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AutorThema: Kiggäs Wuuuuu geil 2012/2013  (Gelesen 15658 mal)

Offline Tara

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Re: Kiggäs Wuuuuu geil 2012/2013
« Antwort #225 am: 03. März 2013, 16:59:16 »

Der Zwischenabschluss weist ein negatives Eigenkapital von 3,7 Mio. € aus und ist geprägt von dem Verlust im zweiten Halbjahr 2012 in Höhe von 4,5 Mio. €. Der hohe Verlust ist allerdings beeinflusst von außerordentlichen Aufwendungen in Höhe von 4,1 Mio. €, deren Ursachen in vorherigen Zeiträumen liegen.


Wie kann man in einem Halbjahr 4.5 Mio Verlust machen wenn andere vereine einen Etat für ein komplettes Jahr von 5 Mio haben? Ist in den 4.5 Mio der Stadionumbau mit drin?

Man hat nicht 4,5 Mio innerhalb eines Halbjahres Miese gemacht, sondern man hat nach der JHV die Zahlen von einem Wirtschafter prüfen lassen und hat erkannt das es 4,5 Mio Schulden mehr sind. Mal eine Aussage von unserem alten Geschäftsführer Kalt (heute Erfurt) aus der Offenbach Post von gestern:

Zitat
Deutliche Kritik äußerte der frühere Geschäftsführer Thomas Kalt (mittlerweile bei Rot-Weiß Erfurt). „Das Zahlenwerk ist ohne Worte“, meinte er und wunderte sich, weshalb die Wirtschaftsprüfer des neuen Präsidiums nicht den Austausch mit denen des alten gesucht hätten. „Die neue Führung wollte nichts anderes, als dieses Ergebnis zu erzielen.“

Auf gut deutsch: Kalt hätte dann gesagt das dies ja keine 9,1 Mio sind, sondern doch nur 4,7 ... [irrre]
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Offline Letterman

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Re: Kiggäs Wuuuuu geil 2012/2013
« Antwort #226 am: 05. März 2013, 07:44:07 »
Zahlenakrobatik geht weiter: Stiller Gesellschafter zahlte 400 000 Euro / Ex-Geschäftsführer Kalt will Zahlen heute klarstellen
OFC vertraut Dortmund-Rettern

Mehr auf: http://www.op-online.de/sport/kickers-offenbach/vertraut-dortmund-rettern-2783254.html


Offenbach - 9,1 Millionen Euro Verbindlichkeiten und Insolvenzgefahr. Aber die Sanierer von Borussia Dortmund wollen auch Kickers Offenbach retten. Von Jochen Koch


Im Bundesanzeiger hat die Profi-GmbH der Offenbacher Kickers am 27. November 2012 ihren Jahresabschluss zum 30.6.2012 veröffentlicht. Bei einem Umsatz von 6,6 Millionen Euro wurde ein Verlust von 1,12 Millionen Euro angegeben, die Verbindlichkeiten sind mit 4,718 Euro ausgewiesen. Davon waren laut Geschäftsführung (Thomas Kalt und Jörg Hambückers) 1,789 Millionen kurzfristige Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von maximal einem Jahr. Schon mit diesen offiziellen Zahlen war absehbar, wie schlimm es um den OFC stand, der nur mit städtischer Hilfe in letzter Minute die Lizenz vom DFB für diese Saison erhielt.

Aber die Zahlen mit Stichtag mit 30.6.2012 enthielten nicht die ganze Wahrheit. Um die Saison zu finanzieren, nahm der damalige Geschäftsführer Thomas Kalt kurz vor Abgabe der Lizenz-unterlagen das Angebot eines Geschäftsmannes aus Seligenstadt an, der sich mit 800000 als stiller Gesellschafter an der Profi-GmbH beteiligen wollte. 200000 Euro sind sofort geflossen. Für 600000 Euro wurden zwölf Monatsraten á 50000 Euro vereinbart, aber nur vier davon wurden bezahlt. Der 44-jährige Investor war in der Finanzbranche tätig, hatte Firmensitze in Seligenstadt, Rödermark und der Schweiz.
Die Vereinbarung mit dem Finanzdienstleister soll, so ist aus OFC-Kreisen zu hören, der Anfang vom Ende der bis dahin guten Beziehung zwischen Kalt und Präsident Frank Ruhl gewesen sein. Nach Angaben von Geschäftsführer David Fischer ist Kickers Offenbach weiterhin im Besitz von 100 Prozent der Gesellschaftsanteile an der Profi-GmbH. Inwieweit der Aufsichtsrat in diese Entscheidung einbezogen war, lässt sich derzeit nicht klären, denn der Vorsitzende des Kontrollorgans, Jörg Siebert, weilt im Urlaub.

