Fussballstammtisch
Fussballstammtisch => 1. Bundesliga => Thema gestartet von: Letterman am 09. März 2014, 16:23:18
-
Kritik an Konkurrenz: Bundesliga-Bosse werfen Sammer Arroganz vor
Bayern-Sportvorstand Sammer: "Möchte auf keinen Fall Kritik äußern"Zur Großansicht
Getty Images
Bayern-Sportvorstand Sammer: "Möchte auf keinen Fall Kritik äußern"
Matthias Sammer hat die Bundesliga-Konkurrenz provoziert. Nach BVB-Trainer Jürgen Klopp kontern nun weitere Verantwortliche seine Kritik an angeblich mangelnder Trainingsintensität. Der Bayern-Vorstand muss reichlich Spott einstecken.
Mehr auf:
http://www.spiegel.de/sport/fussball/bundesliga-kritik-an-fc-bayern-sportvorstand-matthias-sammer-a-957716.html
-
Sammer ist wirklich der ideale Hoeness-Ersatz. Er polarisiert wie das Original.
-
Nein, Sammer pöbelt einfach nur blöd durch die Gegend und ist für den FC Bayern überhaupt nicht wichtig.
-
Viel Lärm um nichts, wie so oft. Was hat Sammer denn gross Schlimmes gesagt?
Und was andere Leute da hineininterpretieren, ist lustig. Er wird halt permanent gefragt, da muss er dann auch antworten. Klar, dass die anderen Vereine angepisst sind - selbst schuld.
-
Für die Bayern nicht so wichtig? Finde schon das er wichtig ist. Gerade mit solchen Auftritten zieht er die Aufmerksamkeit auf sich. Motzki spricht außerdem intern sicher absoluten Klartext und sorgt bevor es zu spät ist, das Schwächen behoben werden. Sein Auftreten ist doch was ganz anderes wie z.b. von Nerlinger, der Hoeness nie ersetzen konnte. Sammer kann es.
-
die Kommentare von Bruchhagen und Klopp fand ich sehr gut dazu [kicher]
-
Sammer sagt auf, was andere im Verein ihm vorsagen. Hoeneß kontrolliert den Laden genau so wie vorher und vor Sammer stehen noch ganz andere wie Rummenige etc. Wenn er zu sehr aufmuckt, dann ist er ganz schnell weg.
Viel Lärm um nichts, wie so oft. Was hat Sammer denn gross Schlimmes gesagt?
Und was andere Leute da hineininterpretieren, ist lustig. Er wird halt permanent gefragt, da muss er dann auch antworten. Klar, dass die anderen Vereine angepisst sind - selbst schuld.
Er hat gesagt, dass andere Vereine nicht so toll trainieren wie Bayern und hat von einigen darauf eine Antwort bekommen. Ob du die jetzt hören willst oder nicht, ist ja auch deine eigene Schuld. Nur weil man gefragt wird, heißt es ja noch lange nicht dass am Ende auch was intelligentes dabei raus kommt.
-
Er hätte das sicher anders formulieren können aber im Kern hat er wohl Recht, sonst wären die anderen ja net so angepisst
-
Er hat gesagt, dass andere Vereine nicht so toll trainieren wie Bayern
na Moment...so hat er es aber eigentlich nicht gesagt...maximal indirekt
er hat gefragt, ob denn die anderen alle auch so hart wie die Bayern trainieren würden
-
Bruchhagen hat es heute morgen im Doppelpass bestens formuliert. Seine Aussage ist völlig korrekt, er hätte halt den letzten Satz weglassen sollen, in den er damit die ganze Bundesliga angriff. Aber es könnte auch was positives bringen, diese Reize aus München. Nämlich das man sich endlich mal wieder aufrafft und sich nicht einfach so abschlachten lässt, in freundschaftlichen Spielen in denen man Spieler schont, da man sowieso nicht an sich glaubt.
-
Nämlich das man sich endlich mal wieder aufrafft und sich nicht einfach so abschlachten lässt, in freundschaftlichen Spielen in denen man Spieler schont, da man sowieso nicht an sich glaubt.
Das glaub ich mittlerweile nicht mehr. Wenn Olic schon vor den Spiel gegen Bayern sagt, dass er sich auch gern auf die Bank sitzt, dann gibt das glaube ich schon sehr gut die Mentalität der "Profis" heutzutage wieder.
-
Dann müssen sie von uns Fans in den Arsch getreten bekommen. Genauso wie der total erheiterte Farfan nach der Klatsche bei den Bayern. Wenn sich die Fans das bieten lassen dann haben sie es auch nicht verdient sportlich mitzuhalten.
-
Er hat gesagt, dass andere Vereine nicht so toll trainieren wie Bayern und hat von einigen darauf eine Antwort bekommen. Ob du die jetzt hören willst oder nicht, ist ja auch deine eigene Schuld. Nur weil man gefragt wird, heißt es ja noch lange nicht dass am Ende auch was intelligentes dabei raus kommt.
Vielleicht solltest du dir einfach nochmal zu Gemüte führen, was Sammer gesagt hat. Und da gibt es eben viel Interpretationsspielraum. Ich habe auch nicht behauptet, dass alles, was Sammer sagt, intelligent ist.
