings betont, dass erst konkret mit Spielern verhandelt wird, wenn Klarheit über das Erreichen der sportlichen Ziele herrscht. In der laufenden Saison ist Werder erstmals seit 2003/04 nicht in einem Europapokal vertreten.
Der 30 Jahre alte Schlussmann drängt derweil auf eine Entscheidung: "Ich muss bald wissen, ob ich umziehen muss oder in Bremen bleiben kann, weil meine Tochter im Sommer in die Schule kommt. Vorher findet auch noch die EM statt, da bleibt also nicht viel Zeit."
Angebote habe Wiese zahlreiche. "Es gibt viele Anfragen von anderen Vereinen, darunter auch von jenen, die vom Namen her mindestens genauso interessant sind wie Werder Bremen. Mein Berater ist da stets informiert", sagte Wiese:
"Aber ich würde gerne hier bleiben, meine Familie fühlt sich sehr wohl, und ich will mit Werder weiter Erfolg haben."
sport 1
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Werder: De Bruyne legt nach
Beim Bundesligisten Werder Bremen kehrt keine Ruhe ein. Kurz nachdem die Unstimmigkeiten mit Neuzugang Kevin De Bruyne offiziell als ausgeräumt galten, hat der belgische Nationalspieler seine Deutschland-Kritik erneuert.
"Die Mentalität liegt mir nicht. Ich bin immer noch ein bisschen schockiert!", sagte De Bruyne im belgischen Voetbalmagazine, das am Donnerstag von "Bild" zitiert wurde. Zufrieden sei er nur, weil er regelmäßig spiele.
"Auf der anderen Seite bin ich froh, nicht für mehrere Jahre unterschrieben zu haben", sagte die Leihgabe vom FC Chelsea.
Bereits am vergangenen Samstag hatte der 21 Jahre alte Mittelfeldspieler in einer belgischen Zeitung gegen den Verein ("Ich vermisse die Wärme und Atmosphäre aus Genk") und seinen Trainer ("Er ist noch nie zu mir gekommen und ich auch nicht zu ihm") gestänkert.
Danach hatte Werder-Trainer Thomas Schaaf öffentlich erklärt, er habe die Unstimmigkeiten mit De Bruyne in einem Telefonat ausgeräumt und die Kritik auf Fehler in der Übersetzung zurückgeführt.
sport 1
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Bremen gibt Rekordverlust bekannt
Werder Bremens sportliche Misserfolg der vergangenen zwei Jahre schlägt sich auch in den Finanzen nieder. Geschäftsführer Klaus Allofs musste auf der Mitgliederversammlung am Montagabend für das Geschäftsjahr 2011/2012 Verluste in Höhe von 13,9 Millionen Euro beim viermaligen deutschen Meister bekannt geben.
"Das negative Ergebnis ist im Wesentlichen auf die fehlenden Erträge aus der Champions League zurückzuführen. Unsere traditionell hohe Eigenkapitalausstattung ermöglicht es jedoch, den Fehlbetrag des abgelaufenen Geschäftsjahres aus eigenen Mitteln auszugleichen", gibt sich Allofs gelassen und verwies auf eine Summe in Höhe von 24,4 Millionen Euro.
"Dies entspricht einer sehr guten Eigenkapitalquote von 48 Prozent der Bilanzsumme. Das Unternehmen ist gesund", so Marketing-Geschäftsführer Klaus Filbry.
"Es besteht kein Grund zur Panik. Das bedeutet nicht, dass Werder Schulden hat. Unser Ziel ist es jetzt, so schnell wie möglich wieder in die Gewinnzone zurückzukehren", sagte Allofs weiter.
Die Konsequenzen wurden laut eigener Angaben bereits während des abgelaufenen Geschäftsjahres gezogen. "Ohne dass wir dabei die sportlichen Ziele aus den Augen verlieren müssen, wird damit für die laufende Saison ein verbessertes Ergebnis zu erwarten sein", so Allofs.
Ein Jahr zuvor hatte Werder noch den zweithöchsten Gewinn der Vereinsgeschichte (8,2 Millionen) eingefahren.
sport 1
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Allofs zu VW (http://www.welt.de/sport/fussball/bundesliga/vfl-wolfsburg/article110781661/Klaus-Allofs-vor-Wechsel-zum-VfL-Wolfsburg.html)?
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Bitte Herr Allofs, machen Sie den Wiese.
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Schön blöd wenn er geht.
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Laut Videotext vom NDR weiß Allofs gar nichts von dem Angebot.
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Lemke will keine Terminänderung
Im Fall des vom Ligakonkurrenten VfL Wolfsburg umworbenen Bremer Geschäftsführers Klaus Allofs sieht Werder Bremens Aufsichtsratsvorsitzender Willi Lemke derzeit noch keinen Grund zu einer außerplanmäßigen Sitzung.
"Fakt ist, dass der neugewählte Aufsichtsrat zu seiner konstituierenden Sitzung am Sonntag eingeladen ist. Sollte ein früherer Termin notwendig werden, können wir uns aber jederzeit treffen", sagte der 66-Jährige.
Derzeit, so Lemke weiter, gebe es aber keinerlei Kontakte mit Wolfsburg. Das Kontrollgremium war vor genau einer Woche bei der Jahreshauptversammlung des Bundesliga-Neunte neu gewählt worden.
Zu den Mitgliedern zählt seither auch der langjährige Werder-Profi und ehemalige Nationalspieler Marco Bode.
sport 1
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Laut Videotext vom NDR weiß Allofs gar nichts von dem Angebot.
So wie er bei Sky kurz vorm Spiel rumgegurkt hat, kann man von einem sicheren Wechsel ausgehen.
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Das Gefühl hatte ich am Wochenende auch. Jemand der bei seinem Verein bleiben möchte äußert sich anders. Allerdings hat er glaube ich schon mal so ähnlich gepokert, kurz vor seiner Vertragsverlängerung.
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Geil, die Spieler von Werder Bremen haben heute neue Dienstautos bekommen, bei einem Werbetermin bei Volkswagen [lachgrün]
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[kicher]....genau, mit Wegfahrsperre, dann bleibt gleich die ganze Truppe in VWolfsburg.
Mal sehen wen der Allofs dann noch mitbringt. Schade, das Duo mit Schaaf hätte noch 20 Jahre machen können. Braucht der Allofs denn wirklich die VW-Kohle? [noplan] Kann mir sowas wirklich nicht erklären, hat da jemand einen überzeugenden Grund?
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Ich glaube der Managerposten in Bremen ist ein schwieriger geworden. Es ist kein Geld da und trotzdem fordert das Umfeld hier. Der ehemalige Macher Lemke ist im Vorstand und kritisiert wo er nur kann. Da wünscht man sich als Manager vielleicht mal nen Job mit so nem riesen Budget.
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Wechsel perfekt (http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/577660/artikel_perfekt-allofs-verlaesst-bremen-und-uebernimmt-in-wolfsburg.html)
Wolfsburg... [kopfklatdsch]
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Schade......
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sehr geil, sehr geil
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Allofs hatte die letzten Jahre doch kein gutes Händchen mehr (Silvestre, Carlos Alberto, Wesley usw.).
Halte ihn für überschätzt.
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Allofs hatte die letzten Jahre doch kein gutes Händchen mehr (Silvestre, Carlos Alberto, Wesley usw.).
Halte ihn für überschätzt.
Ja, anfänglich war er wirklich großartig. Micoud, Ailton, Pizarro, Diego... da waren viele Volltreffer dabei.
Aber seine Erfolgsquote ließ wirklich merklich nach.
Ich bin mir aber sicher, dass auch er sich an WOB die Zähne ausbeißen wird. Aber das Geld lockt eben immer wieder.
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Allofs hatte die letzten Jahre doch kein gutes Händchen mehr (Silvestre, Carlos Alberto, Wesley usw.).
Halte ihn für überschätzt.
Ja, anfänglich war er wirklich großartig. Micoud, Ailton, Pizarro, Diego... da waren viele Volltreffer dabei.
Aber seine Erfolgsquote ließ wirklich merklich nach.
Ich bin mir aber sicher, dass auch er sich an WOB die Zähne ausbeißen wird. Aber das Geld lockt eben immer wieder.
Man kann aber auch wirklich nicht jedes Jahr einen unbekannten Spieler verpflichten, der einschlägt wie eine Bombe und danach zu nem Verein mit mehr Kohle verschwindet. Ich denke immer noch, dass Allofs und Schaaf das Maximum herausgeholt haben bei Werder.
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14.11.2012 Werder: Lemke dankt Allofs Der Wechsel von Manager Klaus Allofs zum Bundesligisten VfL Wolfsburg ist perfekt. Der 55-Jährige verlässt den Liga-Konkurrenten Werder Bremen mit sofortiger Wirkung.
Die Bremer haben mit Verzögerung und knapp drei Stunden nach Klaus Allofs den Wechsel ihres Managers bestätigt. Werder lädt um 15.30 Uhr zu einer Pressekonferenz ein, an der Aufsichtsboss Willi Lemke und Allofs teilnehmen werden.
Kurz danach erklärte Aufsichtsratschef Willi Lemke: "Klaus Allofs hat mehr als ein Jahrzehnt lang die Entwicklung von Werder Bremen entscheidend mit geprägt und große sportliche Erfolge gefeiert. Daher war es für uns selbstverständlich, dass wir der Bitte von Klaus Allofs nachgekommen sind, über diesen Wechsel mit dem VfL Wolfsburg zu verhandeln."
