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AutorThema: Wuppertaler SV 2011/2012  (Gelesen 1046 mal)

Offline Troy Aikman

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Wuppertaler SV 2011/2012
« am: 10. Juni 2011, 15:00:29 »
Stand Kader 2011/2112 von 10.06.2011:

Tor:
Sascha Samulewicz
Bastian Sube

Abwehr:
Stefan Lorenz
Felix Herzenbruch
Jörn Zimmermann
Felix Haas
Tom Moosmayer

Mittelfeld:
Björn Weikl
Jan-Steffen Meier
Raschid El Hammouchi

Sturm:
Christian Knappmann
Jerome Assauer
Bekim Kastrati

Trainer:
Karsten Hutwelker


Habe mal einen neuen Thread für die aktuelle Saison draus gemacht
ranch
« Letzte Änderung: 10. Juni 2011, 20:16:34 von ranch »

Offline Troy Aikman

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Antw:Wuppertaler SV 2011/2012
« Antwort #1 am: 10. Juni 2011, 20:49:48 »
Zitat
Hutwelker: "Ich mache Dampf unterm Kessel"

Die WZ sprach mit dem neuen WSV-Cheftrainer Karsten Hutwelker über Konzepte und alte Verbundenheit.

Sie sind gebürtiger Wuppertaler, wie weit haben Sie es jetzt zur ihrer neuen Arbeitsstelle?

Karsten Hutwelker: Ich wohne mit meiner Familie in Erftstadt bei Köln, das sind 60 Kilometer. Wenn es mal nötig ist, habe ich in Wuppertal aber Übernachtungsmöglichkeiten. Meine Eltern und viele Freunde wohnen hier.

Waren Sie eigentlich WSV-Fan?

Hutwelker: Ich habe in der Jugend beim ASV gespielt, da waren die Derbys natürlich interessant. Die Bundesligazeit konnte ich noch nicht bewusst erleben. Mein Vater war aber damals WSV-Ordner.

In Ihrer Jugendzeit war der WSV in der Amateuroberliga versunken mit einem ähnlichen Zuschauerschnitt wie zuletzt und brauchte fast ein Jahrzehnt, um da wieder herauszukommen. Was macht Sie zuversichtlich, dass Ihnen das jetzt auf Anhieb gelingt?

Hutwelker: Die Amateuroberliga war damals der Unterbau der 2. Liga und wesentlich ausgeglichener als heute die Regionalliga als 4. Liga. Das heißt nicht, dass es jetzt leichte Spiele gibt, aber ein Aufstieg war damals wesentlich schwieriger.

Reicht das Budget aus, um eine Aufstiegsmannschaft zusammenzustellen?

Hutwelker: Auf jeden Fall. Die Vereine stehen heute nicht mehr Schlange bei den Spielern, es ist nicht so einfach, einen guten Club zu bekommen. Da kann ein Schritt zurück in die 4. Liga am Ende des Jahres zwei Schritte nach vorne bedeuten.

Wer sind die Stützen in Ihrem künftigen Team?

Hutwelker: Das wird sich erst in der Vorbereitung herausstellen. Alle fangen am 24. Juni zum Trainingsbeginn bei Null an.

Wie viele neue Spieler sind noch zu erwarten?

Hutwelker: Wir haben jetzt 12, 13 Spieler und wollen mit 20, 21 in die Saison gehen. Ich gehe also davon aus, dass wir noch sieben bis acht Spieler holen.

Sie galten als Spieler als Wandervogel, hatten viele Stationen. Aus heutiger Sicht für sie eine Vor- oder ein Nachteil?

Hutwelker. Es war auch zu meiner aktiven Zeit kein Nachteil, denn ich habe mich überall neu durchgesetzt, war immer Stammspieler. Jetzt als Trainer ist es ein Riesenvorteil. Ich habe viele Systeme und Philosophien erlebt, die ich auf meine Art Fußball spielen zu lassen übertragen kann.

Was ist Ihre Art?

Hutwelker: Wir werden ein klares Grundsystem haben, das auf der Basis 4 - 2 - 3 - 1 aufbaut. Dazu werde ich allen Spielern für Extremsituationen Ideen an die Hand geben.

Und ihr Trainerstil?

Hutwelker: Ich bin impulsiv, aber gerecht. Ich lebe das zu 100 Prozent vor, was ich von meinen Spielern verlange. Es wird auf jeden Fall Dampf unter dem Kessel sein. Ich verlange in jedem Training 100 Prozent.

