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AutorThema: Viertelfinale Deutschland - Argentinien  (Gelesen 2033 mal)

Offline MT98

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Antw:Viertelfinale Deutschland - Argentinien
« Antwort #75 am: 04. Juli 2010, 12:01:32 »
Zitat von Lars:
Einfach nur schön.
Und das Beste ist die Jungs sind alle noch so verdammt jung!
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Meiner Meinung ist es genau der Grund des Erfolges.

Da gibt keinen, der sich zu fein ist, für den anderen zu laufen. Messi ist das beste Beispiel dafür. Null Einsatz bei der Arbeit nach hinten.

Es ist einfach erfrischend, die jungen deutschen Spieler zu sehen.

Sie haben schon viel erreicht und brauchen sich vor keiner Mannschaft verstecken.

MT98

Offline Troy Aikman

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Antw:Viertelfinale Deutschland - Argentinien
« Antwort #76 am: 04. Juli 2010, 12:18:59 »
Aber in den Kommentaren geht's ja nicht nur um die Demütigung der Argentinier sondern ganz allgemein um diesen Quantensprung in spielerischer Hinsicht im deutschen Fußball.

"Ein Quantensprung mit Matthias Sammer"

Den zentralen Satz spricht der Generalsekretär: "Die Nachwuchsarbeit ist unser Kerngeschäft", sagt Wolfgang Niersbach bei der Vorstellung der DFB-Juniorenbilanz in Frankfurt. "Sie ist unsere Zukunft, und deshalb werden wir sie weiter intensivieren."
Eine Ankündigung, die die Konkurrenz durchaus als sportliche Drohung auffassen darf - hat der Deutsche Fußball-Bund doch mit nicht geringem finanziellen, personellen und ideellen Aufwand die beiden vergangenen Jahre im europäischen Juniorenfußball wesentlich geprägt. Im Sommer 2009 hielt der Verband für 35 Tage sogar alle drei EM-Titel im männlichen Juniorenbereich und wurde kürzlich für die Erfolge bei U 17-, U 19- und U 21-Europameisterschaften mit der "Maurice-Burlaz-Trophäe", dem Nachwuchspreis der UEFA, ausgezeichnet.
"Erfolge äußern sich aber nicht nur in solch schönen Titeln und Trophäen", so Niersbach, "sondern auch im Umstand, dass viele Talente in den vergangenen Jahren den Sprung in den Profifußball geschafft haben." Untrennbar verbunden mit der positiven Entwicklung ist der Name von Matthias Sammer. "Der DFB hat auch vorher gute Nachwuchsarbeit gemacht und war 100 Jahre ohne Sportdirektor ganz gesund", sagt der Generalsekretär, "aber mit Matthias und seiner unnachahmlichen Arbeit haben wir noch mal einen Quantensprung hingelegt."

"Eine kleine Revolution erlebt"

Insofern ist der 1. April 2006, Sammers erster Arbeitstag auf dem Posten des neu geschaffenen Sportdirektors, für den DFB ein historischer. "Damit hat eine neue Zeitrechnung begonnen, wir haben in den vergangenen dreieinhalb Jahren eine kleine Revolution erlebt", so Wolfgang Niersbach. "Mit Matthias Sammers Drive und seiner Power - Attribute, die ihn schon als Spieler ausgezeichnet haben - ist in die Nachwuchsarbeit ein ganz neuer Zug hinein gekommen."
Holger Hieronymus, der für den Spielbetrieb und die Leistungszentren zuständige DFL-Geschäftsführer, beschreibt das Phänomen Sammer als "das personifizierte Durchsetzungsvermögen".
Dieser wiederum lobt vor allem die "Beweglichkeit des Verbandes, die dem DFB ja oft abgesprochen worden ist". Der Sportdirektor habe, unabhängig vom Namen, einen klaren Weg zu beschreiten - "und den hat der DFB konsequent begleitet, inhaltlich wie finanziell."