Das jetzt mediales Echo kommt, gibt ihm ja irgendwie auch ein bisschen recht.
..."Er wolle keinen kritisieren..." - das hat Sammer übrigens vor den Kernaussagen auch extra betont. Aber Man(n) hört nur, was man auch hören will, gerade wenn es aus München kommt.
Es gibt sicher in der Liga zumindest ein Team, was Bayern sicher auch mal Paroli bieten kann. Aber auch von dort kommt nur Wehklagen und man greift zu martialischen Worten. Hätten die Bayern so gejammert, wären sie sicher letzte Saison nicht so überlegen Meister geworden. Von dieser Saison rede ich da noch nicht einmal...
-
Ich glaub Sammer macht das ganz geschickt. Der Prozess gegen Uli H. beginnt und er macht einen netten kleinen Kriegsschauplatz auf indem er polarisiert wie der Präsi Himself.
Vielleicht hat er mit seiner Aussage an sich nicht so unrecht daß Bayern was die Trainingsarbeit angeht vorbildliches leistet, aber realistisch betrachtet haben 17 andere Vereine der Buli nicht die Möglichkeiten und die Angestellten wie der FCB.
Ein Streich in Freiburg, Lieberknecht in Braunschweig oder unser Weinzirl machen sicher auch einen guten Job und das beste aus den Möglichkeiten in ihren Vereinen.
Hier indirekte Vorwürfe bzw. neunmalklug mit erhobenem Zeigefinger den anderen erklären wie sie ihre Arbeit zu tun haben ist aber sicher unangebracht.
Und vorallem die Wortwahl der Spaßbremse Sammer ist zu überdenken, wurde aber sowohl von Klopp als auch Bruchhagen sauber gekontert...
-
Freiburg, Braunschweig und Augsburg waren sicher nicht explizit gemeint.
Sammer hat nur auf die Dominanzdebatte geantwortet bzw. wurde darauf angesprochen.
-
Kahn: Klopps Kritik respektlos
Oliver Kahn wurde mit dem FC Bayern München achtmal Deutscher Meister
(Copyright: getty)
Oliver Kahn hat sich in den Streit zwischen Matthias Sammer und Jürgen Klopp eingeschaltet.
"Die Unterstellung des BVB-Trainers, Sammer sei beim FC Bayern überflüssig, ist respektlos und unverschämt", schreibt der ehemalige FCB-Keeper in seinem Blog bei "bild.de" und fügt an: "Darüber hinaus ist sie inhaltlich falsch."
Matthias Sammer hatte im
exklusiven SPORT1-Interview
am nötigen Fleiß der Konkurrenten gezweifelt, alles für den Erfolg zu tun.
Klopp antwortete auf der Pressekonferenz vor dem Auswärtsspiel in Freiburg (Bericht): "Matthias Sammer sollte jeden Morgen Gott danken, dass jemand auf die Idee gekommen ist, ihn da dazuzunehmen. Ich glaube nicht, dass Bayern München einen Punkt weniger hätte, wenn er nicht da wäre."
So kontert Klopp Sammer
SPORT1-Experte Thomas Berthold hatte am Montag in seiner Kolumne Jürgen Klopp recht gegeben: "Was soll dieser Unsinn? Anscheinend hat Sammer viel Zeit, sich mit solchen Themen zu beschäftigen. Womöglich will er aber einfach nur sein Profil schärfen."
sport 1
-
Freiburg, Braunschweig und Augsburg waren sicher nicht explizit gemeint.
Sammer hat nur auf die Dominanzdebatte geantwortet bzw. wurde darauf angesprochen.
Richtig.
Aber die derzeitige Dominanz der Bayern begründet sich sicherlich nur zu einem eher kleinen Teil in der Trainingsarbeit.
Der größere Teil dürfte in der doppelt und dreifach Besetzung des Kaders liegen.
-
Ich denke schon das die Trainingsarbeit wichtig ist. Der Unterschied zu der Phase wo Dortmund überlegen war ist doch die bedeutend größere läuferische Leistung. Die Mannschaft ist top fit. Mehr Ballbesitz kommt von mehr laufen. Gerade das ist es was ich an den Bayern aktuell bewundere und was es unmöglich macht, ihnen mit Kampf und Einsatz gefährlich zu werden.
-
Ich denke schon das die Trainingsarbeit wichtig ist. Der Unterschied zu der Phase wo Dortmund überlegen war ist doch die bedeutend größere läuferische Leistung. Die Mannschaft ist top fit. Mehr Ballbesitz kommt von mehr laufen. Gerade das ist es was ich an den Bayern aktuell bewundere und was es unmöglich macht, ihnen mit Kampf und Einsatz gefährlich zu werden.
Man kann aus einem sehr talentierten Sportler durch Training einen Top-Sportler machen, aber nicht langfristig aus einem mittelmäßigen einen Top-Sportler. Wenn Du Dir also nur sehr talentierte Sportler holst und viel trainierst, bekommst Du eine Top-Mannschaft. Wenn Du es dann auch noch schaffst so viele Top-Leute zusammen zu holen, dass Ausfälle locker kompensiert werden können, wird es einfach für die anderen Mannschaften, trotz gutem Training, sehr schwer sie zu schlagen.