Wie ist die Zusammenarbeit mit dem Sportvorstand Jörg Albracht?

Hutwelker: Sehr gut. Wir kennen uns seit 15 Jahren und haben uns eingehend über meine Spielphilosophie unterhalten. Nun halten wir gemeinsam Ausschau nach Spielern dafür.

Wie ist jetzt der Kontakt zum WSV entstanden?

Hutwelker: Den hatte ich nie verloren. Ich habe mir immer wieder Spiele des WSV angeschaut. Friedhelm Runge kenne ich seit 1988. Nachdem ich die nötigen Trainerlizenzen hatte, war es fast eine Schlussfolgerung, dass man mal wieder zusammenkam.

2006 waren Sie an einem Gehirntumor erkrankt. Haben Sie Solidarität aus Wuppertal gespürt?

Hutwelker:Auf jeden Fall. Von dort habe ich den längsten Genesungsbrief erhalten. Der ist fünf Meter lang mit Unterschriften von vielen damaligen Stadionbesuchern. Den halte ich in Ehren. Auch von daher kann man jetzt von einer Herzensangelegenheit sprechen.

Wen wünschen Sie sich als Co-Trainer?

Hutwelker: Den habe ich schon gefunden. Er kommt aus dem Profibereich, ist aber noch beruflich eingespannt. Deshalb möchte ich ihn noch nicht nennen.

Wen wünschen Sie sich als Auftaktgegner?

Hutwelker: Ich habe keinen Wunschgegner. Es sind 34 Endspiele, um vielleicht das realisieren zu können, was sich jeder WSV-Fan wünscht.

wz-newsline.de


Karsten Hutwelker
Geboren 27. August 1971 in Wuppertal, kickte zunächst beim ASV.

Familie verheiratet, zwei Kinder (Tochter 15 Jahre, Sohn acht Jahre)

Bundesligastationen 75 Erstligaspiele für Fortuna Düsseldorf (90-92), Wattenscheid (93/94) und den VfL Bochum (96-98) mit insgesamt acht Toren. 134 Zweitligaspiele mit 34 Toren für Düsseldorf (92/93), Jena (95/96, 1. FC Köln (98/99), Saarbrücken (2000/02), Ahlen (01/02), Braunschweig (02/03), Regensburg (03/04 und Augsburg (06/07).

Beim WSV kickte Hutwelker 1994/95 in der Regionalliga-West (3. Platz, Trainer Werner Fuchs).

Zum Ausklang seiner aktiven Laufbahn spielte Hutwelker von 2007 bis Ende 2008 38 Mal für den FC Altach in der Österreichischen Bundesliga.

Trainer Hutwelker übernahm 2009 den hessischen Verbandsligisten Süsterfeld und führte ihn zum Aufstieg, 2010, A-Jugend-Trainer in Bonn, ab dem Winter dann bei Wattenscheid 09 (Bundesliga). Bisher besitzt er den A-Schein, ist für 2012 zur Fußballlehrer-Ausbildung angemeldet.
 

« Letzte Änderung: 11. Juni 2011, 09:37:59 von Troy Aikman »

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Antw:Wuppertaler SV 2011/2012
« Antwort #2 am: 12. Juni 2011, 13:54:30 »
Die Entscheidung ist gefallen. Mittelfeldspieler Silvio Pagano verlässt den Fußball-Regionalligisten WSV nach nur einer Saison. Das haben beide Seiten am Sonntag (12. Juni 2011) gegenüber der Wuppertaler Rundschau bestätigt. Der 25-Jährige, der 2010 aus Lotte gekommen war, wechselt aller Voraussicht nach zum Regionalliga-Aufsteiger Fortuna Köln.

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Antw:Wuppertaler SV 2011/2012
« Antwort #3 am: 15. Juni 2011, 21:10:52 »
Der Wuppertaler SV Borussia hat den dreißigjährigen Thomas Schlieter und den sechsundzwanzigjährigen Marcel Landers verpflichtet. Beide Spieler kommen vom Zweitligisten Rot Weiß Oberhausen zum bergischen Traditionsverein. Die Verhandlungen mit Marcel Landers sind seit über einer Woche abgeschlossen und werden am heutigen Mittwoch schriftlich fixiert. Auch Thomas Schlieter unterschrieb seinen Vertrag am heutigen Tag.

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« Letzte Änderung: 16. Juni 2011, 17:46:22 von Troy Aikman »

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Antw:Wuppertaler SV 2011/2012
« Antwort #4 am: 16. Juni 2011, 17:45:47 »
Der WSV konnte heute Ben Abelski für die neue Saison verpflichten. Der 28 Jährige unterschrieb einen Vertrag bis 2013.

