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AutorThema: Ha Es Vau  (Gelesen 12324 mal)

Offline Schröder

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #225 am: 05. Mai 2014, 13:21:34 »
Nun, nachdem Slomka die Trainingsintensität von van Marwijk (der wohl dachte, Profifußballer sind Teilzeitarbeiter) erstmal erhöhen musste, um die Mannschaft konditionell wieder in einen ligatauglichen Zustand zu versetzen, kommt mir die Begründung fast wie von selbst.

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #226 am: 12. Mai 2014, 13:47:53 »
Beiersdorfer-Rückkehr möglich
Dietmar Beiersdorfer (50) steht offenbar vor einer Rückkehr zum Hamburger SV. Der ehemalige Sportchef des Fußball-Bundesligisten gilt bei den Initiatoren der angestrebten Reform "HSVPlus" als Favorit auf den noch zu schaffenden Posten des Vorstandsvorsitzenden in einer Fußball AG. Das berichtet das "Hamburger Abendblatt".

Voraussetzung für ein Beiersdorfer-Comeback ist allerdings, dass die HSV-Mitglieder am 25. Mai mit einer Dreiviertel-Mehrheit für die Ausgliederung ihrer Fußball-Abteilung stimmen.

Der bisherige Vorstandschef Carl Jarchow könnte nach den Plänen von "HSVPlus" demnach Präsident des Gesamtvereins werden und in den Aufsichtsrat der AG wechseln. Der amtierende Sportchef Oliver Kreuzer stünde nach nur einem Jahr vor dem Aus.

Als mögliche Nachfolger werden an der Elbe Ex-Nationaltorhüter Jens Lehmann, Bernhard Peters, Direktor für Sport- und Leistungsförderung bei 1899 Hoffenheim sowie Peter Knäbel, Technischer Direktor der Schweizer Nationalmannschaft gehandelt. Beiersdorfer leitete von 2002 bis 2009 die sportlichen Geschicke des HSV.

Mit dem ehemaligen Abwehrspieler erreichten die Hanseaten unter anderem das Halbfinale im DFB- sowie UEFA-Pokal 2009. Beiersdorfer steht noch bis 2015 bei Zenit St. Petersburg unter Vertrag.

Die HSV-Mitglieder entscheiden am 25. Mai, eine Woche nach dem Relegations-Rückspiel bei der SpVgg Greuther Fürth, über die Initiative "HSVPlus". Die angestrebte Reform sieht vor, die Lizenzspielerabteilung aus dem Gesamtverein auszugliedern und nach dem Vorbild des FC Bayern in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln.

Danach könnten bis zu 24,9 Prozent der Anteile an strategische Partner verkauft werden. Drei Viertel der Wahlberechtigten müssen der geplanten Strukturreform zustimmen, damit sie umgesetzt werden kann.

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #227 am: 13. Mai 2014, 16:49:57 »
Kühne will für HSV bürgen
Milliardär und Edelfan Klaus-Michael Kühne hat dem finanziell angeschlagenen Hamburger SV eine Bürgschaft in Höhe von zehn Millionen Euro in Aussicht gestellt.

Zudem will der Logistik-Unternehmer dem Klub im Kampf um die Bundesliga-Lizenz unabhängig vom Erfolg des HSV in den Relegationsspielen gegen die SpVgg Greuther Fürth einen Zins- und Tilgungsaufschub für die kommende Saison in Höhe von mehr als zwei Millionen Euro gewähren.

Dies teilte die Initiative HSVPlus am Dienstag mit.

Seine Zahlungen knüpfte Kühne an einer Umsetzung der Vereinsreform HSVPlus.

Gleichzeitig erwartet der 76-jährige Hamburger, dass die HSV-Gläubiger - sowohl Banken als auch Sportrechtevermarkter Sportfive - in der kommenden Saison ebenfalls einen Zahlungsaufschub gewährleisten.

"Dieser Beitrag ist ein klares Signal, dass ich an den Neuanfang mit HSVPlus glaube und meinem HSV gerade in schwierigen Zeiten die Tür für einen Neuanfang öffnen möchte, ohne, dass die Hoffnungsträger einer neuen Mannschaft jetzt verkauft werden müssen, " sagte Kühne.

Mit seinem Engagement soll einerseits die Lizenzierung durch die Deutsche Fußball Liga (DFL), und andererseits der Neuanfang des Klubs nach einer Mitgliederentscheidung für die angestrebte Strukturreform sichergestellt sein.