In den zwei tollen Dortmunder Jahren waren sie den anderen läuferisch überlegen, dies haben die Bayern mit ihrem besserem "Material" sehr schön abgeschaut und sind nun mit besserem Training die bessere Mannschaft. Beim BVB reiht sich aufgrund der permanenten Überlastung durch den in der Breite schlechteren schwächeren Kader eine Verletzung an die andere. Im 1 zu 1 Vergleich gibt es nur wenige Positionen wo ich die einzelnen BVB Spieler für besser halte als den jeweiligen Bayern. Lewandowski, Reus und Hummels würden auch die Bayern noch verstärken, ohne aber automatisch in der ersten Elf zu stehen, der "Rest" aber eher nicht.
-
Ich weiß nicht den aktuellen Stand, aber die Bundesliga ist auch schon Spanien in Sachen Ernährung hinterher gelaufen. Genauso vermute ich die besten Ärzte und Masseure beim FCB. Leverkusen hat eine Kältekammer die den Heilungsverlauf von Blutergüssen oder Bänderverletzungen beschleunigt. Hat natürlich alles mit Geld zu tun, aber einen Unterschied macht es beim Training aus.
-
"Er wolle keinen kritisieren..." - das hat Sammer übrigens vor den Kernaussagen auch extra betont.
Hä? Aber wenn ich mich mit anderen vergleiche und zu dem Schluß komme, ich mach etwas besser, dann mach ich doch genau das?!
Warum steht er nicht zu seiner Kritik? Ist doch sein gutes Recht.
-
@Tara
Trainingsarbeit ist selbstverständlich wichtig. Aber der große Vorteil den Bayern besitzt ist auch daß auf der Bank in der Regel immer gleichwertiger Ersatz sitzt. Und so können sie eben auch in entscheidenden Phasen in den Spielen noch Gas geben.
Und da sind wir halt auch irgendwie wieder beim Geld....
-
@Tara
Trainingsarbeit ist selbstverständlich wichtig. Aber der große Vorteil den Bayern besitzt ist auch daß auf der Bank in der Regel immer gleichwertiger Ersatz sitzt. Und so können sie eben auch in entscheidenden Phasen in den Spielen noch Gas geben.
Und da sind wir halt auch irgendwie wieder beim Geld....
Und so ist Fußball. Ihr habt mehr als wir, somit die besseren Spieler, die bessere Bank, das bessere Training. Aber ihr seid doch das gute Beispiel, denn in Sachen Tempo seid gerade ihr top. Soviel verkehrt macht ihr nicht. An eurer Stelle würde ich mich nicht angesprochen fühlen. Warum jammern alle so über die Aussage? Früher hätte der nächste Gegner am Wochenende die Sebel gekreuzt und hätte sie in Grund und Boden gelaufen.
-
Ich weiß nicht ob es jammern ist...vermutlich fühlen sich einige von Sammer bevormundet, zurecht gewiesen oder finden die Aussage an sich arrogant etc.
Übrigens: Wenn Hahn verkauft wird habt ihr auch bald mehr Geld.. ;)
-
Insolvenzmasse! Wenn juckts ausser die Gläubiger
Sent from my iPhone using Tapatalk
-
....Warum jammern alle so über die Aussage? ....
Weil heute jede beschissene Medienabteilung mit ihren dusseligen Reportern und noch dusseligeren Fragen jeden Trainer/Manager/Spieler rund um die Uhr belästigt und nen Mikro ins Gesicht drückt um irgendwas rauszupressen was man dann senstationsgeil verbreiten kann.
was ging mir da letztens erst wieder das sportstudio im zdf auf den keks als es um Stuttgart ging, ebenso sky sport news am folgenden vormittag
-
Sammer sieht Neid-Debatte Matthias Sammer ist seit 2012 beim FC Bayern München. Zuvor war er beim DFB tätig
(Copyright: getty)
Matthias Sammer, Sportvorstand des FC Bayern München, hat sein Unverständnis über Diskussionen rund um den Rekordmeister geäußert.
"Es gibt eine Neid-Debatte, die ich angesichts des Leistungsprinzips im Fußball nicht verstehen kann", sagte er der "Sport Bild".
Der FCB ist mit 23 Siegen aus 25 Spielen unangefochtener Tabellenführer und kann am nächsten Spieltag (Sa, ab 15.00 Uhr im LIVE-TICKER und auf SPORT1.fm) bereits Meister werden.
Zuletzt hatte Sammer den Erfolg bei SPORT1 damit begründet, dass "täglich die Herausforderung" gesucht werden und trainiert wird, "als würde es kein Morgen geben. Vielleicht ist das bei den anderen nicht so."
Nun legt er nach: "So ganz kann ich die Aufregung nicht verstehen. Schauen Sie sich doch nur mal das internationale Abschneiden der Bundesliga-Klubs im Moment an. 'Eine der stärksten Ligen der Welt' ist wohl nur noch mit zwei Klubs in den internationalen Wettbewerben vertreten. Das ist zu wenig. Allerdings hätte ich einen Satz tatsächlich weglassen können. Und zwar, dass es bei den anderen vielleicht nicht so ist. Der war überflüssig."