Die 9,1 Millionen Verbindlichkeiten der Kickers wurden von den Wirtschaftsprüfern „Rölfs RP“ ermittelt. Diese Firma hat große Erfahrung im Profifußball, betreute mehrere Klubs aus der 1., 2. und 3. Liga. Spektakulärster Fall der bundesweit agierenden „Rölfs RP“ war die Sanierung von Borussia Dortmund. Der BVB hatte ab dem Jahr 2000 einige Jahre lang seine desolate Finanzlage mit Beschönigungen und Finanztricks verschleiert. 2005 hatten „Rölfs RP“ das ganze Ausmaß der Misere aufgedeckt: Dortmund stand bei einer Deckungslücke von 29,7 Millionen vor der Insolvenz. „Rölfs RP“ erarbeiteten einen Sanierungsplan, der mit Hilfe der Gläubiger griff, und nun auch in Offenbach erfolgreich angewendet werden soll.

Allerdings könnte sich heute die Zahlenakrobatik einem neuen Höhepunkt nähern. Einen Besprechungstermin mit Ruhl und den Wirtschaftsprüfern hatten Thomas Kalt und Jörg Hambückers kurzfristig abgesagt, dafür will Kalt heute seine Interpretation der angeblich 9,1 Millionen Euro Schulden bekannt geben und hat bereits angedeutet, auf ganz andere Zahlen zu kommen.

Kalt steckt tief in einem Interessenskonflikt. Als Mitarbeiter von Rot-Weiß Erfurt müsste er ein Interesse daran haben, dass ein Mitkonkurrent im Kampf gegen den Abstieg in die Insolvenz geht. Aber nach zwölf Jahren in der Verantwortung und testierten Jahresabschlüssen hält er die 9,1 Millionen Euro als viel zu hoch angesetzt. Sollte der OFC in die Insolvenz gehen, könnten die Ex-GmbH-Geschäftsführer Kalt und Hambückers persönlich in Haftung genommen werden. Eine verzwickte Situation - und das vor dem Heimspiel der Kickers am Samstag gegen Rot-Weiß Erfurt. Kalt wird nicht zum Spiel kommen, wie er schon vor Monaten angekündigt hatte: „Ich werde nie als Gegner auf den Bieberer Berg kommen.“

Offline pfuetze

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Re: Kiggäs Wuuuuu geil 2012/2013
« Antwort #227 am: 05. März 2013, 10:48:33 »

Der Zwischenabschluss weist ein negatives Eigenkapital von 3,7 Mio. € aus und ist geprägt von dem Verlust im zweiten Halbjahr 2012 in Höhe von 4,5 Mio. €. Der hohe Verlust ist allerdings beeinflusst von außerordentlichen Aufwendungen in Höhe von 4,1 Mio. €, deren Ursachen in vorherigen Zeiträumen liegen.


Wie kann man in einem Halbjahr 4.5 Mio Verlust machen wenn andere vereine einen Etat für ein komplettes Jahr von 5 Mio haben? Ist in den 4.5 Mio der Stadionumbau mit drin?

Deine Frage wird doch in der von dir zitierten Stelle mit beantwortet. Einfach zu Ende lesen, da steht es ganz deutlich! Und sogar mit einem Etat von 2 Mio. kann ich 4,5 Mio. Verlust machen, einfach alles nur eine Frage der Bilanzierung und wenn verschwiegene Altschulden auftauchen, muß man die eben dann bilanzieren, wenn sie nicht mehr zu verschweigen sind  [noplan]
@Offebäscher Alles halb so schlimm, ähnliche Dimensionen hatten wir vor einem Jahr ebenfalls, nachdem wir nach einem Finanzurteil alte/neu Steuerverbindlichkeiten bilanzieren mußten. Ich würde vorschlagen, bereits damit zu beginnen die Aktion: "Sagt He zum OFC" ins Leben zu rufen  [nik]
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Offline Louis98

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Re: Kiggäs Wuuuuu geil 2012/2013
« Antwort #228 am: 05. März 2013, 11:41:35 »
Nee reimt sich besser auf OFC  ;)
Meine Signatur ist beim Umzug des Forums vom Möbelwagen gefallen.

