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AutorThema: Ha Es Vau  (Gelesen 12312 mal)

Offline Letterman

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #300 am: 28. August 2014, 17:30:57 »
Hamburger SV holt Cardoso zurück

Rodolfo Cardoso wird Techniktrainer beim Hamburger SV
(Copyright: getty)
Bundesligist Hamburger SV strukturiert seine Nachwuchsabteilung um. Knapp einen Monat nach dem Dienstantritt von "Direktor Sport" Bernhard Peters verkündete Klub-Chef Dietmar Beiersdorfer die Rückkehr von Rodolfo Cardoso, Ex-Mittelfeldspieler und bereits mehrfach Interimstrainer der Profis.

Der 45-jährige Argentinier wird Techniktrainer. Am Ende der vergangenen Saison war sein Vertrag zunächst nicht verlängert worden.

Zudem arbeiten auch der frühere Co-Trainer Patrick Rahmen (Cheftrainer des Leistungsbereiches U16 bis U23) und Stefan Wächter (Leitender Torwarttrainer im Nachwuchs) ab sofort wieder für ihren Ex-Club.

Der ursprünglich für Sommer 2013 geplante Baubeginn des Nachwuchszentrums "HSV-Campus" am Stadion wird sich aufgrund von Planungsanpassungen weiter verschieben. "Wir sprechen hier über die Entscheidung für die nächsten 20-25 Jahre. Wir wollen unsere Kernprozesse verbessern", sagte Beiersdorfer.


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Re: Ha Es Vau
« Antwort #301 am: 02. September 2014, 15:00:37 »
Slomka erwägt Torwart-Wechsel

Jaroslav Drobny war in den Relegationsspielen ein starker Rückhalt
(Copyright: getty)
Nach der 0:3-Heimpleite gegen Aufsteiger SC Paderborn hat Hamburgs Trainer Mirko Slomka angekündigt, Veränderungen vorzunehmen.

So erwägt er, am 3. Spieltag beim Auswärtsspiel bei Hannover 96 Torhüter Rene Adler aus dem Kasten zu nehmen und durch Jaroslav Drobny zu ersetzen.

"Ich brauche Typen auf dem Platz. Drobny hat nicht nur in den Relegationsspielen gegen Fürth gezeigt, dass er einer ist. Nach einer Niederlage ist es wichtig, wie man sich präsentiert", sagte der HSV-Coach der "Bild"-Zeitung.

Adler war in den vergangenen Monaten immer wieder durch Verletzungen gehandicapt und wurde auch nicht für den WM-Kader von Joachim Löw nominiert.

Auch die beiden Relegationsspiele bestritt Adler wegen einer Verletzung nicht und Drobny verhalf dem HSV mit starken Paraden den Klassenerhalt.

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #302 am: 08. September 2014, 17:23:23 »
Knäbel wird HSV-Sportdirektor

Peter Knäbel arbeitete zuletzt beim Schweizer Fußballverband
(Copyright: imago)
Der Hamburger SV hat nach SPORT1-Informationen einen neuen Sportdirektor.

Demnach wird der 47 Jahre alte Peter Knäbel als Nachfolger von Oliver Kreuzer das Amt übernehmen.

Die Vertragsbedingungen sollen bereits vollständig ausgehandelt sein, nur die Unterschrift fehlt offenbar noch.

In der kommenden Woche soll Knäbel zur Vertragsunterschrift nach Hamburg reisen und Anfang Oktober seine Arbeit offiziell aufnehmen.

Knäbel arbeitete seit 2009 als Technischer Direktor beim Schweizer Fußballverband und zuvor mehrere Jahre in selber Position und als Leiter der Nachwuchsabteilung beim Schweizer Vorzeigeklub FC Basel.

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #303 am: 10. September 2014, 10:13:31 »
Badelj kritisiert HSV-Führung

Milan Badelj wechelte vom Hamburger SV zum AC Florenz
(Copyright: getty)
Nach seinem Wechsel vom Hamburger SV zum AC Florenz hat Milan Badelj die Verantwortlichen der Hanseaten kritisiert.

"Für mich gab es letzte Saison einfach zu viele extreme Wechsel. Man hatte beim HSV keinerlei Vertrauen in einzelne Trainer, kein Vertrauen in nichts", sagte der Kroate der "Sport Bild".

Der 25-Jährige erklärte weiter: "Natürlich haben wir als Mannschaft schlecht gespielt, aber wir hatten vier Trainerwechsel in einer Saison. Jeder hat einen eigenen Stil, eigene Vorstellungen."

Die Klubführung verlor zu früh die Nerven, findet Badelj: "Wir gewannen 4:0 gegen Braunschweig und verloren dann 2:6 in Dortmund, die unglaubliche Form hatten. Danach haben sie gleich Thorsten Fink entlassen. Zwischen der Entlassung von Fink und dem ersten Tag von Mirko Slomka lagen sechs Monate. Und in denen hatten wir noch Rodolfo Cardoso und Bert van Marwijk als Trainer."