Neben den München kann nur noch Borussia Dortmund am Abend gegen Zenit St. Petersburg (ab 20.15 Uhr im LIVE-TICKER und auf SPORT1.fm) ins Champions-League-Viertelfinale einziehen. (DATENCENTER: Die Champions League)
Der BVB-Trainer Jürgen Klopp hatte Sammer nach dessen Aussagen im SPORT1-Interview angegiftet und behauptet, Matthias Sammer solle "täglich Gott danken, dass ihn jemand zum FC Bayern geholt hat."
Der Sportvorstand des Triple-Siegers konterte nun: "Ja, ich bin jeden Morgen glücklich, für den FC Bayern arbeiten zu dürfen. Und ich glaube, der eine oder andere wäre auch ganz froh, das tun zu dürfen."
sport 1
-
TV-Zoff zwischen Kahn und Klopp Oliver Kahn beendete 2008 seine aktive Karriere
(Copyright: getty)
Der Zoff zwischen Jürgen Klopp und Oliver Kahn geht in die nächste Runde. Nach dem 1:2 von Borussia Dortmund gegen Zenit St. Petersburg im Champions-League-Achtelfinale sind der BVB-Trainer und der Ex-Nationalspieler verbal aneinander geraten.
Thema war einmal mehr Klopps Zweifel an Matthias Sammers Verdiensten beim FC Bayern.
Im "ZDF" bestärkte Kahn seine Kritik an den Klopp-Aussagen und erklärte: "Wenn man austeilt, muss man auch das ein oder andere einstecken können. Da muss man ja nicht auf alles so sensibel reagieren."
Klopp rechtfertigte sich, er habe lediglich auf Fragen geantwortet. Doch Kahn legte nach. "Man kann sich im Fußball auf einer sachlichen Ebene auseinandersetzen, da habe ich überhaupt kein Problem. Ich finde es nur problematisch, wenn es auf die persönliche Ebene geht", sagte der TV-Experte und Ex-Bayern-Profi.
"Das war überhaupt nicht persönlich", entgegnete Klopp.
Doch Kahn ließ einen weiteren Seitenhieb in Richtung des Dortmunder Trainers folgen: "Ich verstehe das auch, wenn man als Trainer in so einer Situation ist, wie sie sich jetzt bei Borussia Dortmund stellt, wo man mit vielen Widrigkeiten umgehen muss. Das zehrt auch ein bisschen an den Nerven. Das verstehe ich."
Klopps Replik darauf: "Das hat damit gar nichts zu tun." Dann verließ er das Studio mit grimmiger Miene, nachdem Moderator Oliver Welke das Gespräch beendete hatte.
sport 1
-
Rummenigge über Klopp entsetzt
(Copyright: getty)
Karl-Heinz Rummenigge sorgt sich um die Beziehungen zwischen dem FC Bayern und Borussia Dortmund.
Die Aussage von BVB-Coach Jürgen Klopp, Matthias Sammer "müsse sich jeden Tag beim lieben Gott bedanken, dass ihn beim FC Bayern irgendjemand dazugenommen hat", stehe diesem nicht zu.
"Erst war ich über den Satz erschrocken, dann entsetzt. Denn Matthias war mit Borussia Dortmund als Spieler Champions-League-Sieger und als Trainer Meister", sagte der Bayern-Boss in der "Welt am Sonntag".
Beim FC Bayern würde sich niemand erlauben, einen solchen Satz über einen Dortmunder zu sagen, der "früher bei uns war und jetzt für Dortmund arbeitet".
Das Verhältnis der beiden Klubs habe in der Vergangenheit stark gelitten, meint Rummenigge:
"Dieses Niveau erinnert mich an die Verhältnisse zwischen dem FC Barcelona und Real Madrid. Wir sollten das Ganze wieder auf eine vernünftige Basis stellen."
Außerdem versicherte Bayerns Aufsichtsratsvorsitzender, dass Schalkes Julian Draxler in diesem Sommer auf keinen Fall zum Triplesieger wechsle.
"Wir holen keinen Spieler von Dortmund oder Schalke, um diesen Klubs wehzutun", erklärte Rummenigge. "Wir holen nur noch Spieler, die dem FC Bayern sofort noch mehr Qualität einverleiben."
In der Vergangenheit habe man auch mal auf Vorrat gekauft, weil manche Spieler die 30 Jahre überschritten haben. Das sei jetzt nicht mehr der Fall.
Der FC Bayern hat für die kommende Saison Dortmunds Robert Lewandowski ablösefrei verpflichtet, im letzten Jahr wechselte Mario Götze die Seiten.
sport 1
-
Rummenigge, halt die Fresse!
Kein Geschwätz nervt mehr als seines!
-
so sieht's aus. Verurteilte Verbrecher raus aus dem Fussball! !!
-
"Wir holen keinen Spieler von Dortmund oder Schalke, um diesen Klubs wehzutun", erklärte Rummenigge. "Wir holen nur noch Spieler, die dem FC Bayern sofort noch mehr Qualität einverleiben."