Lemke bedankte sich ausdrücklich für die "hervorragende Arbeit", die Allofs in 13 Jahren bei Werder geleistet habe. Über die Details der Verhandlungen mit Liga-Konkurrent Wolfsburg vereinbarten beide Vereine Stillschweigen. Lemke sucht ab sofort einen Nachfolger für Werders sportliche Leitung.
Nur kurz vorher hatten sich die Bremer noch geweigert, den Transfer offiziell bekannzugeben. "Der SV Werder Bremen weist darauf hin, dass es zwar eine grundsätzliche Einigung mit dem VfL Wolfsburg bezüglich eines Wechsels von Klaus Allofs gibt, allerdings noch einige administrative Akte ausstehen. Von Seiten des SV Werder Bremen kann es daher noch keine offizielle Bestätigung des Wechsels geben", hieß es.
Auch Allofs äußerte sich zu seinem Wechsel: "Mit diesem Schritt nach Wolfsburg gehen für mich 13 wichtige Jahre zu Ende. In dieser Zeit hat es immer wieder Angebote anderer Vereine gegeben, die für mich aber nie eine Rolle spielten. Jetzt aber ist der Punkt gekommen, an dem ich noch einmal eine neue Herausforderung suchen möchte."
Allofs soll am Donnerstag in Wolfsburg vorgestellt werden. In Wolfsburg soll er einen Vertrag bis 2016 erhalten und Geschäftsführer Sport bei den Niedersachsen werden
sport 1
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Eigentlich ne krasse Geschichte. Am Wochenende spielt Werder dann bei Wolfsburg ...
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Eigentlich ne krasse Geschichte. Am Wochenende spielt Werder dann bei Wolfsburg ...
Wars mit Magath und Schalke damals nicht auch so?
Dieser Verein machts einem wirklich nicht leicht, ihn unvoreingenommen zu betrachten...
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Eigentlich ne krasse Geschichte. Am Wochenende spielt Werder dann bei Wolfsburg ...
Öh… Nein? [blin] Sonntag Bremen — Düsseldorf und Hoffenheim — Wolfsburg.
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Dann aber die Woche drauf.
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Allofs Quote ließ nach als er mit in den Vorstand aufrücken musste und gleichzeitig auch für den Stadionumbau zuständig war. Dazu kam dann noch die Krebserkrankung seiner Frau und die Flucht zu seiner Ex-Frau.
Das mit dem Stadion ist ordentlich danebengegangen, die Transferflops haben sich in den letzten Jahren gehäuft und als Krönung gab es letzte Saison den Haufen Schulden.
Es können sich zwar nicht mehr viele der jüngeren Fans daran erinnern, dass es ein Werder ohne KATS gibt, aber das Murren ist schon seit Jahren groß und auch irgendwann hätte es in Bremen offen kritische Stimmen gegeben.
Zum Thema Schaaf kann ich nicht viel sagen, entweder er kriegt wieder die große Motivation mit dem neuen, jungen Team und einem neuen Sportdirektor, oder er geht auch nach der Saison.
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Allofs Quote ließ nach als er mit in den Vorstand aufrücken musste und gleichzeitig auch für den Stadionumbau zuständig war. Dazu kam dann noch die Krebserkrankung seiner Frau und die Flucht zu seiner Ex-Frau.
Das mit dem Stadion ist ordentlich danebengegangen, die Transferflops haben sich in den letzten Jahren gehäuft und als Krönung gab es letzte Saison den Haufen Schulden.
Es können sich zwar nicht mehr viele der jüngeren Fans daran erinnern, dass es ein Werder ohne KATS gibt, aber das Murren ist schon seit Jahren groß und auch irgendwann hätte es in Bremen offen kritische Stimmen gegeben.
Zum Thema Schaaf kann ich nicht viel sagen, entweder er kriegt wieder die große Motivation mit dem neuen, jungen Team und einem neuen Sportdirektor, oder er geht auch nach der Saison.
Vielleicht wäre es einfach auch mal an der Zeit für nen Wechsel - bevors noch böse endet in dieser unglaublich langen und harmonischen Schaaf-Werder-Beziehung.
Willi Lemkes Aussagen, man wolle es nun so einrichten, dass Thomas Schaaf nicht auch noch auf die Idee käme, eine neue Herausforderung zu suchen, hab ich eher als Wink mit dem Zaunpfahl verstanden, dass es doch mal an der Zeit wäre, eine solche zu suchen.
Werde macht in den letzten Jahren die schwächsten Zeiten in den letzten 30 Jahren durch.
Wolfsburg hat jedenfalls Großes vor und will vielleicht sogar jahrzehntelang mit Allofs arbeiten. [lachgrün]
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/577757/artikel_vielleicht-werden-es-sogar-jahrzehnte.html
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Dazu fällt mir wieder ein Spruch unseres Haudegen Lutz Lindemann an, der zu seligen Zweitligazeiten philosophierte: „Was wir vorhaben, ahnt noch keiner.“ [kicher]
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Wer soll denn für Allofs kommen?
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Die Bild schreibt was von Bauman, Bode oder Beiersdorfer.
Erstmal macht es jetzt Baumann, war ja bisher auch Assistent von Allofs.
Interessant ist es, dass Allofs Stelle mit zwei Leuten besetzt werden, ein Sportdirektror und ein Geschäftsführer.
Ansonsten spuken noch ein paar andere interessante Namen durch die Foren wie Bratseth oder vielleicht das Duo Hecking /Bader für die nächste Saison.
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Die Bild schreibt was von Bauman, Bode oder Beiersdorfer.
Erstmal macht es jetzt Baumann, war ja bisher auch Assistent von Allofs.
Interessant ist es, dass Allofs Stelle mit zwei Leuten besetzt werden, ein Sportdirektror und ein Geschäftsführer.
Ansonsten spuken noch ein paar andere interessante Namen durch die Foren wie Bratseth oder vielleicht das Duo Hecking /Bader für die nächste Saison.
Bild, Bremen, Baumann, Bode, Beiersdorfer, Bader....irgendwie scheint mir da Schaaf inzwischen den falschen Anfangsbuchstaben zu haben...
Bader hat in Nürnberg jüngst verlängert.
http://www.kanal8.de/Bayern/Mittelfranken/Artikel/1246098/Martin-Bader-verlaengert-beim-Club/
Aber das muss ja nix heißen...
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SVW: Wird Schaaf Teammanager?
Auf der Suche nach einer Nachfolge-Regelung für den abgewanderten Geschäftsführer Klaus Allofs hat Präsident Klaus-Dieter Fischer bei Bundesligist Werder Bremen eine Teammanager-Lösung mit Trainer Thomas Schaaf ins Gespräch gebracht.
"Wir haben uns natürlich viele Modelle bei anderen Klubs angeguckt - und da muss ma auch mal nach England schauen", sagte Fischer im Interview mit der "Kreiszeitung Syke" in Bezug auf die im Fußball-Mutterland übliche Besetzung der Trainer- und Managerposten mit einer Person.
Schaaf ginge nach dem Allofs-Wechsel zum Ligarivalen VfL Wolfsburg in der Vorwoche "positiv seinen Weg. Er hat das nach der ersten Trauer-Arbeit fantastisch gemacht".
Werders zuletzt als Favorit auf die Allofs-Nachfolge gehandelten Ex-Profi Frank Baumann, der bereits als Assistent der Geschäftsführer bei den Hanseaten arbeitet, will Fischer bei der Neuverteilung der bisherigen Verantwortlichkeiten auf jeden Fall berücksichtigen: "Wir wünschen uns alle, dass Frank beim Neuaufbau eine wesentliche Rolle spielt."
Fischer, der 2014 aus der Geschäftsführung aussteigen und ein Jahr später auch sein Präsidenten-Amt zur Verfügung stellen will, fürchtet nach dem Allofs-Wechsel auch Wolfsburger Angebote für Bremer Spieler: "Man muss da realistisch sein. Allofs ist seit Mittwoch ein Konkurrent. Ich schließe das nicht aus, das ist Geschäft. Aber es würde dem moralischen Ansehen des Fußballs sicher nicht schaden, wenn es eine Schamfrist gibt, bevor man sich beim Ex-Klub bedient."
Insgesamt zeigte sich Fischer von der Allofs-Entscheidung für den Nordrivalen enttäuscht: "Wir dachten, er ist ein Familienmitglied mit längerer Bindung. Dass wir es von Klaus erst erfahren haben, nachdem eine Zeitung darüber berichtet hatte, hat uns hart getroffen."
sport 1
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Die Bild schreibt was von Bauman, Bode oder Beiersdorfer.
Erstmal macht es jetzt Baumann, war ja bisher auch Assistent von Allofs.
Interessant ist es, dass Allofs Stelle mit zwei Leuten besetzt werden, ein Sportdirektror und ein Geschäftsführer.
Ansonsten spuken noch ein paar andere interessante Namen durch die Foren wie Bratseth oder vielleicht das Duo Hecking /Bader für die nächste Saison.
Bild, Bremen, Baumann, Bode, Beiersdorfer, Bader....irgendwie scheint mir da Schaaf inzwischen den falschen Anfangsbuchstaben zu haben...
Bader hat in Nürnberg jüngst verlängert.
http://www.kanal8.de/Bayern/Mittelfranken/Artikel/1246098/Martin-Bader-verlaengert-beim-Club/
Aber das muss ja nix heißen...
Naja, der Fredi Bobic würde dann bei Bremen besser passen, immerhin hat er auch ein großes B vorn dran.