Die neuen Verantwortlichen um HSV-Boss Dietmar Beiersdorfer bräuchten jetzt Zeit: "Man darf die Erwartungen nicht so hoch hängen. Die Zeit, in der vieles schieflief war lang. Nun braucht man mehr als sechs Monate oder ein Jahr, um wieder seriös dazustehen", sagte der Mittelfeldspieler.
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Offline Schwabenpfeil

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #304 am: 15. September 2014, 21:40:36 »
Laut focus.de wurde Slomka entlassen!

Offline MundM

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #305 am: 18. September 2014, 18:45:29 »
Wird denn die 3.immer noch unterstützt ?
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Offline jediefe

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #306 am: 25. September 2014, 12:53:34 »
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Re: Ha Es Vau
« Antwort #307 am: 29. September 2014, 12:26:39 »
Kreuzer übt Kritik an Kühne

Oliver Kreuzer schildert seine Erlebnisse beim Hamburger SV
(Copyright: imago)
Rund zweieinhalb Monate nach seiner Entlassung als Sportdirektor des Hamburger SV hat Oliver Kreuzer Investor Klaus-Michael Kühne kritisiert.

"Es ist mühsam zu arbeiten, wenn man vom ersten Tag an als Drittligamanager oder als jemand diffamiert wird, der der Aufgabe nicht gewachsen ist", sagte der 48-Jährige bei "Sky": "Wir haben vor diesen Aussagen einmal telefoniert, das war ein sehr angenehmes Gespräch. Ein paar Tage später ging es los."

Für ihn sei es durchaus vorstellbar, dass der 77 Jahre alte Kühne Druck auf Vorstandsboss Dietmar Beiersdorfer ausgeübt und seine Entlassung gefordert haben könnte, sagte Kreuzer: "Es gab keine Anzeichen einer Trennung. Wie ich Didi kennengelernt habe, war diese Handlung eigentlich nicht Beiersdorfer."

Zuletzt hatte das Magazin "stern" von einer E-Mail Kühnes an den Aufsichtsrat der Hanseaten berichtet, in der der Unternehmer seine finanzielle Beteiligung am Transfer von Stürmer Pierre-Michel Lasogga (8,5 Millionen Euro von Hertha BSC) an die Entlassung Kreuzers gekoppelt haben soll.

"Ich habe diese Mail nicht gelesen, ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass es diese Mail gibt", sagte Kreuzer.

Man dürfe Kühne beim HSV ignorieren, aber nicht kritisieren: "Und ich habe ihn einmal kritisiert, deswegen war ich für ihn eine persona non grata", äußerte Kreuzer: "Ich glaube, für ihn war klar, dass er nur einsteigt, wenn die Personalie Kreuzer geklärt ist."

Kühne hatte im August 25 Millionen Euro in den Klub investiert. Nachfolger Kreuzers bei den Hanseaten ist Peter Knäbel.

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #308 am: 09. Oktober 2014, 11:47:37 »
HSV forciert Investorensuche


Bundesligist Hamburger SV forciert die Suche nach Investoren. Dies bekräftigte der designierte HSV-Finanzvorstand Frank Wettstein.

"Es macht jetzt Sinn, Anteile zu verkaufen", sagte Wettstein, der sein Amt bei den Hanseaten am 15. November antreten wird, der "Bild"-Zeitung. Der Klub müsse sein Eigenkapital stärken und brauche die Finanzmittel, um im Wert zu steigen.

"Ich bin mir sicher, dass wir Leute dazu begeistern können, in den HSV zu investieren", sagte Wettstein. Mit der Ausgliederung ihrer Profifußball-Abteilung im Sommer hatten die Hamburger den Weg für Investoren frei gemacht.

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #309 am: 22. Oktober 2014, 15:40:18 »
Beiersdorfer kritisiert Vorgänger

Vorstandschef Dietmar Beiersdorfer hat seine Vorgänger für den sportlichen Absturz des Hamburger SV verantwortlich gemacht.
"Es wurden über die Jahre wahrscheinlich auch inhaltliche Fehler bei der Verpflichtung von Spielern oder Trainern gemacht", sagte der Vorstandsvorsitzende der HSV Fußball AG der Wochenzeitung "Die Zeit".
Der Verschleiß an Trainern sei ein Zeichen dafür, "dass Stabilität fehlte".
Anspruch und die Wirklichkeit hätten nicht harmoniert, bemängelte Beiersdorfer, der den HSV bereits von 2002 bis 2009 als Sportchef führte.
Durch die Auseinandersetzungen in den Klubgremien habe die Vereinskultur gelitten, "man gab zu viel von sich preis, ließ zu viel an sich ran. Auch daraus resultierte der Misserfolg, und die Entwicklung blieb aus."
Die Streitigkeiten in der Führungsetage seien ein Grund für den Misserfolg der vergangenen Jahre.
"Das Zerren um die Macht in einem Klub endet nicht vor der Kabine", sagte Beiersdorfer: "Ein Verein wie der HSV ist ein Organismus. Man muss von innen nach außen strahlen. Wenn das nicht gelingt, mündet es in Unsicherheit und Frustration."
Trainer Joe Zinnbauer stellte der HSV-Chef ein sehr gutes Zwischenzeugnis aus: "Joe ist unbefleckt. Er hat selber Fußball gespielt, besitzt die Gabe, den Jungs Vertrauen zu schenken. Er hat die Gruppe formiert, so etwas haben wir hier längere Zeit in der Form nicht beobachtet. Die Spieler sehen, dass er seinen Job mit ihnen zusammen lebt. Frische, Unverbrauchtheit, Leidenschaft, Passion - das ist eine sehr gute Basis."
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Re: Ha Es Vau
« Antwort #310 am: 27. Oktober 2014, 13:56:25 »
Neuer Vertrag für Zinnbauer


Zwei Tage vor dem Pokalgastspiel von Bayern München an der Elbe hat der Hamburger SV den bis 2016 laufenden Vertrag von Cheftrainer Joe Zinnbauer modifiziert.

Der bisherige Kontrakt als U-23-Coach wurde inhaltlich und finanziell an die neue Position des 44-Jährigen angepasst.

Zinnbauer hatte Mitte September die Nachfolge des glücklosen Mirko Slomka angetreten.

"Ich finde es toll, dass der Verein gerade nach der 0: 3-Niederlage am vergangenen Wochenende in Berlin bei Hertha BSC auf mich zugekommen ist. Ich freue mich über dieses Vertrauen", sagte Zinnbauer.

Auch die Verträge seiner Co-Trainer wurden angeglichen.

In der Partie gegen den deutschen Rekordmeister am Mittwoch droht den Norddeutschen der Ausfall von Valon Behrami, den Schweizer Mittelfeldspieler plagen Wadenprobleme.

Nicht zur Verfügung steht verletzungsbedingt auch Außenverteidiger Dennis Diekmeier.

Für Zinnbauer sind die Münchner ein "Gegner von brutaler Klasse": "Es wird sehr schwer und die Bundesliga ist zweifellos wichtiger für uns. Aber vor ausverkauftem Haus ist auch im Pokal etwas möglich, wenn wir die Niederlage von Berlin aus dem Kopf bekommen haben."

In der Liga hatte der HSV dem Tabellenführer in der WM-Arena am Volkspark immerhin ein torloses Unentschieden abgetrotzt.

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #311 am: 26. November 2014, 14:36:17 »
HSV: Peters fordert Fokussierung


Bernhard Peters hat ein Ende der Selbstzufriedenheit beim Hamburger SV angemahnt.

"Wenn du zu lange an vergangenen Erfolgen herumhängst, überholen dich andere", sagte der Direktor Sport des Bundesligisten der Wochenzeitung "Die Zeit".

Genau dies sei beim HSV passiert, "auch wenn das für viele, die für den Erfolg in der Vergangenheit gesorgt haben, schwer anzuerkennen ist".

Zudem gelte es an der Fokussierung der "total engagierten" Angestellten zu arbeiten. "Man muss ihnen eine Leitplanke, Führung und Orientierung geben", sagte der 54-Jährige: "Vor allen Dingen müssen wir gemeinsam lernbereit sein für schnelle Entwicklungen und die Selbstzufriedenheit ablegen, die aus vergangenen Erfolgen herrührt."

In seinem Aufgabenfeld, der Talentförderung, habe der HSV erheblichen Nachholbedarf.

"Wir müssen jetzt mit Speed aufholen, müssen Tempo geben, wir müssen da Leute mitnehmen, die dieses Tempo mitgehen wollen und bereit sind, neue Wege zu beschreiten", sagte Peters.

Neben Geschäftsführer Dietmar Beiersdorfer und dem für die Bundesligamannschaft zuständigen Sportdirektor Peter Knäbel gehört er seit dem Sommer zum neuen Führungstrio der Hanseaten.

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Offline Sujo96

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #312 am: 26. November 2014, 16:14:11 »
Vergangene Erfolge? Der letzte Titel der Hamburger ist länger her als der von Hannover und der liegt 22,5 Jahre zurück... das nenne ich aber mal sehr vergangen.
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Offline Tara

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #313 am: 26. November 2014, 16:41:04 »
Aber trotzdem lebte man in alten Träumen statt nach vorne zu Blicken und sich eben weiter zu entwicklen. Ich finde die Aussage von Peters passt recht gut zum HSV.
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Re: Ha Es Vau
« Antwort #314 am: 26. November 2014, 16:54:24 »
Mit vergangenen Erfolgen sind sicher nicht nur Titel gemeint. Es ist ja noch nicht so lange her, dass der HSV international gespielt hat.