Lewandowki 16 Bundesliga-Tore in der laufenden Saison, Mandzukic 17. Altersunterschied beträgt 2 Jahre. Da nächstes Jahr bestimmt nicht auf ein 2-Stürmer-System umgestellt wird, muss wohl also zwangsläufig einer der beiden auf der Strecke bleiben. Aber natürlich alles nur der Qualität wegen, oder da Mandzukic in 3 Jahren die 30 überschreitet. [vogeel]
-
Watzke kontert Rummenigge Watzke ist seit 2005 Geschäftsführer von Borussia Dortmund
(Copyright: getty)
Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hat im Dauerstreit mit dem FC Bayern die nächste Runde eingeläutet und die jüngste Kritik von FCB-Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge an Jürgen Klopp zurückgewiesen.
"Fakt ist, dass nicht Jürgen Klopp den ersten Stein geworfen hat, sondern Matthias Sammer in Richtung aller 17 Klubs", sagte Watzke der "Bild" vor dem Derby gegen Schalke 04 (ab 19.30 Uhr im LIVE-TICKER und auf SPORT1.fm).
Sammer hatte bei SPORT1 zuvor angedeutet, dass die Konkurrenz nicht so akribisch trainieren würde wie der souveräne Tabellenführer. Das hatte BVB-Trainer Klopp scharf zurückgewiesen und dabei gegen Sammer gestichelt - was wiederum bei Rummenigge nach eigener Aussage Entsetzen ausgelöst hatte.
"Niemand vom FC Bayern würde sich je erlauben, einen solchen Satz über jemanden zu sagen, der früher bei uns war und jetzt für Dortmund arbeitet", hatte Rummenigge behauptet.
Diese Aussage konterte nun Watzke:
"Als ich das gelesen habe, sind mir spontan Sätze über Jürgen Klinsmann, Felix Magath und Lothar Matthäus eingefallen. Über Matthäus, der mit Bayern glaube ich siebenmal Meister wurde, hat Uli Hoeneß gesagt: 'Der taugt in unserem neuen Stadion nicht mal zum Greenkeeper'."
Watzke kritisierte zudem Ex-Trainer Ottmar Hitzfeld, der dem BVB empfohlen hatte, im Sommer mehr Geld in Spieler zu investieren.
"Das hat der Ottmar als Trainer in Dortmund ja schon mal erlebt und vielleicht auch mit initiiert. Was dann passiert ist, wissen wir alle (die Beinahe-Pleite des BVB, Anm. d. Red.). Deshalb: Wir benötigen solche Ratschläge nicht", sagte Watzke: "Das habe ich Hitzfeld auch - wie es sich gehört - persönlich mitgeteilt."
sport 1
-
Watzke droht Bayern-Bossen Hans-Joachim Watzke ist seit 2005 Geschäftsführer bei Borussia Dortmund
(Copyright: getty)
Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hat im schwelenden "Darlehen-Streit" mit dem designierten Bayern-Präsidenten Karl Hopfner erneut nachgelegt.
"Mich persönlich zu diskreditieren, ist nicht korrekt. Bei allem, was im letzten Jahr um die Bayern-Verantwortlichen herum passiert ist, hätte es für mich zig Gelegenheiten und Hunderte von Anfragen gegeben, einen von denen persönlich zu diskreditieren", sagte der 54-Jährige bei "Sky".
Watzke weiter: "Das habe ich nie gemacht. Ich habe aber auch keine Angst davor. Wenn wir meinen, wir sollten diese Ebene jetzt betreten, dann können wir das auch machen."
Hopfner hatte Watzke in einem Interview mit der Sport Bild der Lüge bezichtigt.
"Baron Münchhausen wäre ja noch geschmeichelt", hatte der 61-Jährige die Behauptung Watzkes gekontert, der damals finanziell angeschlagene BVB habe 2004 von Bayern-Manager Uli Hoeneß ein Darlehen von zwei Millionen Euro zu acht Prozent Zinsen bekommen.
Watzke räumte wenig später im Gespräch mit dem "kicker" einen Irrtum ein, der Zinssatz sei tatsächlich niedriger gewesen.
Die BVB-Führung reagierte unterdessen offenbar schon auf den Streit und sagte nach Informationen der "Bild" das traditionelle gemeinsame Mittagessen der Klub-Bosse vor der Partie am beim FC Bayern Samstag ab.
sport 1
-
Der Watzke soll doch einfach mal sein dummes Maul halten.
-
Der Watzke soll doch einfach mal sein dummes Maul halten.
Da bin ich hier wahrscheinlich der Einzige, der dir einfach mal zustimmt.
Der Kerl ist unerträglich, nur am Jammern.
Böses Bayern, gutes Dortmund [gäähn]
-
Da bin ich hier wahrscheinlich der Einzige, der dir einfach mal zustimmt.
(http://img.geocaching.com/cache/large/c58e94f2-76bd-4886-904f-205b44a75927.jpg)
-
[lachgrün]
-
[lieglach]
-
:))
-
Breitner legt gegen Watzke nach
Paul Breitner hat Hans-Joachim Watzke im Darlehens-Streit als schlechten Verlierer bezeichnet
(Copyright: getty)
Auch Klub-Ikone Paul Breitner vom FC Bayern München hat vor dem Bundesliga-Spitzenspiel in den Streit mit Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke attackiert.