Aber wer den Arbeitnehmer-Schinder-Hund, äh Hundt, zum Aufsichtsrat-Vorsitzenden hat, der ist bestraft genug.
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Werder: Stadionverbot für BVB-Fans Werder Bremen hat anlässlich des Rückrundenauftakts gegen Borussia Dortmund am Samstag Stadionverbote gegen mehrere rechtsorientierte Fans des deutschen Meisters erlassen.
"Es ist eines der großen Ziele von Werder Bremen, Gewalt sowie rassistisches und extremistisches Gedankengut aus unserem Stadion zu verbannen", sagte Werders Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer: "Aus diesem Grunde haben wir in enger Abstimmung mit den Sicherheitsbehörden gegen acht polizeilich bekannte Personen aus Dortmund, die eindeutig dem rechten Spektrum zuzuordnen sind, ein örtliches Stadionverbot für das Weser-Stadion ausgesprochen."
Durch eine zum Saisonbeginn in Kraft getretene Verbotsregelung in der Stadionordnung des Weser-Stadions kann extremistisch orientierten Personen der Zutritt in die Heimstätte von Werder Bremen verweigert werden, wenn erkennbar ist, dass diese rassistisches Gedankengut verbreiten oder verfolgen.
sport1
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SVW: Eichin-Wechsel rückt näher Thomas Eichin könnte seine Arbeit als neuer Sportdirektor beim Bundesligisten Werder Bremen doch früher als geplant antreten.
Laut übereinstimmender Medienberichte stehen die Kölner Haie aus der Deutschen Eishockey Liga (DEL) vor der Verpflichtung des Kanadiers Lance Nethery als Geschäftsführer und Eichin-Nachfolger. Damit wäre der Weg für den 46-Jährigen vom Rhein an die Weser frei.
"Man ist mit einem möglichen Nachfolger im Gespräch. Aber solange nichts fix ist, gehe ich davon aus, dass ich bis zum Saisonende in Köln bleibe", sagte Eichin der "Bild", "sollte sich aber eine neue Situation ergeben, müsste man sie auch neu bewerten."
Bisher galt das Saisonende der Haie als Zeitpunkt für den Wechsel Eichins zu den Hanseaten, jetzt könnte der ehemalige Mönchengladbacher und Nürnberger Fußball-Profi allerdings schon zum 1. Februar die Arbeit von Klaus Allofs, der zum Ligakonkurrenten VfL Wolfsburg gewechselt war, übernehmen.
sport 1
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Born kritisiert Bremen scharf
Der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Werder Bremen, Jürgen L. Born, hat den Bundesligisten für den Umgang mit seiner sportlichen Talfahrt kritisiert.
"Man gibt den Profis auch eine Ausrede, in dem man sagt: 'Ihr seid im Umbruch'. Und dann geht der vielleicht nach Hause und sagt seiner Frau: 'Du, heute können wir erst mal eine ordentliche Buddel Schnaps trinken, wir sind ja gerade im Umbruch'", sagte Born dem Radiosender "NDR Info", "wir müssen den Spielern die Argumente nehmen, hinter denen sie sich verstecken können."
Werder hat mit zwei Niederlagen seinen Rückrundenstart verpatzt. Dem 0:5 in der vergangenen Woche gegen Borussia Dortmund folgte die 2:3-Pleite im Nordderby beim Hamburger SV. Die Mannschaft von Trainer Thomas Schaaf liegt nach dem 19. Spieltag nur auf Rang zwölf.
Als Grund für die sportliche Krise führten die Verantwortlichen immer wieder den zu Saisonbeginn eingeleiteten Umbruch des Teams an. Born nahm Schaaf von seiner Kritik allerdings aus: "Thomas Schaaf weiß selbst am besten, wann er nicht mehr Trainer in Bremen sein möchte oder kann." Zwischen 1999 und 2009 stand Born den Hanseaten vor und führte den Klub 2004 zum Double.
sport 1
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Ein Dank an die Bremer Fans für folgendes Spruchband:
"Heute im Gästeblock erlaubt: konsumieren. Verboten: Fan sein."
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Hermann fordert Schaaf-Rücktritt
Ex-Werder-Profi Günter Hermann hat Bremens Trainer Thomas Schaaf aufgrund der sportlichen Misere zum Rücktritt aufgefordert.
"Ob er sich noch einen Gefallen damit tut zu bleiben, weiß ich nicht. Es kann nur von Schaaf selbst kommen, weil der Verein nicht reagieren wird", sagte Hermann im Gespräch mit SPORT1.
"Ich glaube einfach, dass man jetzt reagieren muss, weil Thomas schon seit 14 Jahren da ist", sagte Hermann weiter: "Es müsste ein frischer Wind rein. In der jetzigen Situation geht es nicht mehr anders."
Die Bremer stehen zurzeit auf dem 14. Tabellenplatz in der Bundesliga und mussten nach 26 Spieltagen bereits 12 Niederlagen einstecken. Für Hermann sei es daher "fünf vor zwölf. Es sind nur noch sechs Punkte auf einen Relegationsplatz."
Der ehemalige Mittelfeldspieler absoliverte an der Seite von Schaaf von 1982 bis 1992 insgesamt 231 Bundesligaspiele für Werder.Hermann stand zudem 1990 im Weltmeister-Kader des DFB, spielte jedoch bei der WM-Endrunde in Italien keine Minute.
sport 1
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Schaaf kontert Hermann-Aussagen
Werder-Coach Thomas Schaaf hat empört auf die Rücktrittsforderungen des Ex-Nationalspielers Günter Hermann reagiert.
"So wird Schwachsinn weiter getragen. Ich glaube, dass die Geschäftsführer sehr genau wissen welche Entscheidungen sie hier treffen, denn die sind verantwortlich dafür ob ich meinen Job weiter ausübe oder nicht", sagte Schaaf bei SPORT1.
Hermann hatte zuvor bei SPORT1 gesagt: "Es kann nur von Schaaf selbst kommen, weil der Verein nicht reagieren wird." Schaaf und Hermann spielten von 1992 bis 1992 zusammen bei Werder Bremen.
"Das ist despektierlich zu sagen, ob ich entscheide ob ich hier diesen Job mache oder nicht", sagte Schaaf: "Das entscheiden schon die Geschäftsführer und die haben auch den Blick dafür."
Schaaf nahm ebenfalls ausführlich Stellung zur aktuellen Bremer Krise: "Das Problem das wir haben ist, dass wir zu sehr hin- und her schwanken, dass wir in unserer Leistung nicht konstant sind."
Schaaf will nicht auf den FC Augsburg schauen, der nur sechs Punkte hinter den Bremern platziert ist. "Es relativ wenig Sinn sich auf die Leistung von Augsburg zu konzentrieren. Macht mehr Sinn sich auf die Leistung von Werder Bremen zu konzentrieren und damit unzufrieden zu sein. Das wir das verändern müssen, muss unser Ansporn und unsere Arbeit sein."
sport 1
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Eichin nimmt Team in die Pflicht
Geschäftsführer Thomas Eichin vom abstiegsbedrohten Bundesligisten Werder Bremen hat die Mannschaft nach den enttäuschenden Leistungen der vergangenen Wochen in die Pflicht genommen.
"Jetzt geht es darum, dass wir Punkte holen, keine Fehler machen und unseren Job machen. Nichts anderes", sagte Eichin dem "Weser Kurier".
Das Team des in die Kritik geratenen Trainers Thomas Schaaf wartet seit sieben Spielen auf einen Sieg, zuletzt gab es ein 0:2 gegen Schalke 04, in der Tabelle steht Werder auf Rang 14.
Die Mannschaft habe laut Eichin in vielen Situationen "nicht diese Sicherheit."
Personalentscheidung sollen aufgrund der momentanen Talfahrt hinten anstehen.
"Ich kann es nicht mehr hören, ob Kevin De Bruyne nächste Saison hier spielt oder nicht, ob Marko Arnautovic irgendwann mal geht oder Sokratis. Das ist momentan völlig uninteressant", sagte Eichin.
Im Bundesligaduell am kommenden Samstag bei Aufsteiger Fortuna Düsseldorf gehe es laut Eichin darum, "dass wir uns etwas Abstand verschaffen"
sport 1
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Werder suspendiert (http://www.werder.de/de/profis/news/44167.php) Arnautovic und Elia.
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Na wenn Werder sich das in der momentanen Lage leisten kann. [noplan]
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Na, die beiden haben ja irgendwie auch zur Misere beigetragen.... [noplan]
Außer Hunt fällt mir aus Bremen aber grade auch niemand ein, der was taugt.
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Respekt an die Fans in Bremen. Was da vor dem Spiel loswar, erinnerte an eine Meisterfeier !!!
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Respekt an die Fans in Bremen. Was da vor dem Spiel loswar, erinnerte an eine Meisterfeier !!!
das war absolut genial, hoffe sie schlagen jetzt zu Hause den VEB und bleiben drin.
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Ich nicht.
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Ich auch nicht [dummdidum]
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Ich hoffe, dass Bremen drin bleibt, weil mir die Alternativabsteiger nicht gefallen.
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Werder Bremen mit vierter Niederlage nacheinander Rattenball vs. Werder 2:1
http://www.sportal.de/werder-bremen-mit-vierter-niederlage-nacheinander-1-2013072328817200000 (http://www.sportal.de/werder-bremen-mit-vierter-niederlage-nacheinander-1-2013072328817200000)
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[kotz]
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Manchmal hält ein Deich und doch brechen alle Dämme [lachgrün]
http://mediathek.rbb-online.de/rbb-fernsehen/rbb-sportplatz/draufgehalten?documentId=18541752 (http://mediathek.rbb-online.de/rbb-fernsehen/rbb-sportplatz/draufgehalten?documentId=18541752)
köstlich
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[kicher]
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Vor dem heutigen Spiel ....