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Antw:Wuppertaler SV 2011/2012
« Antwort #5 am: 19. Juni 2011, 14:00:33 »
Anscheinend alles klar mit Ken Asaeda sowie Manuel Bölstler.
Zwei ehemalige Bundesligaprofis - ein Rechtsverteidiger sowie einer für das Mittelfeld - sollen mündlich zugesagt haben. Namen gibt es erst wenn die Tinte trocken ist...

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Antw:Wuppertaler SV 2011/2012
« Antwort #6 am: 19. Juni 2011, 15:57:53 »
Morgen wird der 32-jährige Dennis Brinkmann von der TuS Koblenz in Wuppertal vorgestellt.
Er spielte in der Jugend von Borussia Dortmund, bevor es ihn nach fünf Jahren Rot-Weiss Essen, zwei Serien mit Alemannia Aachen und fünf Spielzeiten bei Eintracht Braunschweig nach Koblenz verschlug.

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Antw:Wuppertaler SV 2011/2012
« Antwort #7 am: 21. Juni 2011, 18:10:53 »
Der Wuppertaler SV hat einen weiteren Neuzugang bekannt gegeben. Der 24-jährige Robert Fleßers aus Viersen unterschrieb einen Zweijahres-Vertag. Der Abwehrspieler absolvierte zuletzt 20 Spiele für Rot-Weiß Ahlen in der 3. Liga und zehn Spiele für den FC Ingolstadt 04 II in der Bayernliga.
„Robert ist in der Verteidigung sowie im Mittelfeld vielseitig einsetzbar und daher eine echte Verstärkung für die Mannschaft“, so Trainer Karsten Hutwelker zur Neuverpflichtung.
„Die Mannschaft hat das Potenzial, ganz oben mitzuspielen. Es freut mich, dass ich das Team und den Verein dabei unterstützen kann“, sagt Fleßers gegenüber dem WSV.

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« Antwort #8 am: 22. Juni 2011, 21:58:02 »
Der Wuppertaler SV hat die Verpflichtung von Ken Asaeda bekannt gegeben. Der 27-jährige Mittelfeldspieler wechselte erst in der vergangenen Saison zu Hessen Kassel und kehrt jetzt zu den Rot-Blauen zurück. Asaeda absolvierte in der Regionalliga Süd 27 Spiele. Er erhält einen Zweijahresvertrag (mit Option).

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Antw:Wuppertaler SV 2011/2012
« Antwort #9 am: 24. Juni 2011, 14:18:40 »
Weitere Personalentscheidungen wurden heute beim Wuppertaler SV bekanntgegeben:

1.Sportvorstand Jörg Albracht teilte heute mit, dass der Verein in der neuen Saison nicht mehr mit den Spielern Felix Haas und Erhan Zent planen wird. Die Spieler wurden entsprechend informiert.

2.Ferhat Kiskanc, 28 Jahre, zuletzt bei Bergisch Gladbach 09 unter Vertrag, wird an der Vorbereitung des Wuppertaler SV teilnehmen. „Wir möchten wissen, ob Ferhat den Belastungen standhält. Wenn er die Vorbereitung zu unserer Zufriedenheit absolviert, werden wir mit ihm über einen Vertrag sprechen“, erklärt heute Sportvorstand Jörg Albracht.

3.Den Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit verantwortet ab sofort Simone Leusner. Sie übernimmt den Bereich von Thorsten Hesse, der Ende der letzten Spielzeit vorzeitig von seinem Amt zurückgetreten war.

4.Der Wuppertaler SV hat heute die Verpflichtung von Co- und Torwarttrainer bekanntgegeben: Holger Wortmann, 44 Jahre, wird Co-Trainer, als Torwarttrainer konnte Dirk Zimmermann, 41 Jahre, verpflichtet werden.

5.Benjamin Baltes hat heute einen Zweijahresvertrag (mit Option) unterschrieben. Der 27-jährige stand in der letzten Saison in der niederländischen Ehrendivision bei Excelsior Rotterdam unter Vertrag.