Angesprochen auf den jüngsten "Darlehen-Streit" sagte Breitner, Markenbotschafter der Bayern, der "Rheinischen Post": "Ganz aus Versehen hat er sich da vertan. Natürlich. Ich hätte von ihm mehr Größe erwartet, nicht so ein Auftreten als schlechter Verlierer. Das ist ehrlich schade."
Watzke hatte gesagt, der damals finanziell angeschlagene BVB habe 2004 von Bayern-Manager Uli Hoeneß ein Darlehen von zwei Millionen Euro zu acht Prozent Zinsen bekommen, später im Gespräch mit dem "kicker" aber seinen Irrtum eingeräumt, der Zinssatz sei tatsächlich niedriger gewesen.
Für Breitner unverständlich: "Warum Herr Watzke sich in den Ring gestellt hat, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Was immer ihn geärgert oder frustriert hat - es ist nicht unser Problem."
sport 1
-
Und schon helfen die Bayern den Dortmundern erneut ...
-
das ist schon peinlich
-
Der Watzke soll doch einfach mal sein dummes Maul halten.
Die ganzen Vorbestraften da in München sollen mal ihr Maul halten... Ruhe im Knast! [nik]
-
Was nichts daran ändert, dass der Watzke ein widerliches Ekel ist. Und ja, die. Fresse halten sollte.
-
Der Breitner soll doch einfach mal sein dummes Maul halten.
-
Watzke: Brauchen keine Versöhnung
Hans-Joachim Watzke fühlt sich beleidigt von Bayern-Boss Karl Hopfner
(Copyright: getty)
Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke sieht keine Notwendigkeit, sich mit dem neuen Bayern-Präsidenten Karl Hopfner zu versöhnen.
"Sich erst beleidigen lassen und dann noch Größe zeigen, das geht nicht", erklärte Watzke im Volkswagen Doppelpass (Jetzt LIVE im TV auf SPORT1).
Watzke weiter: "Es ist alles gesagt, alles gut. Wir müssen doch nicht so tun,als wenn das jetzt das total harmonische Verhältnis wäre. Warum? Wir haben Respekt voreinander - zumindest wir von den Bayern."
Beim Pokalfinale in Berlin gegen die Bayern wolle man aber keine Eskalation: "Wir werden das alles in Berlin so lösen, dass niemand zu Schaden kommt."
sport 1
-
Eberl kritisiert Sammer scharf
(Copyright: imago)
Borussia Mönchengladbachs Manager Max Eberl hat Bayern-Kollege Matthias Sammer unfaire Methoden beim Werben um Talente vorgeworfen.
Als die Borussia mit dem FC Bayern um eine Leihe von Talent Alessandro Schöpf verhandelte, wollten diese den Deal mit Gladbachs Youngster Sinan Kurt verrechnen. Eberl wusste jedoch nichts vom Münchner Interesse am 17-Jährigen und schimpft nun gegen Sammer:
"Ich hätte von Matthias Sammer erwartet, dass er mich auf Sinan Kurt anspricht, wenn wir schon dreimal miteinander telefonieren", sagte Eberl der "Sport Bild".
"Gerade von ihm, der beim DFB immer gefordert hat, dass man sich vor allem im Nachwuchsbereich an die Spielregeln hält und alles offen kommuniziert."
Eberl ärgert vor allem, dass der Doublesieger mit Nachwuchsspieler Kurt verhandelte, obwohl dieser einen Vertrag bis 2016 in Gladbach besitzt. Offensivspieler Kurt glänzte in der abgelaufenen Saison mit 16 Toren in 24 Spielen mit der A-Jugend.
Bereits bei den Transfers von Mario Götze (von Borussia Dortmund) und Jan Kirchhoff (von Mainz 05) zu den Bayern regten sich die Bosse der Klubs über das Verhalten und die mangelnde Kommunikation der Münchner auf.
sport 1
-
Zwar diesmal nicht Sammer, aber ...
Rummenigge kritisiert Liga Karl-Heinz Rummenigge ist seit 2002 Vorstandschef des FC Bayern
(Copyright: getty)
Karl-Heinz Rummenigge hat den frühen Start in die neue Bundesligasaison kritisiert.
"Ich hatte bei einem Manager-Treffen der Liga einen Antrag gestellt, dass die Bundesliga nach der WM nicht am 22., sondern erst am 29. August los geht. Das wurde abgelehnt, mit der Begründung, es sei die einzige Chance, Bayern mal Probleme zu bereiten", sagte der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern der "Bild"-Zeitung.
Rummenigge hatte sich für seine Spieler mehr Urlaub gewünscht, da zahlreiche Bayern-Profis bei der Weltmeisterschaft in Brasilien zum Einsatz kamen.
"Ich vermisse die Solidarität gegenüber den Klubs, die viele Spieler zur WM schicken. Bei Dortmund waren es auch acht oder neun", führte der Europameister von 1980 aus.
Motivationsprobleme bei den deutschen Nationalspielern nach der gewonnen Weltmeisterschaft befürchtet Rummenigge nicht.