Eichin stärkt Dutt den Rücken
Robin Dutt (l.) und Thomas Eichin haben die sportliche Verantwortung in Bremen
(Copyright: imago)
Manager Thomas Eichin von Werder Bremen will nichts von einer Trainerdiskussion bei den Norddeutschen wissen. Coach Robin Dutt ist offenbar weiterhin unangetastet.
"Haben wir jetzt schon eine Trainer-Diskussion? Ihr könnt ja gerne diskutieren, aber nicht mit mir", sagte der Ex-Bundesliga-Profi Eichin im Interview in der "NDR 2 Bundesligashow".
Die durchwachsene sportliche Situation kommt für Eichin nicht überraschend: "Wir haben die letzten drei Jahren nicht gut gespielt. Wir sehen uns in der Bundesliga mit unseren Möglichkeiten zwischen Platz acht und 14. Man muss der Realität ins Auge schauen. Da brauchen wir nicht zu jammern und nicht jeden Tag sorgenvoll in den Spiegel zu schauen."
sport 1
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Wiese: Würde Bremen helfen
Tim Wiese wechselte 2012 von Bremen nach Hoffenheim
(Copyright: getty)
Torwart Tim Wiese hat sich bei seinem Ex-Verein Werder Bremen ins Gespräch gebracht.
"Natürlich würde ich Werder helfen, wenn man mich fragt", sagte Wiese der "Sport Bild".
An der Weser gäbe es aber kein Interesse: "Aber Thomas Eichin und Robin Dutt haben sich dazu in den Medien klar geäußert. Sie wollen den Umbruch mit jungen Spielern weiter gehen. Darum kann ich zu dem Thema nicht mehr sagen", sagte der 32-Jährige.
Wiese war 2012 von Bremen nach Hoffenheim gewechselt. Dort wurde er erst ausgemustert, dann wurde sein Vertrag aufgelöst.
Die Entwicklung in Bremen macht ihm Sorgen: "Der Verein taumelt dem Abstieg entgegen. Schlimm, es macht mich traurig! Werder war zu meiner Zeit eine Top-Adresse in Europa."
Wiese selbst will nochmal angreifen: "Ich habe mit meiner Karriere noch nicht abgeschlossen. Ich trainiere sechsmal die Woche, halte mich mit Laufen, Krafttraining, Schwimmen fit."
Angebote in der Winterpause schlug der Keeper aus: "Ich hatte im Januar Angebote aus Japan, aus den USA und der Türkei. Aber ich will bis zum Sommer eine Pause einlegen. Ich brauche nach dem zuletzt Erlebten eine Auszeit, um alles in Ruhe sacken zu lassen."
sport 1
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Schröder wird Werder-Sportdirektor
(Copyright: getty)
Rouven Schröder wird Sportdirektor bei Werder Bremen.
Der bisherige sportliche Leiter wechselt von der SpVgg Greuther Fürth zum Bundesligisten und beerbt Frank Baumann, der seinen Abschied für Sommer 2015 angekündigt hatte.
"Rouven Schröder ist unser Wunschkandidat. Wir haben seine Arbeit zuletzt intensiv beobachtet. Er hat in den vergangenen anderthalb Jahren den Kader in Fürth geschickt zusammengestellt, ein gutes Auge für Talente bewiesen und kennt die Abläufe des Fußballgeschäfts aus vielen Perspektiven. Er ist ein ehrgeiziger Typ, der sich voll mit unseren Zielen identifiziert", sagte Geschäftsführer Sport Thomas Eichin.
In der kommenden Saison werden sich Baumann und Schröder die Verantwortung für das Profiteam unter Eichin teilen.
Schröder soll dabei den Schwerpunkt Kaderplanung/Scouting besetzen, Baumann die Anbindung der U 23 zum Profiteam stärken. Das gaben die Grün-Weißen bekannt.
"Frank Baumann und Rouven Schröder werden jeweils verschiedene Bereiche bearbeiten und die Gelegenheit bekommen, sich intensiv auszutauschen. Mittelfristig soll Rouven Schröder in Abstimmung mit mir die Abwicklung der Geschäfte rund um den Profi-Kader aktiv vorantreiben", stellte Eichin klar.
Schröder kam im Sommer 2012 nach Fürth und war seit Januar 2013 Sportlicher Leiter beim Fast-Aufsteiger.
"Die Entscheidung, die Spielvereinigung zu verlassen, ist mir enorm schwer gefallen. Leider habe ich in den letzten Monaten gemerkt, dass mich die räumliche Distanz zu meiner Familie immer mehr belastet hat. Nach vielen Überlegungen habe ich dann das Gespräch mit Helmut Hack gesucht. Ich bin dem Präsidenten sehr, sehr dankbar, dass er mit Verständnis reagiert hat", meinte Schröder.
Ein Nachfolger für den 38-Jährigen ist noch nicht bekannt.
"Rouven hat mich sehr frühzeitig über seine persönliche Situation unterrichtet. Wir respektieren seinen Wunsch, weil er einfach nahe bei seiner Familie sein möchte, zumal sein Sohn im Sommer eingeschult wird. Gleichwohl schmerzt uns alle sein Weggang, denn er hat menschlich und fachlich hervorragend zu uns gepasst", sagte Präsident Helmut Hack.
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Bremer Senat bittet DFL zur Kasse
Die DFL soll künftig Polizeieinsätze in Bremen mitbezahlen
(Copyright: getty)
Die Bremer Landesregierung plant, die Deutsche Fußball Liga schon in der kommenden Saison an den Kosten für Polizeieinsätze bei Bundesligaspielen des SV Werder im Weserstadion zu beteiligen.
Wie mehrere Medien der Hansestadt übereinstimmend berichten, soll eine entsprechende Änderung im "Bremischen Gebühren- und Beitragsgesetz" möglicherweise schon am 8. Juli in der Bremischen Bürgerschaft verabschiedet werden.
Laut eines internen Berichtes an den Senat habe das Bundesland in der vergangenen Spielzeit für Polizeieinsätze rund um das Stadion 1,4 Millionen Euro bezahlen müssen.
In der Saison 2012/2013 sollen es sogar knapp zwei Millionen Euro gewesen sein.
Die DFL hatte in der Vergangenheit stets deutlich gemacht, sich an solchen Kosten nicht beteiligen zu wollen und auch juristische Schritte gegen entsprechende Verordnungen nicht ausgeschlossen.
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De Maiziere gegen Bremer Vorstoß
(Copyright: getty)
Bundesinnenminister Thomas de Maiziere hat sich gegen eine Kostenübernahme für Veranstalter bei Polizei-Großeinsätzen wie Bundesligaspielen ausgesprochen und einem entsprechenden Vorstoß des Landes Bremen eine deutliche Absage erteilt.
"Die häufigen Probleme im Zusammenhang mit Fußballspielen können im Kern nicht dem Veranstalter, sondern müssen in erster Linie den Gewalttätern zugerechnet werden. Infolgedessen ist eine Kostenpflicht für Veranstalter nicht zielführend und lenkt vom eigentlichen Problem ab", sagte der für den Sport zuständige CDU-Politiker.
Die Bremer Landesregierung plant, die Deutsche Fußball Liga (DFL) schon in der kommenden Saison an den Kosten für Polizeieinsätze bei Bundesligaspielen des SV Werder im Weserstadion zu beteiligen.
Eine entsprechende Änderung im "Bremischen Gebühren- und Beitragsgesetz" könnte möglicherweise schon am Dienstag in der Bremischen Bürgerschaft verabschiedet werden.
"Ziel muss es sein, die Gewalt im Zusammenhang mit Fußballspielen durch alle Kooperationspartner weiter einzudämmen und dadurch den Aufwand für die Polizeien zu reduzieren. Ein Alleingang eines Landes ist auch gegenüber den anderen Ländern und dem Bund nicht besonders kooperativ", sagte de Maiziere weiter:
"Bisher sind alle Maßnahmen - auch die verstärkte Fanarbeit durch die Vereine und die DFL - gemeinsam besprochen und getragen worden. Bremen sollte in die Gemeinschaft aller anderen zurückkehren."
Weiter hieß es in der Mitteilung des Bundesinnenministeriums (BMI), dass die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit zu den "Urfunktionen" des Staates gehöre. Zudem sei der Vorstoß "aus staatsrechtlicher Sicht bedenklich".
Wegen des Bremer Vorhabens hatten sich in einer gemeinsamen Aktion der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB), der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und die DFL mit einem Brief an de Maiziere sowie die Innenminister der Länder gewandt.
Das Bremer Vorhaben zielt auf gewinnorientierte Veranstaltungen mit mehr als 3000 Zuschauern ab. Damit würden z.B. auch Volksfeste oder kulturelle Events darunter fallen.
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Sicherheit: Bremen berät Kosten
Die Ausgaben für die Sicherheit bei Fußballspielen werden immer höher
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Die Bremische Bürgerschaft wird frühestens im September darüber entscheiden, ob das kleinste deutsche Bundesland zukünftig die zusätzlichen Kosten für besonders aufwendige Sicherungsmaßnahmen, speziell bei Fußballspielen, dem jeweiligen Veranstalter in Rechnung stellt.