Zehn-Punkte-Programm: Qualitätssteigerung auf jeder Stufe

Die Inhalte hat Sportdirektor Sammer mit seinem Zehn-Punkte-Programm vorgegeben. Auf jeder einzelnen Stufe, so das Credo des Europameisters von 1996, müsse eine stetige Qualitätsverbesserung angestrebt werden. Von der ganzheitlichen DFB-Eliteförderung über die Trainer und Eliteschulen bis hin zur Förderung des Spaßes an der Bewegung schon im Kindergarten.
Die konkrete Nachwuchsarbeit gliedert sich auf in die Bereiche Basis-, Talent- und Eliteförderung sowie den Spitzenfußball. In diesem "System von unten nach oben, das wir in enger Zusammenarbeit mit der Liga gestalten", ist Matthias Sammer für die Schwerpunkte unterhalb des Profisports verantwortlich. Der DFB hat hier ein engmaschiges Netz geknüpft, dessen Knotenpunkte derzeit 366 Stützpunkte mit 29 Koordinatoren und 992 Honorartrainern, 28 Eliteschulen des Fußballs und 44 Leistungszentren im bezahlten Fußball mit eigenem Zertifizierungssystem sind.
"Jedes Talent in Deutschland hat die Möglichkeit, eine optimale Förderung zu erhalten", sagt Wolfgang Niersbach. "Der Prototyp dieses Systems ist Mario Gomez, der mit 14 Jahren erfasst wurde und seitdem einen geradlinigen Weg bis in die Nationalmannschaft genommen hat."

Beachtliche Durchlässigkeit in den Profifußball

Dass das aufwändige DFB-Talentförderprogramm "kein Selbstzweck" ist, betont der zuständige DFB-Direktor Helmut Sandrock: "In den vergangenen Jahren sind rund 5000 Nachwuchsfußballer darüber in die Leistungszentren gelangt."
In der laufenden Saison wurden 51 Spieler der Jahrgänge 1991 bis 1989 in der Bundesliga eingesetzt, 45 Prozent davon entstammen den Leistungszentren der Klubs und Eliteschulen, 39 Prozent kommen aus DFB-Stützpunkten und 16 Prozent aus dem Ausland. Insgesamt eine beachtliche Durchlässigkeit auf dem Weg von der Talent- und Eliteförderung in den Profifußball.

Trotz Müller, Schürrle und Co.: Sammer fordert mehr Siegeswillen

Beispielhaft dafür stehen Jungstars wie die U 21-Nationalspieler Thomas Müller und Andre Schürrle: Müller schaffte es beim Rekordmeister Bayern München aus dem eigenen Leistungszentrum gleich in die erste Garnitur und den Dunstkreis der Nationalmannschaft; Stützpunkt-Schützling Schürrle gelang in Mainz der Durchmarsch vom A-Junioren-Meisterteam in die Stammformation der Profis.
Das sind Lebensläufe junger Berufsfußballer, die dem DFB-Sportdirektor gefallen und Bestätigung der vielfältigen Arbeit sind. Sammer wäre aber nicht Sammer, würde er sich mit "Momentaufnahmen" zufrieden geben: "Nach dem tollen EM-Triumph der U 21 im Sommer ist unseren U-Nationalmannschaften die Spielfreude etwas abhanden gekommen. Und ich weiß auch nicht, ob der unbedingte Siegeswille überall da ist. Daran müssen wir auf allen Ebenen arbeiten - wir dürfen nicht nachlassen."
Derlei kritische Selbstreflexion hält einen Sportverband auf Trab - aber nur mit klaren Konzepten, ambitionierten Zielen und deutlichen Worten sind auch Quantensprünge möglich.


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Offline foerdi

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Antw:Viertelfinale Deutschland - Argentinien
« Antwort #77 am: 04. Juli 2010, 12:23:07 »
Und an all dem würde auch ein Halbfinal-Aus nichts ändern.