Grund für seine optimistische Einstellung ist Trainer Pep Guardiola: "Er hat damit Erfahrung: 2010 kamen auch viele seiner Barca-Spieler als Weltmeister zurück - und Barcelona hat danach den Meistertitel verteidigt und die Champions League gewonnen!"
Nach dem Abgang von Toni Kroos zu Real Madrid äußerte sich Rummenigge außerdem zur Kaderplanung des Rekordmeisters.
"Qualität kostet. Pep Guardiola sagt, er sei mit dem Kader zufrieden. Wir müssen aufpassen, dass der Konkurrenzkampf nicht zu extrem wird", sagte der Bayern-Chef. Er sei nicht sicher, ob man noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv werde, so Rummenigge.
Der FCB hat bisher für die neue Saison Robert Lewandowski, Sebastian Rode und Juan Bernat verpflichtet.
Zudem feierte der lange verletzte Innenverteidiger Holger Badstuber am Freitag (Bericht) sein Comeback.
sport 1
-
Klar, die Pause ist für die Nationalspieler, und da gerade bei den Bayern auf Grund der Menge an WM Teilnehmer, sehr groß - da bin ich voll bei ihm. Aber ob der Start dann am 22. oder 23. August ist macht den Bock dann auch nicht fett.
-
Er wollte den Saisonstart am 29.08.
-
Manager diskutieren Auftakttermin
Karl-Heinz Rummenigge stößt mit seinem Vorschalg auf taube Ohren
(Copyright: getty)
Der Startzeitpunkt der neuen Bundesligasaison sorgt bei den Managern der Bundesliga-Vereine für großen Diskussionsstoff.
Karl Heinz Rummenigge hatte vorgeschlagen, den Nationalspielern nach der Weltmeisterschaft mehr Urlaub und Vorbereitungszeit zu gönnen und den Auftakttermin um eine Woche zu verschieben.
Der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern hatte Solidarität mit seinem Klub und Borussia Dortmund gefordert, die viele Spieler zur WM geschickt haben.
Nicht alle seiner Amtskollegen stimmten Rummenigge zu.
"Am Ende zählen nicht nur die großen Vereine. Wir finden den Termin richtig. Wir wollen Bundesliga bei schönem Wetter, außerdem brauchen viele Klubs die Einnahmen und die Pause dauert schon seit Mai. Wir haben auch viele WM-Spieler, sind aber solidarisch mit der Liga und fühlen uns von der Kritik nicht angesprochen", sagte Schalkes Manager Horst Heldt in der "Bild"-Zeitung.
Auch Gladbachs Manger Max Eberl kann Rummenigges Forderung nach Solidarität nicht folgen: "Die Diskussion gibt es nach jedem Turnier. Aber nicht nur die Bayern sind betroffen, fast alle anderen auch. Solidarität gilt für 36 Vereine, nicht nur für einen"
Ähnlich sieht es auch seine Kollege von Hannover 96.
"Ich kann Rummenigge verstehen. Man hätte drüber nachdenken können, später anzufangen. Aber was, wenn wir nicht Weltmeister geworden und früh ausgeschieden wären? Dann hätten sich sicher einige beschwert und gesagt, die Pause ist zu lang. Unterm Strich ist es doch nichts Ungewöhnliches. Ich denke, dass die großen Klubs mit so etwas umgehen müssen und das auch können", sagte Dirk Dufner.
Rudi Völler hält den gewählten Termin für einen guten Kompromiss.
"Viele Vereine hätten ja gerne noch eine Woche vorher angefangen. Es geht doch gar nicht darum, den Bayern zu schaden, sondern z.B. auch darum, eine weitere englische Woche zu vermeiden", sagte der Sportchef von Bayer Leverkusen.
Rummenigge erntete jedoch auch Zuspruch für seinen Vorschlag.
"Wir haben auch vier Spieler und einen Physiotherapeuten im Kader, die bei der Weltmeisterschaft dabei waren, und hätten demnach kein Problem damit, eine Woche später zu starten", erklärte Freiburgs Sportdirektor Jochen Saier.
sport 1
-
Home Fußball Motorsport US-Sport Radsport Handball Basketball Tennis Darts Mehr Sport Shop Tickets
Ergebnisse News Live Video Transfermarkt WM 2014 DFB-Team Bundesliga 2. Liga DFB-Pokal International Champions League Mehr
Druckansicht
Fußball / Bundesliga
30.07.2014
Watzke genervt von WM-Diskussion
Hans-Joachim Watzke ist seit 2005 Geschäftsführer von Borussia Dortmund
(Copyright: getty)
BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke kann die Diskussionen um die Nachwirkungen der WM und die zu kurze Vorbereitung nicht mehr hören.
Zuletzt hatte sich Bayerns Sportvorstand Matthias Sammer besorgt über einen Fehlstart geäußert.
Watzke dazu: "Was mich losgelöst von einzelnen Personen an dieser ganzen Diskussion so wahnsinnig irritiert: Es wusste doch jeder vorher, was auf uns zukommt. Warum lamentieren wir nun lange herum? Gut, jetzt sind wir ins Finale gekommen und haben die Weltmeisterschaft gewonnen. Aber jeder, der ein bisschen plant, der konnte doch davon ausgehen, dass wir das Halbfinale erreichen", schimpfte der 55-Jährige in der "Sport Bild".
Und weiter: "So ist nun mal die Leistungsstärke unserer Nationalmannschaft - Minimum! Bis auf drei, vier Tage plus oder minus war das klar. Jeder wusste es vorher, jeder konnte sich drauf einstellen. Ich kann auch eine Stunde über das Wetter dozieren. Das ist einfach so, du kannst es nicht ändern."
sport 1
-
Watzke: „Ich kann auch eine Stunde über das Wetter dozieren. "
Das will ich sehen! [zwinger]
-
Watzke: „Ich kann auch eine Stunde über das Wetter dozieren. "
Das will ich sehen! [zwinger]
[kicher]
-
Beckenbauer glaubt an Reus-Wechsel
Franz Beckenbauer würde Marco Reus gerne beim FC Bayern sehen
(Copyright: imago)
Franz Beckenbauer hat im Streit um Marco Reus Öl ins Feuer gegossen und glaubt nicht, dass der Nationalspieler Borussia Dortmund treu bleibt.
"Wenn Reus 2015 nicht zu Bayern wechselt, wird er vermutlich zu einem anderen internationalen Top-Klub wie Real oder Manchester gehen. Dortmund wird ihn kaum halten können", sagte der "Kaiser" in der "Bild".
Einen Wechsel zum Deutschen Meister würde Beckenbauer begrüßen: "Ich kann mir ihn gut in München vorstellen. Wenn man einen Spieler von dieser Klasse bekommen kann, muss man es auch probieren."
Bereits zuvor hatte es Streit zwischen dem FC Bayern und dem BVB gegeben.
"Wir stellen fest, dass er (Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge, Anm. d. Red.) sich mittlerweile im Drei-Tage-Rhythmus über angebliche BVB-Interna äußert. Das hat leider eine völlig neue Qualität", sagte Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc vergangene Woche zu SPORT1 und legte nach: "Es wäre schön, wenn er einfach mal den Mund halten würde."
Der Bayern-Boss hatte sich öffentlich über eine vermeintliche Ausstiegsklausel von Reus geäußert. Der Nationalspieler kann den BVB im nächsten Jahr offenbar für 25 Millionen Euro verlassen.
sport 1
-
Was hat der senile alte Bock denn mit Sammer zu tun?
-
Mal wieder ein schönes Zitat dieses Wichtigtuers:
"Wahrscheinlich hat er zwischendurch mal einen Puck an den Kopf bekommen und Spätfolgen jetzt."
Dies sagte er zu Thomas Eichins Kritik an den Schiedsrichter bei Bayernspielen.
Wie kann man denn sowas in der Öffentlichkeit sagen, da merkt man wirklich das der nicht viel im Kopf hat.
-
Abteilung Attacke, der pefekte Nachfolger von Hoeness.
-
Werder Bremens Geschäftsführer Thomas Eichin legt im Disput mit Bayerns Sportvorstand Matthias Sammer nach. Seine Aussagen über einen Bayern-Bonus bereut er nicht.
Kommentare
Werder Bremens Geschäftsführer Thomas Eichin hat nach dem Disput mit Sportvorstand Matthias Sammer vom FC Bayern nochmal nachgelegt.
"Ich bereue meine Aussage nicht. Die Schiedsrichter haben einen natürlichen Respekt vor den Spielern und Verantwortlichen des FC Bayern. Das ist kein Vorwurf, das ist ein Automatismus. Es traut sich nur keiner, das anzusprechen", sagte Eichin der Sport Bild.
Die Konkurrenz trete gegen die Bayern zu demütig auf: "Wir müssen alle den Respekt und die Ehrfurcht vor den Bayern ablegen, wenn wir sportlich in 90 Minuten noch eine Chance haben wollen. Denn wirtschaftlich haben wir ohnehin keine mehr", erklärte der 48-Jährige weiter.
Eichin hatte vor dem Spiel gegen den Rekordmeister (0:4) bemängelt, dass die Bayern einen Bonus bei den Schiedsrichtern hätten: "Bei den Bayern musst du aufpassen, wenn du in die Zweikämpfe gehst. Ich habe das Gefühl, dass mit zweierlei Maß gemessen wird", sagte er dem Weserkurier.
Sammer hatte daraufhin hart gekontert und war gegen den ehemaligen Manager der Kölner Haie persönlich geworden: "Der hat beim Eishockey zwischendurch mal einen Puck an den Kopf bekommen und das sind die Spätfolgen", sagte er nach dem Champions-League-Spiel des FCB gegen Schachtjor Donezk (7:0) auf Nachfrage von SPORT1.
sport 1
-
Die Konkurrenz trete gegen die Bayern zu demütig auf: "Wir müssen alle den Respekt und die Ehrfurcht vor den Bayern ablegen, wenn wir sportlich in 90 Minuten noch eine Chance haben wollen. Denn wirtschaftlich haben wir ohnehin keine mehr", erklärte der 48-Jährige weiter.
Absoluter Fakt.