"Noch ist die entsprechende Vorlage nur ein Arbeitspapier, zu dem das Finanzressort, das Wirtschaftsressort sowie das Justizressort noch Stellung beziehen werden", sagte Rose Gerdts-Schiffler, Pressesprecherin der Bremer Innenbehörde.
Zwar sei eine Beschlussfassung durch den Bremer Senat in der übernächsten Woche möglich, die Bürgerschaft könne das Thema dann aber erst nach der parlamentarischen Sommerpause auf ihre Tagesordnung setzen.
Im Kern geht es bei der geplanten Änderung des "Bremischen Gebühren- und Beitragsgesetz" um die Refinanzierung zusätzlicher Kosten, die speziell bei sogenannten Hochsicherheitsspielen im Weserstadion anfallen.
In einer konzertierten Aktion hatten sich der DOSB, der DFB und die DFL mit einem Brief an Bundesinnenminister Thomas de Maiziere und die Länderinnenminister gewandt.
CDU-Politiker de Maiziere sprach sich daraufhin gegen den Alleingang der Hanseaten aus. Der Vorstoß sei aus staatsrechtlicher Sicht bedenklich, "Bremen sollte in die Gemeinschaft aller anderen Bundesländer zurückkehren".
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Immer noch kein Geld:
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/610226/artikel_eichin_ich-kann-nichts-mehr-machen.html
Prognose: Mal wieder eine schwere Saison.
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Davie Selke verlängert in Bremen
Davie Selke kam im Januar vergangenen Jahres von 1899 Hoffenheim zu Werder Bremen
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U19-Europameister Davie Selke hat seinen Vertrag beim Bundesligisten Werder Bremen am Donnerstag zu deutlich verbesserten Bedingungen bis 2018 verlängert.
Seit mehreren Wochen war über die sportliche Zukunft des 19 Jahre alten Stürmers in der Hansestadt verhandelt worden.
"Es freut uns, dass sich die gemeinsame Arbeit mit Davie im letzten Jahr in seiner Leistung und somit auch in seiner Vertragsverlängerung niederschlägt", sagte Werder-Trainer Robin Dutt.
Unter dem Coach der Hanseaten kam das Nachwuchstalent bislang zu sechs Bundesliga-Einsätzen, im DFB-Pokal erzielte Selke im August seinen ersten Treffer im Profibereich.
Dutt lobte die Schnelligkeit Selkes, dessen körperliche Präsenz und das "gute Näschen für den Torabschluss".
Der neue Vertrag sei aber auch "ein Stück weit ein Vertrauensvorschuss, er hat noch viel Luft nach oben", sagte der Coach.
Selke war bei der EM-Endrunde im Sommer Torschützenkönig geworden und hatte das Interesse zahlreicher Klubs geweckt.
"Für mich war aber von Anfang an klar, dass ich hierbleiben möchte", erklärte Selke, der im Januar vergangenen Jahres von 1899 Hoffenheim an die Weser gewechselt war.
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Bremen will Risiko eingehen
Bundesliga-Schlusslicht Werder Bremen plant angesichts der sportlichen Misere eine riskantere Finanzpolitik. Dies erklärte Werder-Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer dem "kicker" und der "Kreiszeitung Syke".
Weil das Eigenkapital am Ende dieser Spielzeit aufgebraucht sei, müsse der Club nun doch bereit sein, Schulden zu machen. "Wir müssen abwägen, was für den Klub teurer ist: ein Abstieg oder ein überschaubares Risiko", so Fischer.
Zeitnah sollen Gespräche mit dem Aufsichtsrat stattfinden. Dieses Gremium hatte sich vor dem Saisonstart noch geweigert, Mittel für Investitionen zu bewilligen, um mögliche Verstärkungen zu verpflichten.
Willi Lemke, der Chef des Aufsichtsrats, hatte gefordert, dass nach Jahren mit kräftigen Verlusten endlich die schwarze Null geschrieben wird. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde ein Minus von mindestens acht Millionen Euro gemacht.
Zur Beschaffung neuer Gelder ist Werder offenbar bereit, sich für Investoren zu öffnen. Man wolle sich "in erster Linie um strategische Partner" bemühen, wie Klaus Filbry, der Vorsitzende der Geschäftsführung, erklärte.
Mit dem frischem Geld würde sich Werder im Winter verstärken wollen. Heißester Kandidat ist Bryan Ruiz vom FC Fulham. Der WM-Teilnehmer aus Costa Rica war sich schon im Sommer mit Werder einig, der Aufsichtsrat der Norddeutschen untersagte den Transfer aber aufgrund der finanziell angespannten Situation.
Angeblich hat sich nun bereits ein Kreis von Kaufleuten gebildet, der seine finanzielle Unterstützung in Aussicht stellt. Die möglichen Geldgeber wollen sich aber wohl nur engagieren, wenn ein Wechsel im Aufsichtsrat erfolgt und Willi Lemke zurücktritt. "Wir haben von solchen Aussagen gehört", bestätigte Fischer dem "kicker".
Fischer appelliert jedoch an die Investoren in spe. "Das hilft Werder nicht weiter, wenn man die Unterstützung für den SV Werder an solche Bedingungen knüpft", sagte Fischer und formulierte "einen Appell an die Unternehmer, die solche Erklärungen abgegeben haben: Unterstützt Werder ohne persönliche Ressentiments."
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Die haben jahrelang Champions-League gespielt. Was haben die mit dem ganzen Geld gemacht? Dass man in Bremen nicht alle Leistungsträger halten kann, ist ja nichts Neues, aber früher hat man wenigstens immer gleichwertigen Ersatz geholt. Jetzt gibt man Jahr für Jahr sein Besten ab ohne gleichwertigen Ersatz zu holen. Vor 5 Jahren waren sie noch im UEFA-Cup-Finale, jetzt sind nur noch eine graue Maus. Wer seit Jahren am Kader spart, braucht sich nicht wundern, dass man irgendwann ein Abstiegskandidat wird.
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Ruiz nach Bremen, da bin ich ja mal gespannt. Waere schoen ausser Junior noch nen weiteren Tico in der BL zu haben.
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Die haben jahrelang Champions-League gespielt. Was haben die mit dem ganzen Geld gemacht?
In Trainingsgelände und Vereinsumfeld investiert? Gehört ihnen das Stadion selbst?
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Ich glaube, sie hatten damals einfach auch eine teure Mannschaft, die Verträge waren halt einfach alle CL-würdig.
Wenn dir dann ein, zwei Jahre die Einnahmen fehlen, du aber die Leute trotzdem bezahlen musst, kriegst du Probleme.
Es hat halt jeder mal einen schlechten Transfer dabei, aber nicht alle können das problemlos auffangen.
Im Großen und Ganzen hat das Werder ganz passabel gelöst, man sollte sie nicht bloß mit Bayern oder Dortmund vergleichen, sondern sollte auf der anderen Seite dann auch Hertha oder Lautern sehen. Die waren doch auch mal auf Augenhöhe.
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Finanzspritze für Werder Bremen
Bundesligist Werder Bremen hat den Vertrag mit Vermarkter Infront vorzeitig von 2019 bis 2029 verlängert und erhält dafür mit sofortiger Wirkung neun Millionen Euro. Das berichtet die "Bild am Sonntag". "Das verschafft uns im sportlichen Bereich einen gewissen Handlungsspielraum", sagte Klaus Filbry, Vorsitzender der Werder-Geschäftsführung.
Mit dem Geld könnte sich das Schlusslicht in der Winterpause verstärken. "Das werden wir mit dem Aufsichtsrat diskutieren", sagte Filbry.
Im Bremer Aufsichtsrat war der Widerstand gegen eine riskantere Finanzpolitik zuletzt immer mehr gebröckelt. Mit Klub-Ikone Marco Bode und Ex-Profi Hans Schulz sprachen sich zwei Mitglieder des Kontrollgremiums für einen Strategiewechsel der Grün-Weißen aus.
Werder-Geschäftsführer Klaus-Dieter Fischer hatte zuletzt erklärt, dass man abwägen müsse, ob ein Abstieg oder ein überschaubares Risiko für den Klub teurer sei.
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Die haben jahrelang Champions-League gespielt. Was haben die mit dem ganzen Geld gemacht?
In Trainingsgelände und Vereinsumfeld investiert? Gehört ihnen das Stadion selbst?
Schicki-Micki Stadion mit Solaranlage gebaut.
Während des Umbaus festgestellt, dass das Geld nicht für den dritten Rang reicht und wieder alles umkonstrukturiert. Jetzt passt die Höhe der Kurven nicht mit den Geraden zusammen.
Als Bonus Solaranlage aufs Dach, die exakt so viel Strom produziert, wie man jetzt für die künstliche Beleuchtung des Rasens braucht.
Das Stadion gehört der Betreibergesellschaft, die mit mindestens 20 Heimspielen pro Saison kalkuliert. Also muss man jedesw Jahr so Dinger wie Frings oder Ailton Abschiedsspiel machen und hoffen in der Vorbereitung wenigstens zum Tag der Fans einen guten Testgegner zu bekommen.
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Die Betreibergesellschaft unterliegt der Stadt oder dem SV Werder wie im Falle Hansa Rostock?
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Der Stadt und seit 2002 auch dem Verein.
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Bode stärkt Bremens Trainer Dutt
Werder Bremens künftiger Aufsichtsratschef Marco Bode hält Trainer Robin Dutt auch nach der 0:6-Klatsche bei Bayern München weiter für den richtigen Mann.