Offline Schröder

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Re: Kiggäs Wuuuuu geil 2012/2013
« Antwort #229 am: 05. März 2013, 16:15:28 »
OK er hat Schulden beim DFB wegen der Lizenz verschwiegen und hat damit auch die Fans getäuscht.
In 1. Linie hat er mal die Schulden gemacht.

Offline Tara

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Re: Kiggäs Wuuuuu geil 2012/2013
« Antwort #230 am: 05. März 2013, 19:51:24 »
Für Erfurt hat er wohl keine Zeit, der Herr Kalt. Er argumentierte heute bei einer Pressekonferenz in Hanau das er die Zahlen beim OFC so aufgestellt hätte, das am Ende nicht so viele Schulden rum kämen. "Das hätte besser sein können", denn 9,1 Mio Euro Schulden sind ja gar keine 9,1 Mio Euro Schulden ... [blin]
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Offline rayoazul

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Re: Kiggäs Wuuuuu geil 2012/2013
« Antwort #231 am: 05. März 2013, 20:27:25 »
meine guete was da bei manchen vereinen fuer spezialisten taetig sind. bei uns war ja auch mal so einer.

Offline Tara

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Re: Kiggäs Wuuuuu geil 2012/2013
« Antwort #232 am: 05. März 2013, 21:21:36 »
Tja, Kickers Fan durch und durch war er mal. Doch Macht steigt vielen zu Kopfe.

Zitat
Ex-OFC-Geschäftsführer
Kalt und Hambückers schlagen zurück
Die ehemaligen Geschäftsführer der Offenbacher Kickers haben auf die Vorwürfe des OFC-Präsidiums reagiert. Thomas Kalt und Jörg Hambückers wiesen die Verantwortung für das Millionen-Desaster zurück.

http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rubrik=12020&key=standard_document_47705853
 
Mehr zum Thema

    OFC stürzt ins Schuldenloch (1.3.2013)

Um Offenbach macht Thomas Kalt derzeit einen großen Bogen. Vor allem den Bieberer Berg, die Heimat der Offenbacher Kickers, meidet der ehemalige OFC-Geschäftsführer, der seit Wochen massiv in der Kritik steht. Der Vorwurf: Er und Jörg Hambückers sollen verantwortlich sein für das finanzielle Desaster beim Drittligisten, den rund neun Millionen Euro Schulden plagen.

Nach Wochen des Schweigens bezogen die beiden früheren Geschäftsführer nun Stellung zu den erhobenen Vorwürfen. In einem Tagungshotel in Hanau-Steinheim vor den Toren Offenbachs gingen sie mit ihrem Rechtsanwalt Horst Kletke in die Offensive und versuchten, Licht ins Dunkel der weiterhin finanziell undurchsichtigen Lage beim OFC zu bringen.
 
Abweichung anfangs von 700.000 Euro
Detailliert schilderte Kalt, wie er zunächst Anfang Januar Kontakt zu Hambückers Nachfolger David Fischer aufnahm. "Ich wollte wissen, was man mir vorwirft. Außerdem habe ich noch viel Geld zu kriegen und wollte wissen, wie man damit umgeht", sagte Kalt, der im Sommer 2012 bei den Kickers zurückgetreten war. Fischer habe ihm in dem Gespräch gesagt, dass in der Buchhaltung ein Fehlbetrag von 700.000 Euro aufgetaucht sei. Um das "Missverständnis" aufzuklären, habe Kalt sich am 14. Januar mit Fischer in Hanau getroffen. Anschließend habe er den Kontakt zu Präsident Frank Ruhl gesucht.
 
Unterlagen nie erhalten
Bei dem Treffen am 8. Februar mit Ruhl in Frankfurt habe der OFC-Boss nicht mehr von einem Fehlbetrag von 700.000 Euro gesprochen, sondern von Verbindlichkeiten in Höhe von drei Millionen. Außerdem habe Ruhl ihm gesagt, dass er vier Tage zuvor schon den DFB darüber informiert habe.

Mehrmals habe Kalt daraufhin die neue OFC-Führung gebeten, ihm Schriftstücke auszuhändigen, um den Vorfall zu klären. Doch er habe den Eindruck gewonnen, dass man nicht gewillt sei zu kooperieren. "Man könnte den Eindruck gewinnen, dass man gar nicht interessiert war, ein besseres Ergebnis zu erzielen", meinte Kalt, der inzwischen Geschäftsführer beim kommenden OFC-Gegner Rot-Weiß Erfurt ist.
 
"Hätte besseres Ergebnis sein können"
Inzwischen habe er sich über Dritte "viertelfertige Unterlagen" der neuen Geschäftsführung besorgt: "Man hätte leicht zu einem anderen Ergebnis für den OFC kommen können, wenn man Gespräche miteinander geführt hätte", sagte Kalt. Genauso sieht das Jörg Hambückers, der Ende Oktober 2012 sein Amt niedergelegt hatte. Konkret konnten oder wollten die beiden allerdings nicht zu der Erhöhung der Schulden um 4,1 Millionen Euro innerhalb eines halben Jahres Stellung beziehen.
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Offline galle

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Re: Kiggäs Wuuuuu geil 2012/2013
« Antwort #233 am: 05. März 2013, 21:31:07 »
Als Ahnungsloser muss ich sagen, dass mir einfach nur schlecht wird, wenn ich sowas lese.
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Re: Kiggäs Wuuuuu geil 2012/2013
« Antwort #234 am: 06. März 2013, 11:16:02 »
Ich frage mich allerdings, was eine (sicher sehr aufwändige) Lizensierung durch den DFB für einen Sinn hat, wenn 9,1 Mio Schulden mal eben so durch die Lappen gehen?
Das "Übersehen" solcher Größenordnungen kann nur aus völligem Dilettantismus beim DFB oder/und krimineller Energie beim Verein möglich sein.
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Offline Saarfranzose

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Re: Kiggäs Wuuuuu geil 2012/2013
« Antwort #235 am: 06. März 2013, 11:25:58 »
natürlich gäbe es unter Herr Kalt keine Schulden.... vielleicht Verbindlichkeiten.

das sind ganz klar kriminelle Handlungen durchgezogen worden. Und die Kickers werden wohl in die Insolvenz müssen bei so einer Summe... wie soll das denn aufgefangen werden ?

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Offline pfuetze

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Re: Kiggäs Wuuuuu geil 2012/2013
« Antwort #236 am: 06. März 2013, 11:44:36 »
Und die Kickers werden wohl in die Insolvenz müssen bei so einer Summe... wie soll das denn aufgefangen werden ?

Das Zauberwort heißt Schuldenschnitt! Klappt bei fast jeder größeren Firma, bei fast jedem südeuropäischem Staat, sollte auch beim OFC gelingen. Ach ja, gibt da so einen Verein an der Ostsee, bei dem hat´s vorerst auch funktioniert!
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Re: Kiggäs Wuuuuu geil 2012/2013
« Antwort #237 am: 06. März 2013, 11:48:23 »
Ich denke da sind ein paar kleine und feine Unterschiede. Offenbach liegt neben Frankfurt und dort wird gewöhnlicherweise das Geld hingetragen ...und aus Darmstadt und Wiesbaden kann man auch nicht viel erwarten. Und Hansa hat im Nordosten ein gutes Alleinstellungsmerkmal. Daher sehe ich nicht so den Vergleich. Aber wir werden sehen. Es muss ja anscheinend auch erstmal rauskommen wer überhaupt die Gläubiger sind und ob die mitmachen steht nochmals auf einem anderen Blatt.

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Offline Webtroll Christian

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Re: Kiggäs Wuuuuu geil 2012/2013
« Antwort #238 am: 06. März 2013, 17:45:17 »
Also mir gehen da echt die Haare hoch, wenn ich sowas lese. Und so einer "arbeitet" jetzt bei uns  [dummdidum]

Offline düse

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Re: Kiggäs Wuuuuu geil 2012/2013
« Antwort #239 am: 06. März 2013, 17:50:59 »
Da ich nicht soviel davon habe kommt mir einfach nur die Wurst.  [darunter]