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Antw:Wuppertaler SV 2011/2012
« Antwort #10 am: 25. Juni 2011, 15:08:29 »
Erster Bericht über die neue Mannschaft:

http://bcove.me/f6c3hpqp

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Antw:Wuppertaler SV 2011/2012
« Antwort #11 am: 26. Juni 2011, 19:47:17 »
Abwehrspieler Daniel Flottmann hat einen Zweijahresvertrag (mit Option) unterschrieben. Der 26-jährige stand zuletzt beim 3. Liga Absteiger Rot-Weiß Ahlen unter Vertrag.
„Bei RW Ahlen fehlte mir die Perspektive. Ich möchte oben mitspielen, vielleicht mal wieder aufsteigen. Ich denke, da bietet mir der Wuppertaler SV gute Voraussetzungen“, so Flottmann.

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Antw:Wuppertaler SV 2011/2012
« Antwort #12 am: 07. Juli 2011, 22:25:01 »
Zitat
Eine böse Überraschung gibt es für Björn Weikl. Der Ex-Kapitän, der bereits in der vergangenen Saison vom Verletzungspech verfolgt war, fällt mit einem Bandscheibenvorfall in der entscheidenden Phase der Vorbereitung aus. Hutwelker: „Das tut mir sehr leid für Björn. Als nach dem Spiel in Hüls die Schmerzen nicht weggingen, habe ich ihn zum Arzt geschickt. Bei einer MRT-Untersuchung wurde der Bandscheibenvorfall festgestellt. Er wird vier bis sechs Wochen fehlen.

Tom Moosmayer hat indes einen positiven Klimawechsel gegenüber der vergangenen Saison ausgemacht. „Letztes Jahr waren wir eine Jungenmannschaft, jetzt sind wir eine Männermannschaft, das wirkt sich in jedem Training aus“, sagte er.

http://www.wz-newsline.de/lokales/wuppertal/sport/wsv/wsv-vorbereitung-weikl-bleibt-im-pech-1.706847

Offline Tara

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Antw:Wuppertaler SV 2011/2012
« Antwort #13 am: 07. Juli 2011, 23:52:51 »
War bei euch letzte Saison nicht Dämgen Trainer? Wie hat der sich denn so gemacht?
Niveau ist keine Handcreme

Offline Troy Aikman

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Antw:Wuppertaler SV 2011/2012
« Antwort #14 am: 09. Juli 2011, 10:01:40 »
War bei euch letzte Saison nicht Dämgen Trainer? Wie hat der sich denn so gemacht?

Ähnlich gefragt hatte "Beorn"
 
Zitat von: Beorn am 03. Juni 2011, 12:15:57
Wenn ich es richtig gesehen habe, dann hat der WSV in den letzten twölf Saisonspielen nicht einmal unentschieden gespielt. Dafür gab es fünf Siege und sieben Niederlagen. Das ist sicherlich alles andere als großartig, aber auch keine so schlechte Bilanz dass sie einen neuen Trainer unbedingt erfordert, oder?
Wie sah denn die Saisonvorgabe beim WSV aus? Platz acht mit fünfzig Punkten ist doch zumindest ein gesicherter Platz im Mittelfeld. Der Rückstand auf Münster ist natürlich sehr groß, auch die Lücke zu Platz fünf ist nicht gerade klein. Aber war denn die Meisterschaft das ausgegebene Ziel? Und wäre die Saisonbilanz eine andere, wenn man ein Spiel mehr gewonnen und einen oder zwei Plätze besser abgeschlossen hätte?
Nachdem man zuvor als Tabellenletzter aus der 3. Liga absteigen war, konnte man im Tal doch nicht unbedingt zu erwarten, dass der WSV gleich wieder um die Tabellenspitze mitspielt. Oder wurde das vor dieser Saison anders gesehen?


Antwort:
Der Vertrag mit dem Trainer Dämgen hätte sich automatisch um ein Jahr verlängert wenn mindestens Platz sechs am Saisonende herausgesprungen wäre. Da dies nicht der Fall war gab es nun ergebnisoffene Strategiegespräche die nächste Saison betreffend. Vor der nun abgeschlossenen Saison wurde der Öffentlichkeit ein Zweijahresplan zum Aufstieg präsentiert. Als Kernpunkt wurde die Integration "junger, hungriger" Spieler aus der Region (Identifikation mit dem Verein sowohl auf Fan- als auch auf Spielerseite) angesehen. Aus der Sicht der Vereinsleitung ist dies für gescheitert erklärt worden. Um den geplanten Aufstieg im nächsten Jahr zumindest realistisch erscheinen zu lassen wird nun versucht, clevere und erfahrenere Spieler zu verpflichten. Dämgen fühlt sich jedoch unter jungen Spielern sichtlich wohler und hat aus der Strategieänderung seine eigenen Konsequenzen gezogen.