"Wir sind davon überzeugt, dass wir mit Robin die Kurve kriegen können", sagte der Europameister von 1996 bei "Sky90": "Wir wissen, dass die Situation schwierig ist und auch, dass wir uns von der Analyse von Ergebnissen nicht freimachen können."
Insgesamt waren die Auftritte an den ersten acht Bundesliga-Spieltagen aber laut Bode "nicht alle so desolat, dass wir zu der Überzeugung kommen würden, dass es zwischen Mannschaft und Trainer nicht stimmt", ergänzte der 45-Jährige. Werder ist in der Bundesliga weiter sieglos und steht auf Platz 18.
Zugleich kündigte Bode an, dass er das Amt des Aufsichtsratschefs bei den Hanseaten früher als zunächst erwartet übernehmen werde.
"Das werden wir noch diesen Monat erledigen", sagte der frühere Stürmer: "Wir sind der Meinung, dass der Generationswechsel jetzt gut zu machen ist."
Lemke, der seit 1981 erst als Manager und dann als Aufsichtsrat die Geschicke der Hanseaten leitete, hatte zu Beginn der vergangenen Woche seinen Abschied von Werder angekündigt. Vorausgegangenen waren Diskussionen mit der Geschäftsführung um die zukünftige Strategie des Klubs.
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Stevens: "Bereit für Bundesliga"
"Ich habe nach dem turbulenten Jahr in Griechenland und Stuttgart gespürt, dass ich mich erholen muss. Das ist jetzt geschehen. Ich fühle mich wieder richtig wohl und bin bereit für Angebote aus der Bundesliga. Sie ist reizvoll", sagte der Niederländer der "Bild".
Beim Tabelenletzten Werder Bremen könnte bald ein Trainer-Posten frei werden, Coach Robin Dutt wackelt.
Stevens dazu: "Ich sage nur: Werder ist ein Traditionsverein, der in die Bundesliga gehört. Es ist noch genügend Zeit, um die nötigen Punkte zu holen. Ich lasse alles auf mich zukommen."
Allzu sehr will der 60-Jährige aber nicht in die Offensive gehen. Gespräche mit Werder hätten bisher noch nicht stattgefunden: "Ich schätze Robin Dutt, wünsche ihm, dass er die Kurve kriegt und die Klasse erhält. Kontakt zu Werder gab es bislang noch nicht."
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Ich halte zwar viel von Stevens, aber ob er mehr aus dieser Bremer Mannschaft herausholen kann als Dutt oder irgendein anderer Trainer? Würde ein Feuerwehrmann Werder überhaupt helfen können? Im Gegensatz zum HSV oder Stuttgart, die immer noch mehr Qualität im Kader haben als ihr Tabellenplatz, und wo die Trainerwechsel in der vergangenen Saison wenigstens einen kurzfristigen Effekt hatten, kann man bei Werder mit einem Trainerwechsel wohl kaum etwas bewirken. Die Mannschaft steht nicht zufällig auf dem letzten Platz, ist mittlerweile nichts anderes als ein normaler Abstiegskandidat. Man muss bei Werder richtig Geld in die Hand nehmen und in der Winterpause für jeden Mannschaftsteil eine echte Verstärkung holen, sonst sehe ich für den Tabellenzweiten der ewigen Bundesligatabelle schwarz. Vielleicht muss auch Dutt weg, aber ein Trainerwechsel allein wird es nicht richten.
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Finde es auf jeden Fall schäbig das er sich da nun ins Gespräch bringt.
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Sehr ausführlicher und zutreffender Artikel über den Zerfall Werders:
http://www.spiegel.de/sport/fussball/bundesliga-werder-bremen-abstiegskampf-an-der-weser-a-965920.html
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Borowka attackiert Eichin und Dutt
Werder Bremens Ikone Uli Borowka hat die aktuelle sportliche Führung um Manager Thomas Eichin und Trainer Robin Dutt hart kritisiert.
"Die beiden sind seit anderhalb Jahren da und aus meiner Sicht ist das Projekt Dutt/Eichin gescheitert", sagte der 52 Jahre alte Ex-Werder-Profi im Gespräch mit SPORT1.
Vor allem die sportlichen Kennzahlen machen Borowka Sorgen. "Ich sehe überhaupt keine Entwicklung in der Mannschaft", stellte Borowka klar, "wenn man in jedem Jahr um die 60 Gegentore bekommt, wird man nicht in der oberen Tabellenhälfte mitspielen. Das ist Fakt."
Nach dem 0:6 in München am 8. Spieltag hat Werder nun bereits 22 Gegentreffer kassiert.
Borowka knüpft die Zukunft des erfolglosen Führungsduos nach dem schwächsten Werder-Saisonstart der Bundesliga-Geschichte sogar aneinander.
"Wenn der eine gehen muss, muss der andere eigentlich mitgehen."
Borowka absolvierte als Profi 328 Pflichtspiele für Werder Bremen.
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Da hat der Uli net ganz unrecht.
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Denke ich nicht.
Beide kämpfen mit den Problemen, die vorher generiert wurden - siehe auch den Spiegel Artikel.
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Bei Bremen nutzen viele die Krise um etwas Öffentlichkeit bekommen. Die meisten Existenzen der früheren Werder Generation ist im Leben genauso gescheitert wie der Verein.
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Wer ist denn außer Borowka noch eine gescheiterte Existenz? Ich würde sogar sagen, dass verglichen mit anderen Vereinen überdurchschnittlich viele ehemalige Bremer Spieler aus dieser Zeit heute als Trainer oder Manager arbeiten.
Klaus Allofs- GF Sport VfL Wolfsburg
Rudi Völler- Sportdirektor Bayer Leverkusen
Rune Bratseth- Manager Rosenborg Trondheim
Thomas Schaaf- Trainer Eintracht Frankfurt
Oliver Reck- Trainer Fortuna Düsseldorf
Benno Möhlmann- Trainer FSV Frankfurt
Norbert Meier- Trainer Arminia Bielefeld
Thomas Wolter- Trainer Werder Bremen II
Mirko Votava- Trainer Werder Bremen U19
Andreas Herzog- Co-Trainer USA
Frank Neubarth und Wolfgang Sidka arbeiteten auch lange als Trainer.
Kalle Riedle betreibt ein 4-Sterne-Hotel im Allgäu sowie eine Sport- und Eventagentur.
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Wer ist denn außer Borowka noch eine gescheiterte Existenz?
Ich! Habe von 1963 bis 1968 auch in Bremen gewohnt!
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Wer ist denn außer Borowka noch eine gescheiterte Existenz?
Ich! Habe von 1963 bis 1968 auch in Bremen gewohnt!
Und jetzt Frankfurt/Offenbach... touché!
[kicher]
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Legat war doch auch bei Werder. Was ist aus Schulz geworden? Und Basler sehe ich auch nicht als Typen der es im Leben zu was gesoffen, äh geschafft, hat. Und spontan kommt mir noch Ailton.
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Schulz sieht man manchmal als "Experte" bei Sport1.
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Ist das jetzt gut oder schlecht?
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Das kann jeder für sich selbst entscheiden. Mir gehen die "Experten" bei Sport1 von Basler bis Strunz eigentlich alle auf den Sack. Nur Helmer ist okay.
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Mir tuts weh was bei Werder passiert. Aber leider eine Entwicklung die in den letzten Jahren sukzessive vonstatten gegangen ist.
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Lemke tritt gegen Bremen nach
Ex-Aufsichtsratschef Willi Lemke hat die Vereinsführung des Bundesligisten Werder Bremen nur vier Tage nach seiner Ablösung heftig kritisiert.
"Es wird offensichtlich ein Bauernopfer gesucht", sagte Lemke in einem Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit": "Ich kann nur mit dem Kopf schütteln, wenn ich höre, dass die Millionen Euro von neuen Sponsoren nur so in die Werder-Kasse strömen sollten, wenn der Lemke erst mal weg sei."
Der langjährige Werder-Manager sieht sich nicht als alleinig Verantwortlicher für die katastrophale Lage des Vereins, der momentan auf dem letzten Tabellenplatz steht. Die öffentlichen Vorwürfe gingen "völlig an den Tatsachen vorbei".
"Die Fehler wurden in der Vergangenheit von uns allen gemacht", sagte Lemke, der am vergangenen Samstag von Ex-Nationalspieler Marco Bode als Chef des Kontrollgremiums bei den Grün-Weißen abgelöst worden war.
"Wir haben immer dafür plädiert, nicht mehr Geld auszugeben, als wir eingenommen haben. Aber das geht nur in einem begrenzten Rahmen im Fußballgeschäft", sagte der SPD-Politiker, der sich an der Weser in den vergangenen Jahren als "Sparkommissar" einen Namen gemacht hatte.
Um Erfolg zu haben, müsse ein Verein wie Bremen auch ab und zu Risiken eingehen. "Unsere roten Zahlen der vergangenen drei Jahre sprechen da eine deutliche Sprache. Dieser negative Trend musste gestoppt werden", sagte Lemke
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http://www.kreiszeitung.de/werder-bremen/trabzonspor-lockt-eichin-blockiert-4676088.html
Bremen - Für Zlatko Junuzovic ist es, als ob ihm jemand einen Sack voller Geld vor die Tür gestellt hätte. Er könnte zugreifen. Wenn Werder Bremen nicht den Schlüssel im Schloss umdrehen würde. Hände weg, Tür zu, dringeblieben. Nichts wird’s mit dem großen Geldsegen. Jedenfalls vorerst nicht.