So einen Fußball hab ich von einem deutschen Team noch nicht gesehen.


Einfach nur heftig schön ...... was da für ein Fussball gespielt wird ! Ich bin fast sprachlos
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Offline Grand Brix

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Antw:Viertelfinale Deutschland - Argentinien
« Antwort #78 am: 04. Juli 2010, 14:29:11 »
Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich einmal einem Holländer in Zusammenhang mit Fussball einen großen Dank aussprechen könnte, aber bitteschön:

Vielen, vielen Dank Louis van Gaal !!!!

- Danke, dass Du Klose 1 Saison lang für die WM geschont hast

- Danke, dass Du Badstuber und vor allem Müller auf die Weltbühne gebracht hast

- und danke, danke, danke dass Du es endlich geschafft hast, aus Schweinsteiger die Weltklasse herauszukitzeln...


  [bete]    Louis van Gaal !!!
« Letzte Änderung: 04. Juli 2010, 14:31:20 von Grand Brix »

Offline Mike a.R.

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Antw:Viertelfinale Deutschland - Argentinien
« Antwort #79 am: 04. Juli 2010, 15:00:29 »
...während Buddha-Klinsi als Co-Kommentator Spanien stark redet.  [lachgrün]

Naja, der braucht ja jetzt auch einen neuen Job, nachdem die Gehaltszahlungen beim FCB eingestellt wurden.
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Offline Old HFC

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Antw:Viertelfinale Deutschland - Argentinien
« Antwort #80 am: 04. Juli 2010, 16:25:35 »
Ich bin schwer beeindruckt von unserer Mannschaft. Das macht einfach Spaß, denen zuzusehen  [bete]

Entschuldigung an Löw, den ich wohl vor der WM unterschätzt habe.

Löw sollte gründlich überlegen, ob er Ballack wieder einsetzt. Jetzt scheint offenbar der Mannschaftsgeist zu stimmen - mit Ballack muss das nicht so sein. Auch Schweinsteiger wäre sicher mit Ballack nicht zum Weltstar gereift.
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Offline AcPauer

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Antw:Viertelfinale Deutschland - Argentinien
« Antwort #81 am: 04. Juli 2010, 17:03:25 »
Bei uns im Forum war jemand fließig und ich hab geklaut.  [schäm]

Dagbladet (Norwegen): „Die ersten sechs Minuten der deutschen Elf rund um das 1:0 waren vielleicht der beste Fußball, der jemals gespielt wurde."

Le Parisien (Frankreich): „Deutschland auf einem anderen Planeten. Nach dem 4:1-Sieg gegen England haben die Deutschen noch eins draufgesetzt und Argentinien gedemütigt. Die Spielweise schlägt alle Fußballliebhaber in ihren Bann. Deutschland ist das Symbol einer neuen Ära.“

AS (Spanien): „Das großartige Deutschland hat Argentinien platt gemacht. Löw hat eine kunstvolle Fußballwalze erfunden. Deutschland macht Angst.“

BBC (England): „Argentinien von umbarmherzigen Deutschland zerlegt"

El Mundo (Spanien): „Deutschland ist eine Bestie. Wie Obelix sammelt Deutschland die Helme der Römer und zerlegt alles, was es berührt.“

Daily Mail (England): „Ein magisches Deutschland zerstört Diego und tanzt ins Halbfinale."

Corriere della Sera (Italien): „Argentinien K.o. und gedemütigt. Vier Ohrfeigen für das Argentinien Maradonas, Deutschland fliegt ins Paradies.“

Kronen Zeitung (Österreich): „Vergesst Siegfried, den Drachentöter, und Odin, den Himmels-Bewohner – die neuen deutschen Helden sind Argentinien-Killer: Klose, Müller und Friedrich haben Maradona auf den Boden der Realität geworfen.“

The Sunday Telegraph (England): „Deutsche sehen wie Weltmeister aus.“

THE SUN (England): „Deutschland vernichtet Diegos Star-Ensemble und marschiert ins WM-Halbfinale."