Der abstiegsgefährdete Traditionsklub hatte die vorläufige Lizenz für die Saison 2014/15 von der Deutschen Fußball Liga (DFL) nur unter Auflagen erhalten. Den HSV belasten Verbindlichkeiten von knapp 100 Millionen Euro.

Ein möglicher Weg um die erforderliche Liquidität herzustellen, könnte die Strukturreform HSVPlus sein.

Über die Ausgliederung der Profiabteilung und eine Öffnung für Investoren wie Kühne entscheiden die Vereins-Mitglieder am 25. Mai.

Drei Tage später folgt dann die endgültige Lizenz-Vergabe durch die DFL.

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #228 am: 20. Mai 2014, 17:21:17 »
HSVPlus spricht mit Beiersdorfer


(Copyright: imago)
Wenige Tage vor der zukunftsweisenden Mitgliederversammlung beim Hamburger SV hat die Reform-Initiative "HSVPlus" Gespräche mit Dietmar Beiersdorfer über eine Rückkehr zum Bundesligisten bestätigt.

"Wir haben das überlegt und es gibt Kontakte, aber die sind nicht so konkret", sagte Initiator Otto Rieckhoff: "Das wollen wir mal abwarten, wie das weitergeht." Beiersdorfer gilt als Favorit auf den noch zu schaffenden Posten des Vorstandsvorsitzenden in einer HSV-Fußball-AG.

Voraussetzung für ein Comeback des ehemaligen HSV-Sportchefs ist allerdings, dass die Vereinsmitglieder am Sonntag mit einer Dreiviertel-Mehrheit für die Ausgliederung ihrer Fußball-Abteilung stimmen. Der dann neu eingesetzte sechsköpfige Aufsichtsrat würde über die Rückkehr des Managers entscheiden.

Beiersdorfer leitete von 2002 bis 2009 die sportlichen Geschicke des HSV. Mit dem ehemaligen Abwehrspieler erreichten die Hanseaten unter anderem das Halbfinale im DFB- sowie UEFA-Pokal 2009. Beiersdorfer steht noch bis 2015 bei Zenit St. Petersburg unter Vertrag.

Was im Falle eines Engagements Beiersdorfers aus dem bisherigen Vorstandschef Carl Jarchow würde, ist noch völlig unklar.

Das "Hamburger Abendblatt" hatte zuletzt berichtet, dass er Präsident des Gesamtvereins werden und in den Aufsichtsrat der AG wechseln könnte. Der amtierende Sportchef Oliver Kreuzer stünde nach nur einem Jahr vor dem Aus. Als möglicher Nachfolger wird unter anderem Ex-Nationaltorhüter Jens Lehmann gehandelt.

Auch der aktuelle Aufsichtsrat Jürgen Hunke fordert einen personellen Neuanfang. Er sei dafür, "dass alle, die für die letzte Saison Verantwortung tragen, zurücktreten", sagte der ehemalige HSV-Präsident.

Hunke kämpft mit seiner Initiative HSV-Allianz allerdings gegen eine Öffnung des Klubs für Investoren, hofft aber auf eine Last-Minute-Einigung mit HSVPlus. "Dies würde die ganze Stadt und alle HSV-Anhänger begrüßen", sagte Hunke.

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Offline Tara

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #229 am: 21. Mai 2014, 08:55:40 »
Mußte Beiersdorfer nicht damals auch mit Schimpf und Schande gehen?
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Re: Ha Es Vau
« Antwort #230 am: 21. Mai 2014, 09:02:33 »
21.05.2014
Bierhoff bestätigt HSV-Gespräche


(Copyright: getty)
Der Hamburger SV möchte DFB-Manager Oliver Bierhoff als neuen Vorstandschef unter Vertrag nehmen, sollte die geplante Ausgliederung der Profiabteilung (HSV-Plus) am Sonntag gelingen.

Bierhoff bestätigte in der "Sport Bild" Treffen mit HSV-Vorstandsmitglied Joachim Hilke und sprach von "lockeren Gesprächen" und "schwärmenden Gedanken". Eine konkrete Anfrage habe es jedoch nicht gegeben.

Bierhoff sieht im Hamburger SV, der erst in der Relegation den Klassenerhalt in der Bundesliga sicherte, weiterhin einen Topklub: "Trotz der Krise ist der HSV eine der ersten Adressen in der Bundesliga mit diesem Umfeld, dieser Tradition und diesen Möglichkeiten."

Dennoch beschäftige er sich nicht damit, da er beim DFB einen Vertrag bis 2016 besitze und dort sehr glücklich sei.

Hilke, der den Manager bereits seit Längerem kennt, ist voll des Lobes für Bierhoff:

"Natürlich wäre Oliver ein Kandidat für eine herausragende Rolle beim HSV, er ist extrem kompetent. Ich würde das grundsätzlich begrüßen und mir wünschen, aber nicht ich besetze die Position des Vorstandsvorsitzenden, sondern der Aufsichtsrat."

Hilke gilt als einer der Vertrauten von Milliardär Klaus-Michael Kühne, der den HSV mit Millionenbeiträgen unterstützen will.

Zuletzt galt Dietmar Beiersdorfer (Zenit St. Petersburg) als Topkandidat als neuer Aufsichtsratsvorsitzender.

Der DFB hatte bereits in der Vergangenheit den Wünschen von Matthias Sammer (zu Bayern) und Robin Dutt (zu Werder) entsprochen und sie aus ihren Verträgen entlassen.

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Offline Schröder

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #231 am: 21. Mai 2014, 10:59:36 »
Mußte Beiersdorfer nicht damals auch mit Schimpf und Schande gehen?

Nein, der hat sich "nur" mit Hoffmann komplett überworfen. Hoffmann ist nicht mehr da, also wäre der Weg frei.

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #232 am: 21. Mai 2014, 11:23:26 »
Wiki sagt dazu:
Zitat
Im August 2002 kehrte er zum Hamburger SV zurück, wo er offiziell seit dem 1. September 2002 als Sportchef tätig war. Hier gelangen ihm seit 2004 vielbeachtete Verpflichtungen von Spielern wie Rafael van der Vaart, Nigel de Jong, Marcell Jansen oder Ivica Olić. Einige dieser Spieler konnte der Verein später mit hohem Gewinn weitertransferieren.
 
Am 23. Juni 2009 verständigte sich Beiersdorfer mit dem Aufsichtsrat des Hamburger SV auf eine vorzeite Auflösung seines noch bis Dezember 2010 laufenden Vertrages [1], nachdem es im Vorfeld zu Meinungsverschiedenheiten mit dem Vorstandsvorsitzenden Bernd Hoffmann gekommen war.

Hatte es auch so in Erinnerung, dass Beiersdorfer beim HSV einst für seine Transfers gefeiert wurde. Wobei mir in der oberen Aufzählung noch Daniel van Buyten und Khalid Boulahrouz fehlen.

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #233 am: 25. Mai 2014, 13:07:58 »
HSVplus: 8000 Mitglieder stimmen ab

Dietmar Beiersdorfer soll bei entsprechnedem Wahl-Ausgang der neue starke Mann beim HSV werden
(Copyright: imago)
Über 8000 stimmberechtigte Mitglieder werden im Laufe des Sonntags über die Zukunft des Hamburger SV entscheiden. Bei der Mitgliederversammlung des Bundesligisten steht die mit Spannung erwartete Abstimmung über die Reforminitiative HSVPlus im Mittelpunkt.

Die Pläne sehen vor, die Lizenzspielerabteilung aus dem Gesamtverein auszugliedern und nach dem Vorbild des FC Bayern in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln.

Danach könnten bis zu 24,9 Prozent der Anteile an strategische Partner verkauft werden. Den HSV plagen Verbindlichkeiten in Höhe von 100 Millionen Euro.

Milliardär und Edelfan Klaus-Michael Kühne hatte im Vorfeld unter der Bedingung der Ausgliederung bereits seine Unterstützung in Höhe von rund 25 Millionen Euro angedeutet.

Dreiviertel der Mitglieder müssen für HSVPlus stimmen, um die Reform umzusetzen. Eine Entscheidung wird nicht vor 17 Uhr erwartet.

"Der HSV ist ein Sanierungsfall", hatte Karl Gernandt, Vertrauter des steinreichen Edelfans Klaus-Michael Kühne und designierter Aufsichtsratsvorsitzender der Hamburger, vor der Abstimmung gesagt.

Gernandts größter Trumpf im Ringen um die Macht ist neben den Kühne-Millionen ein alter Bekannter an der Elbe: Dietmar Beiersdorfer soll als neuer starker Mann den HSV zurück zum Erfolg führen.

"Er ist der einzige deutsche Fußball-Manager, der internationale Anerkennung genießt", sagte Gernandt. Neben Beiersdorfer soll ein Finanzfachmann und Sanierer im neuen zweiköpfigen Vorstand einer möglichen HSV-Fußball-AG sitzen.

Eines ist sicher: Sollte HSVPlus umgesetzt werden, bleibt bei dem Bundesliga-Dino eine Woche nach der Rettung im Abstiegskampf kein Stein auf dem anderen. Für den bisherigen Vorstandschef Carl Jarchow wäre wohl ebenso kein Platz mehr an der Spitze wie für den amtierenden Sportchef Oliver Kreuzer.

"Es werden einige nicht mehr dabei sein, die bisher eine gewisse Routine darin hatten, über den HSV zu sprechen", sagte Gernandt.

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #234 am: 25. Mai 2014, 17:17:27 »
86,9 Prozent der Mitglieder stimmten für die entsprechenden Pläne der Reforminitiative „HSVPlus“!

Offline Sujo96

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #235 am: 25. Mai 2014, 19:39:43 »
Mal gucken, wie mächtig Kühne da jetzt wird.
Kind muss weg! Dufner raus!

Offline Tara

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #236 am: 25. Mai 2014, 19:54:37 »
Kreuzer dürfte damit Geschichte sein?
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Re: Ha Es Vau
« Antwort #237 am: 25. Mai 2014, 20:04:06 »
HSV: Ausgliederung beschlossen

86,9 Prozent der Mitglieder stimmten für eine Ausgliederung der Profiabteilung
(Copyright: getty)
Revolution beim Hamburger SV: Der sportlich wie finanziell angeschlagene Bundesligist gliedert seine Profi-Fußballabteilung aus und öffnet sich für Investoren. 86,9 Prozent der 9702 anwesenden und stimmberechtigten Mitglieder stimmten am Sonntag für die entsprechenden Pläne der Reforminitiative HSVPlus.

Die Hanseaten werden sich nun komplett neu aufstellen. Der bisherige Vorstandsvorsitzende Carl Jarchow steht vor dem Aus. Stattdessen soll der ehemalige Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer an der Spitze der neuen Fußball-AG stehen.

Die Reform sieht vor, die Lizenzspielerabteilung aus dem Gesamtverein auszugliedern und nach dem Vorbild des FC Bayern in eine Aktiengesellschaft umzuwandeln. Danach könnten bis zu 24,9 Prozent der Anteile an strategische Partner verkauft werden. Den HSV plagen Verbindlichkeiten in Höhe von 100 Millionen Euro. Milliardär und Edelfan Klaus-Michael Kühne hatte im Vorfeld bereits seine Unterstützung in Höhe von rund 25 Millionen Euro angedeutet.

"Jetzt muss die Arbeit beginnen", sagte HSVPlus-Initiator Otto Rieckhoff. Der neue HSV soll in drei Jahren wieder um die Teilnahme an einem europäischen Wettbewerb spielen. Vor einer Woche hatte der Bundesliga-Dino nach seiner schlechtesten Saison der Vereinsgeschichte in der Relegation noch den Klassenerhalt gesichert.

Karl Gernandt, Kühne-Intimus und designierter Aufsichtsratsvorsitzender der Hamburger, bestätigte, Beiersdorfer so schnell wie möglich an die Elbe holen zu wollen. "Wir haben vereinbart, dass wir uns ab 17 Uhr zusammentelefonieren, um zu sehen, wie es weitergehen kann", sagte Gernandt: "Er hat uns in die Hand versprochen, alles dafür zu tun, um in diesem Verein mitzuarbeiten." Beiersdorfer steht noch bis 2015 bei Zenit St. Petersburg unter Vertrag.

Neben dem möglichen "Big Boss" Beiersdorfer, der die sportlichen Geschicke der Hanseaten bereits zwischen 2002 bis 2009 leitete und den HSV 2009 ins Halbfinale des DFB- sowie UEFA-Pokals führte, soll ein Finanzfachmann und Sanierer im neuen zweiköpfigen Vorstand der HSV-Fußball-AG sitzen. Die Zukunft des bisherigen Sportchefs Oliver Kreuzer ist noch offen.

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Offline al_sb_683

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #238 am: 25. Mai 2014, 20:07:53 »
Mal gucken, wie mächtig Kühne da jetzt wird.

Das zeigt doch schon allein das Ergebnis der Abstimmung. Die ganzen Reden von "Weiteres Engagement abhängig vom neuen Konzept" und das ständige Erwähnen der Verbindlichkeiten in den Medien, haben ihre Wirkung bestimmt nicht verfehlt.

Offline Flo1898

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Re: Ha Es Vau
« Antwort #239 am: 25. Mai 2014, 20:12:44 »
Der Kühne haut da einfach mal so 25! Millionen raus? Wieviel Kohle hat der denn in der Portokasse?
   "Wenn ich von einer Reise zurückkehrte und die Flutlichtmasten des Böllenfalltors sah, wusste ich, ich bin zu Hause und alles ist in Ordnung!"

Günther Strack