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Junuzovic hat gerade seinen Vertrag verlängert.
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Selke hat wirklich bei RB unterschrieben. Geht von der 1.Liga in die Liga 2.
Das war seine Aussage bei der erst kürzlichen Vertragsverlänfgerung in Bremen:
"++ Spieler & Trainer gehen - Fans bleiben für immer ++
Selke bei seiner Vertragsverlängerung: "Ich weiß, was ich hier habe. Das war eine Herzensangelegenheit. Angebote habe ich einfach von Anfang an abgeblockt, weil ich wusste, dass ich bei Werder bleiben will. Ich durfte hier mein Bundesligadebüt feiern, das vergesse ich nicht. Ich habe Werder viel zurückzugeben.""
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Werder kassiert wohl 8 Mio..
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Für mich trotzdem unglaublich. Wie kann man den seine Karriere so schaden ? Das wäre doch ein künftiger Nationalspieler geworden und nun spielt er in Liga 2.
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Nur ein Jahr, denkt er sich wohl.
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Rangnick hat ihn in Hoffenheim entdeckt und gefördert.
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Sicherheit: Bremen berät Kosten
Die Ausgaben für die Sicherheit bei Fußballspielen werden immer höher
(Copyright: getty)
Die Bremische Bürgerschaft wird frühestens im September darüber entscheiden, ob das kleinste deutsche Bundesland zukünftig die zusätzlichen Kosten für besonders aufwendige Sicherungsmaßnahmen, speziell bei Fußballspielen, dem jeweiligen Veranstalter in Rechnung stellt.
"Noch ist die entsprechende Vorlage nur ein Arbeitspapier, zu dem das Finanzressort, das Wirtschaftsressort sowie das Justizressort noch Stellung beziehen werden", sagte Rose Gerdts-Schiffler, Pressesprecherin der Bremer Innenbehörde.
Zwar sei eine Beschlussfassung durch den Bremer Senat in der übernächsten Woche möglich, die Bürgerschaft könne das Thema dann aber erst nach der parlamentarischen Sommerpause auf ihre Tagesordnung setzen.
Im Kern geht es bei der geplanten Änderung des "Bremischen Gebühren- und Beitragsgesetz" um die Refinanzierung zusätzlicher Kosten, die speziell bei sogenannten Hochsicherheitsspielen im Weserstadion anfallen.
In einer konzertierten Aktion hatten sich der DOSB, der DFB und die DFL mit einem Brief an Bundesinnenminister Thomas de Maiziere und die Länderinnenminister gewandt.
CDU-Politiker de Maiziere sprach sich daraufhin gegen den Alleingang der Hanseaten aus. Der Vorstoß sei aus staatsrechtlicher Sicht bedenklich, "Bremen sollte in die Gemeinschaft aller anderen Bundesländer zurückkehren".
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Die Sache nimmt jetzt scheinbar Fahrt auf:
http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-politik-wirtschaft_artikel,-Bremen-schreibt-DFL-erste-Rechnung-_arid,1096449.html
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Der ehemalige Nationalspieler Tim Borowski kehrt zum Bundesligisten Werder Bremen zurück.
Der frühere Mittelfeldspieler wird in Bremen die Nachfolge des zum Saisonende ausscheidenden Sportdirektors Frank Baumann antreten und das Management des U23-Teams übernehmen.
Dies teilten die Norddeutschen am Donnerstag mit.
Borowski, der insgesamt elf Jahre als Profi für Werder spielte, unterschrieb einen Dreijahresvertrag bis zum 30. Juni 2018 und wird die Arbeit als Sportlicher Leiter am 01. Juni aufnehmen.
"Tim Borowski hat nach seiner Karriere gezeigt, dass er auch abseits des Platzes erfolgreich an Werders Zukunft mitarbeiten möchte", sagte Geschäftsführer Thomas Eichin: "Jetzt freuen wir uns umso mehr, dass wir ihm diese verantwortungsvolle Position anbieten konnten. Mit der Integration von Tim Borowski setzen wir unseren Werder-Weg fort, auch immer wieder Vollblut-Werderaner in unser Management einzubauen."
"Das ist eine sehr spannende und reizvolle Aufgabe, die in den letzten Jahren von Frank Baumann perfekt übernommen wurde", sagte Borowski: "Diesen Weg möchten wir fortsetzen. Ich freue mich auf die Arbeit in einem starken Team."
sport 1
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http://www.kreiszeitung.de/werder-bremen/werder-bremen-rechte-hooligans-gegen-linke-ultras-strassenkaempfe-schatten-weserstadions-4981130.html
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„Rechte Hooligans und Linke Ultras - Alles Extremisten?“
Auf Einladung des Bremer Fanprojekt diskutieren in einer Woche Polizeipräsident Lutz Müller , Wilko Zicht von den Grünen, Kristina Vogt von den Linken und Nils Schuhmacher von der Hochschule Esslingen im Ostkurvensaal über das Thema „Rechte Hooligans und Linke Ultras - Alles Extremisten?“.
„In letzter Zeit treten wieder verstärkt rechte Hooligans und Nazis im Fußballumfeld in Bremen in Erscheinung. Von Bremen aus wurden die HoGeSa Demonstrationen in Köln und Hannover organisiert und zuletzt der unangemeldete Naziaufmarsch auf dem Domshof. Bei den Spielen gegen Hamburg und Frankfurt kam es zu Auseinandersetzungen zwischen linken Ultras und rechten Hooligans. Wir wollen deshalb mit unseren Podiumsgästen die aktuellen Ereignisse und die Reaktionen der Bremer Politik und Behörden erörtern und aufarbeiten. Auffällig ist, dass in Bremen der Ansatz Rechte und Linke Fußballfans in einen Topf zu werfen und beide Gruppen gleich auf Extremismus, Gewalt und Staatsfeindlichkeit zu reduzieren, angewandt wird. Die aktuelle Lage führt aber vor Augen, dass rechte Ideologien und deren Ausdrucksformen in allen Facetten thematisiert werden müssen. Aufgabe sollte es sein, antidemokratische und diskriminierende Herrschaftsverhältnisse nicht erst zu problematisieren, wenn international und bundesweit vernetzte Neonazis und Hooligans antirassistische Fans angreifen und verletzen“, heißt es im Veranstaltungshinweis des Fanprojekts.
...
Mehr: http://www.faszination-fankurve.de/index.php?head=Rechte-Hooligans-und-Linke-Ultras-Alles-Extremisten&folder=sites&site=news_detail&news_id=11062&gal_id=899&bild_nr=1
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Werder-Trainer Skripnik: "Gegen Dortmund vielleicht ohne mich"
http://www.spiegel.de/sport/fussball/viktor-skripnik-stellt-verbleib-bei-werder-bremen-in-frage-a-1058362.html
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Werder Bremen trennt sich von Thomas Eichin - Frank Baumann übernimmt
http://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2016/05/werder-bremen-trennt-sich-von-thomas-eichin-frank-baumann-uebernimmt
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Werder Bremen trennt sich von Thomas Eichin - Frank Baumann übernimmt
http://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2016/05/werder-bremen-trennt-sich-von-thomas-eichin-frank-baumann-uebernimmt
sehr gute Entscheidung! eichin passte einfach mit seiner arroganten art nicht in die werder Familie, die nun mit frank Baumann, Marco Bode und Viktor Skripnik samt Co-Thorsten Frings nun komplett ist. Jetzt einen guten hungrigen Kader zusammen stellen und dann wieder zurück zur alten stärke
#greenwhitewonderwall
#thisisosterdeich
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Trainersuche bei Werder Bremen: Louis van Gaal wird gehandelt
http://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2016/09/trainersuche-bei-werder-bremen-louis-van-gaal-wird-gehandelt
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Trainersuche bei Werder Bremen: Louis van Gaal wird gehandelt
http://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2016/09/trainersuche-bei-werder-bremen-louis-van-gaal-wird-gehandelt
[lachgrün] [lieglach]
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Das würde doch gar nicht passen.
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Wenn ein Holländer nach Bremen passt, dann eher Huub Stevens. Seine "Die Null muss stehen"-Philosophie könnte einer Mannschaft, die zuletzt mehr als 60 Gegentore pro Saison kassiert hat, sicher weiterhelfen.
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Bremen hat aber auch eine gute Offensive, ob das dann so gut wäre ?
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Sieht so aus als ob Werder mit Nouri auch auf keinen grünen Zweig kommt. Ich hatte nach der Entlassung von Skripnik darauf gehofft, dass sie endlich mal keine interne Lösung präsentieren, sondern einen erfahrenen Trainer von Außen holen. Aber was nicht ist kann ja noch werden...
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Ich dreh durch wenn die jetzt gegen Hamburg verlieren sollten und dem HSV damit wieder Hoffnung geben.
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Kann mir gut vorstellen, dass es so kommt. Und dann wird hoffentlich Nouri durch einen richtigen Trainer ersetzt.
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Der Vertrag von Pizarro wird nicht verlängert.
Nouri mistet ordentlich aus und macht sich dadurch nicht unbedingt beliebt.
Co-Trainer Bruns wurde entlassen und ist nach Freiburg gegangen.
Wiedwald wurde zu Leeds verkauft, obwohl er ein großes Standing bei den Fans hatte. Schließlich war mit Unterbrechungen seit seinem neunten Lebensjahr im Verein.
Pizarros Vertrag wurde jetzt auch nicht verlängert.
Sportlich alles zu verstehen, aber menschlich knirscht es.