Hindustan Times (Indien): „Deutscher Blitzkrieg fegt Argentinien beiseite und sichert einen Platz im Halbfinale. Maradonas Stars sind Deutschland nicht gewachsen.“

Le Journal du Dimanche (Frankreich): „Wunderbar! Ein fantastisches Deutschland hat Argentinien vernichtet. Ihm gehört die Zukunft."

Blick (Schweiz): „Deutschland ballert sie alle weg!"

Fanatik (Türkei): „Fliegende Panzer. Ein Sturm bläst aus Deutschland.“

Sonntag (Schweiz): „Das Bild vom deutschen Panzer ist längst vergilbt. Deutschland ist jung, dynamisch, offensiv und vor allem sympathisch.“

Fyens Stiftstidende (Dänemark): „Deutschlands multiethnische Elf ist jetzt der absolute Titelfavorit. Seit Netzer und Beckenbauer 1972 hat es keine bessere Mannschaft gegeben.“

The Sunday Times (Indien): „Argentinien auf allen Vieren – Maradonas Traum zerplatzt, als seine Mannschaft von den Deutschen verprügelt wird.“

La Stampa (Italien): „Nach Brasilien fällt auch der andere südamerikanische Gigant. Das Argentinien von Diego Maradona tritt nach der Schmach den Rückweg an.“

The Hindu (Indien): „Deutschland vernichtet Argentinien – Präziser, flüssiger Angriff und unüberwindliche Abwehr zerschmettern Maradonas Traum.“

Haaretz (Israel): „Joachim Löw war sicherlich nie ein Fußballer wie Maradona, aber als Coach hat er ihn spektakulär übertroffen."

De Morgen (Belgien): „Jogi Löw hat aus einer langweiligen, berechnenden und grundsoliden Mannschaft ein neues Ganzes geformt, das sexy, sinnlich und innovativ ist.“

La Dernière Heure (Belgien): „Wer kann diese Mannschaft aufhalten, die mit 13 Toren in fünf WM-Spielen zu einer Traumfabrik geworden ist?"

Marca (Spanien): „Die deutsche Nationalmannschaft ist eine perfekte Maschine. Das Löw-Team ist bislang die beste Mannschaft der WM.“

Expressen (Schweden): „Man kann das einfach nur genießen. Diese herrliche deutsche Mannschaft lässt das Schwere kinderleicht aussehen.“

Der Standard (Österreich): „'Schland' im siebten Himmel. Die Deutschen werfen argentinische Träume über den Haufen."

La Repubblica (Italien): „Deutschland zerrupft Argentinien. Die Südamerikaner kamen nie ins Spiel, Messi war nicht zu sehen.“

Press (Serbien): „Die Deutschen haben Maradona erniedrigt. Sie haben Argentinien zerlegt.“

Politiken (Dänemark): „Die Deutschen zogen Maradonas Männer einfach aus."

Trud (Bulgarien): Deutschland zerschmetterte die Argentinier so, wie es England mit 4:1 in der vorausgegangenen Runde verweht hatte.“

Standart (Bulgarien): „Deutschland zertrampelt Versager Argentinien. Deutschland zeigte es dem seit WM-Beginn überheblichen Diego Maradona.“

Süddeutsche Zeitung: „Deutschland einig Zauberland"

L´Équipe (Frankreich): „Zusammenhalt, Begeisterung und Talent – die deutschen Spieler sorgen bei der Weltmeisterschaft für Enthusiasmus. Das ist eine Mannschaft."

Telegraf (Bulgarien): „Großes Spektakel in Kapstadt. Keiner stoppt Deutschland."

El País (Spanien): „Deutschland hat den Glauben Maradonas zermalmt. Die Leistung des Löw-Teams in diesem Turnier ist ein kollektiver Triumph.“

NZZ am Sonntag (Schweiz): „Die Mannschaft von Trainer Joachim Löw hat mit einer eindrücklichen Vorstellung ein Kapitel WM-Geschichte geschrieben, an dessen Ende die Titel-Hoffnung in Erfüllung gehen könnte.“

The Daily Star (Bangladesch): „Adios Argentina – Diegos Männer von skrupellosen Deutschen demontiert.“

The Kathmandu Post (Nepal): „Blendend aufgelegte Deutsche spazieren ins Halbfinale.“

The Sunday Express (Indien): „Gott ist kein Argentinier.“

Los Angeles Times (USA): „Bittere Pille für Argentinien. Die Deutsche nmit temporeichem flüssigen Stil jetzt WM-Favorit.“

Blic (Serbien): „Das Team von Joachim Löw hat Wissen, Macht, Kraft, Disziplin und Effektivität demonstriert. Das war noch so ein Spiel, das einem den Atem raubte. Wo waren Messi & Co.?"

Politika (Serbien): „Deutscher Glanz und argentinische Ohnmacht.“

Dawn (Pakistan): „Deutschland verprügelt Messis Argentinien mit 4:0.“

Sunday Independent (Südafrika): „Der Sport hat gestern ein deutsches Team geehrt, das voll und ganz den Sieg verdient hat. Die Argentinier wurden geschlagen – nein: erniedrigt und gedemütigt."

Clarin (Argentinien): „Deutschland hat überlegen gewonnen. Sie besetzten das Mittelfeld geschickt, griffen öfter und besser an und Schweinsteiger war einfach formidabel. Argentinien hingegen? Wille und Drang, ja, ansonsten chaotische Taktik."

Tuttosport (Italien): „Goldene Panzer! Deutschland fegt Argentinien weg"

Straits Times (Singapur): „Cry for me Argentina. Maradonas Team wurde von einer jungen Mannschaft bloß gestellt, die mehr Disziplin zeigte und bessere Tricks drauf hatte.“

New York Times (USA): „Argentinien von Deutschland demontiert.“

Miami Herald (USA): „Weine um Argentinien. Europäische Präzision und Organisation schlägt südamerikanisches Flair.“

Gazzetta dello Sport (Italien): „Spektakuläres Deutschland demütigt Argentinien!"

Kurier (Österreich): „Deutschland im WM-Rausch. Der deutsche Spaßfußball geht weiter. Diese deutsche Mannschaft hat das Zeug, Weltmeister zu werden.“

Estado de Sao Paulo (Brasilien): „Deutschland hat mit vier Toren den Traum Argentiniens zerstört!"

Lance! (Brasilien): „Deutschland steht im Halbfinale als größter Favorit auf den Titel."

O Globo (Brasilien): „Deutschland hat das Maradona-Team verdroschen und nach Hause geschickt."

The Independent on Sunday (England): „Deutschlands perfekter Plan zerstört Diegos Traum. Das neue deutsche Team zeigte, dass ihm nicht nur die Zukunft gehört, sondern auch die Gegenwart.“

Terra (Brasilien): „Deutschland hat sich mit einem Massaker von 4:0 das Halbfinale gesichert."

La Nación (Argentinien): „Deutschland hat Argentiniens Schwächen offengelegt und der WM beraubt."

Boston Globe (USA): „Streitet nicht mit Deutschland, weder auf dem Platz noch außerhalb. Nach Verbal-Duell vor dem Spiel lässt Deutschland mit eindrucksvollem Kantersieg Taten folgen.“

Sunday Times (Südafrika): „Die Deutschen rollen weiter. Argentinien zerstört – weil Löws mächtige Männer ein Tor nach dem anderen reinhauen.“

Folha de Sao Paulo (Brasilien): „Mit dem effizientesten Fußball der WM schlägt Deutschland Argentinien und geht ins Halbfinale.“
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Offline Monika

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Antw:Viertelfinale Deutschland - Argentinien
« Antwort #82 am: 04. Juli 2010, 17:09:12 »
jetzt bist du mir um ein paar Sekunden zuvor gekommen  ;)
Fast unglaublich solche schönen Kommtare zu einem deutschen Team

Offline AcPauer

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Antw:Viertelfinale Deutschland - Argentinien
« Antwort #83 am: 04. Juli 2010, 17:26:23 »
jetzt bist du mir um ein paar Sekunden zuvor gekommen  ;)
Fast unglaublich solche schönen Kommtare zu einem deutschen Team

Noch beser eigentlich, dass die Kommentare im Großen und Ganzen zutreffen.  [prolll]
Wenn Holland nicht wär, läg Aachen am Meer.

Offline Old HFC

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Antw:Viertelfinale Deutschland - Argentinien
« Antwort #84 am: 04. Juli 2010, 18:31:07 »
Das finde ich am treffendsten

Zitat
Expressen (Schweden): "Man kann das einfach nur genießen. Diese herrliche deutsche Mannschaft lässt das Schwere kinderleicht aussehen."
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Offline Mike a.R.

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Antw:Viertelfinale Deutschland - Argentinien
« Antwort #85 am: 04. Juli 2010, 18:33:39 »
Wusste gar nicht, dass sich Inder so für Fußball interessieren.  [blin]
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Offline Soulfly

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Antw:Viertelfinale Deutschland - Argentinien
« Antwort #86 am: 04. Juli 2010, 19:40:14 »
Der Miroslav zieht mit dem Gerd gleich. [travoltaa]
Der Diego wird es dem Franz nicht gleichtun. Er wird nicht Weltmeister
sowohl als Spieler als auch als Trainer. [prodz]
Der Lionel hat gestern seine Kumpels von Barca vermißt. [heull]
(Die allesamt besster kicken können als die Burschen aus seiner Heimat)
Der Jogi und sein Trainerstab sind Füchse per excellance. [puschel]
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Offline Soulfly

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Antw:Viertelfinale Deutschland - Argentinien
« Antwort #87 am: 04. Juli 2010, 19:44:20 »
Nachtrag:
Die Angela hat im Alleingang die komplette Haupttribüne gerockt. [abrock]
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Offline Saarfranzose

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Antw:Viertelfinale Deutschland - Argentinien
« Antwort #88 am: 04. Juli 2010, 20:11:00 »
Ich hätte nie im Leben gedacht, dass ich einmal einem Holländer in Zusammenhang mit Fussball einen großen Dank aussprechen könnte, aber bitteschön:

Vielen, vielen Dank Louis van Gaal !!!!

- Danke, dass Du Klose 1 Saison lang für die WM geschont hast

- Danke, dass Du Badstuber und vor allem Müller auf die Weltbühne gebracht hast

- und danke, danke, danke dass Du es endlich geschafft hast, aus Schweinsteiger die Weltklasse herauszukitzeln...


  [bete]    Louis van Gaal !!!

ich danke da eher einem gewissen Co Trainer der jetzt wieder die Amateure als Trainer übernimmt... Herrn Gerland. Nach meiner Meinung unbezahlbar beim FC Bayern.
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Offline Saarfranzose

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Antw:Viertelfinale Deutschland - Argentinien
« Antwort #89 am: 04. Juli 2010, 20:13:15 »
Nachtrag:
Die Angela hat im Alleingang die komplette Haupttribüne gerockt. [abrock]

teures Rockkonzert... habe ja nichts dagegen das die Frau da hin fliegt. Aber hätte man die Maschine nicht mit Fußballfans füllen können die normalerweise nie die Möglichkeit haben so ein Spiel mal Live zu erleben...

ok.Hat mit Politik zu tun und gehört nicht hier rein.Aber irgendwie ärgert mich das schon das die Dame mit 17 Mann in einem Fluggerät für 109 Personen sitzt...
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