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Heute ist Trainingsauftakt, Thanos Petsos, Levent Aycicek, Lennart Thy und Sambou Yatabaré trainieren nicht mit den Profis.
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/700813/artikel_werder-quartett-darf-nicht-mit-dem-profi-kader-trainieren.html#omfbLikePost
Falls demnächst mal Waldlauf anstehen sollte, mit den neuen Trainingsjacken geht kein Spieler verloren:
(https://pbs.twimg.com/media/DDuox9zWsAA0XIR.jpg)
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www.youtube.com/watch?v=A8o-S-PH1f4
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Verstehe die Personalie Pizarro nicht. Der Mann hat sie letztes Jahr gerettet.
Vll. hat ihn Frings an der Angel. [noplan]
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(https://pbs.twimg.com/media/DDuox9zWsAA0XIR.jpg)
Aua...
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Verstehe die Personalie Pizarro nicht. Der Mann hat sie letztes Jahr gerettet.
Vll. hat ihn Frings an der Angel. [noplan]
Er hat letzte Saison 19 Spiele gemacht, 852 Minuten stand er auf dem Platz und ihm sind ein Tor und zwei Vorlagen gelungen.
Die Saison davor waren es 28 Spiele, 14 Tore und drei Vorlagen.
Er ist halt schon 38 und mit seinem Lebenswandel ist es sowieso ein Wunder, dass er solange durchgehalten hat.
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Bremen hat heute Yuning Zhang ausgeliehen.
Letzte Saison hat der Chinese 24 Spiele und drei Tore für Vitesse Arnheim gemacht, jetzt hat ihn Westbromwich Albion gekauft und gleich an Bremen verliehen, da er in England keine Spielerlaubnis bekommen hätte. Eine Leihgebühr ist nicht fällig und gleichzeitig wird "heji18.com" Bandensponsor in Bremen und zahlt die nächsten beiden Jahre je 800.000€.
Der Wettanbieter darf in China nicht werben, erhofft sich aber, dass durch Zhang viele Bremer Spiele in China geschaut werden.
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/700920/artikel_erst-zhang-dann-sponsor_werder-im-zeichen-chinas.html
Außerdem soll noch ein Innenverteidiger und ein Stürmer kommen.
Man munkelt auch, dass das restliche Geld für den Stürmer ausgegeben wird und Verlaat (junior) in den Profikader aufrückt.
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Heute war Fototermin fürs Mannschafts- und für die Einzelfotos. Aron Johannsson und Max Kruse scheinen eine Wetter verloren zu haben:
(https://www.deichstube.de/bilder/2017/07/19/8499798/753738647-unbenanntruse-johan-1bjjVC2ee.jpg)
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Bundesliga: Werder Bremen entlässt Trainer Alexander Nouri
Bremen trennt sich von Nouri
http://www.sport1.de/fussball/bundesliga/2017/10/bundesliga-werder-bremen-entlaesst-trainer-alexander-nouri
Werder Bremen und Trainer Alexander Nouri gehen ab sofort getrennte Wege. In der Krisensitzung nach dem Debakel gegen Augsburg trennen sich Bremen und Nouri.
Nach dem 0:3-Debakel gegen den FC Augsburg am Sonntag hat Werder Bremen am Montagmorgen eine Krisensitzung mit Trainerteam und Geschäftsführung einberufen, in der über Alexander Nouris Schicksal entschieden wurde.
Jetzt gibt es die Gewissheit: Bremen und der Cheftrainer gehen getrennte Wege. Nach nur fünf Punkten bei zwölf Gegentoren nach zehn Spieltagen zieht Werder damit die Reißleine (Die Bundesliga-Tabelle).
Nouri war nach der Beurlaubung von Viktor Skripnik im September 2016 Interimstrainer der Bremer geworden und im Oktober schließlich Cheftrainer an der Weser. Nach nun einem Jahr endet Nouris erste Trainerposition eines Bundesligisten.
Nach der Niederlage gegen Augsburg hatte Werder-Geschäftsführer Frank Baumann schon in diese Richtung gelenkt. "Ich kann keine Job-Garantie geben", sagte Baumann und ergänzte: "Wenn wir der Überzeugung sind, dass Alex nicht mehr die beste Lösung ist und ein anderer Trainer die schwierige Situation besser lösen kann, haben wir die Verantwortung für den Verein, solche Entscheidungen auch zu treffen."
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Kohfeldt bleibt Werder-Trainer
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/710419/artikel_kohfeldt-bleibt-werder-trainer.html
Wieder die interne Lösung. Warum eigentlich, nachdem man mit Nouri und Skripnik nicht dauerhaft auf die Beine gekommen ist? Hat Werder keine Kohle mehr oder warum tut man sich das dauernd an?
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Zum 3. Mal hintereinander der gleiche Fehler. Werder lernt es einfach nicht.
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Zum 3. Mal hintereinander der gleiche Fehler. Werder lernt es einfach nicht.
Ach, das is nur ne Übergangslösung bis Frings- hoffentlich- endlich frei wird.
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Nicht mehr zufrieden?
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Nicht mehr zufrieden?
Nicht wirklich. Siehe 98er Thread.
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Kohfeldt bleibt Werder-Trainer
http://www.kicker.de/news/fussball/bundesliga/startseite/710419/artikel_kohfeldt-bleibt-werder-trainer.html
Wieder die interne Lösung. Warum eigentlich, nachdem man mit Nouri und Skripnik nicht dauerhaft auf die Beine gekommen ist? Hat Werder keine Kohle mehr oder warum tut man sich das dauernd an?
Denk auch keine Kohle, paar Jahre international nicht dabei und kein Händchen bei Transfers, die sie sportlich oder dann durch Verkauf, wie in der Vergangenheit, eben oben mitspielen lassen.
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Ich halte den Kohfeldt für keinen schlechten Mann.
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http://youtu.be/qQC3k4PIJsc
Wie oft hast du deine Frau geschlagen?
Diese Bitch ist nur 'ne Sucker-Ho
Werder Brem'n der ganze Kader (Werder Brem'n)
Jeder potenzieller Vater (ohh)
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https://www.faszination-fankurve.de/index.php?head=Wohnungsdurchsuchungen-bei-Ultras-von-Werder-Bremen&folder=sites&site=news_detail&news_id=21206
Wegen so bisschen Hausdurchsuchungen...
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Über ein Monat nach der Veröffentlichung des Disstracks reagiert nun Werder Bremen höchstpersönlich auf den Song von Fler. Scheinbar gefällt es der Führungsriege des Vereins nicht, dass Fler hier das Logo für seine Zwecke abgeändert und benutzt hat. Daher musste Fler das Logo nun aus dem Musikvideo entfernen, welches ihr unten sehen könnt.
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Schon krass...
Ein 14 Jahre langer Rechtsstreit geht zu Ende - Ivan Klasnic erhält mehr als vier Millionen Euro Schmerzensgeld und Schadensersatz. Der ehemalige Werder-Profi macht seinen Ex-Verein und damals behandelnde Ärzte für seine Nierenschäden verantwortlich. https://www.kicker.de/793428/artikel/rechtsstreit-mit-werder-und-den-aerzten-klasnic-erhaelt-vier-millionen-euro
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Jetzt doch, aber wohl zu spät!
https://www.eurosport.de/fussball/bundesliga/2020-2021/sv-werder-bremen-feuert-trainer-florian-kohfeldt-entlassung-thomas-schaaf-uebernimmt_sto8321905/story.shtml
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Deal (https://1.ftb.al/a/key_live_mcar7AB3Mt4UT70dOlAHVhncyDjxRn4Z?%24identity_id=259222279043522627&tags=Onefootball_iOS&tags=country_DE&tags=lang_de&tags=Native&channel=Email&feature=Unknown&type=0&duration=0&source=ios&data=eyIkb2dfdGl0bGUiOiJEZWFsIGdlcGxhdHp0ISBBbmZhbmcgd2lyZCBrZWluIG5ldWVyIFRyYWluZXIgYmVpIFdlcmRlciIsIiRkZWVwbGlua19wYXRoIjoiZWRpdG9yaWFsLzMzMTA3NjQ2P2xhbmd1YWdlPWRlIiwiJGNhbm9uaWNhbF9pZGVudGlmaWVyIjoiY21zLzMzMTA3NjQ2IiwiJG9nX3JlZGlyZWN0IjoiaHR0cHM6Ly9vbmVmb290YmFsbC5jb20vY21zL2RlLzMzMTA3NjQ2P3ZhcmlhYmxlPTIwMjEtMDUtMzFUMjE6MTM6MjhaIiwiJGZhbGxiYWNrX3VybCI6Imh0dHBzOi8vb25lZm9vdGJhbGwuY29tL2Ntcy9kZS8zMzEwNzY0Nj92YXJpYWJsZT0yMDIxLTA1LTMxVDIxOjEzOjI4WiJ9) mit Markus Anfang wohl geplatzt. Bremen wollte Ablösesumme abstottern! [lachgrün]
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Bremer Hooligan-Band nutzt Katastrophe
: Braune Helfer
Rechtsextreme Bands wie Kategorie C aus Bremen inszenieren sich als Helfer im Hochwassergebiet.
https://taz.de/Bremer-Hooligan-Band-nutzt-Katastrophe/!5781917/
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https://www.spiegel.de/sport/fussball/markus-anfang-tritt-als-coach-von-werder-bremen-zurueck-a-533cb560-662c-41c9-b923-3f68542e1bd9?sara_ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph