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AutorThema: Sammer vs. Bundesliga  (Gelesen 1175 mal)

Offline majo2006

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Re: Sammer vs. Bundesliga
« Antwort #45 am: 14. April 2014, 12:33:26 »
Der Breitner soll doch einfach mal sein dummes Maul halten.
Rohe Eier in eiskaltem Wasser bleiben schön roh.

Offline Tara

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Re: Sammer vs. Bundesliga
« Antwort #46 am: 04. Mai 2014, 11:44:54 »
Watzke: Brauchen keine Versöhnung

Hans-Joachim Watzke fühlt sich beleidigt von Bayern-Boss Karl Hopfner
(Copyright: getty)
Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke sieht keine Notwendigkeit, sich mit dem neuen Bayern-Präsidenten Karl Hopfner zu versöhnen.

"Sich erst beleidigen lassen und dann noch Größe zeigen, das geht nicht", erklärte Watzke im Volkswagen Doppelpass (Jetzt LIVE im TV auf SPORT1).

Watzke weiter: "Es ist alles gesagt, alles gut. Wir müssen doch nicht so tun,als wenn das jetzt das total harmonische Verhältnis wäre. Warum? Wir haben Respekt voreinander - zumindest wir von den Bayern."

Beim Pokalfinale in Berlin gegen die Bayern wolle man aber keine Eskalation: "Wir werden das alles in Berlin so lösen, dass niemand zu Schaden kommt."
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Re: Sammer vs. Bundesliga
« Antwort #47 am: 28. Mai 2014, 11:31:14 »
Eberl kritisiert Sammer scharf 
(Copyright: imago)
Borussia Mönchengladbachs Manager Max Eberl hat Bayern-Kollege Matthias Sammer unfaire Methoden beim Werben um Talente vorgeworfen.
Als die Borussia mit dem FC Bayern um eine Leihe von Talent Alessandro Schöpf verhandelte, wollten diese den Deal mit Gladbachs Youngster Sinan Kurt verrechnen. Eberl wusste jedoch nichts vom Münchner Interesse am 17-Jährigen und schimpft nun gegen Sammer:
"Ich hätte von Matthias Sammer erwartet, dass er mich auf Sinan Kurt anspricht, wenn wir schon dreimal miteinander telefonieren", sagte Eberl der "Sport Bild".
"Gerade von ihm, der beim DFB immer gefordert hat, dass man sich vor allem im Nachwuchsbereich an die Spielregeln hält und alles offen kommuniziert."
Eberl ärgert vor allem, dass der Doublesieger mit Nachwuchsspieler Kurt verhandelte, obwohl dieser einen Vertrag bis 2016 in Gladbach besitzt. Offensivspieler Kurt glänzte in der abgelaufenen Saison mit 16 Toren in 24 Spielen mit der A-Jugend.
Bereits bei den Transfers von Mario Götze (von Borussia Dortmund) und Jan Kirchhoff (von Mainz 05) zu den Bayern regten sich die Bosse der Klubs über das Verhalten und die mangelnde Kommunikation der Münchner auf.
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Re: Sammer vs. Bundesliga
« Antwort #48 am: 19. Juli 2014, 09:02:06 »
Zwar diesmal nicht Sammer, aber ...

Rummenigge kritisiert Liga  Karl-Heinz Rummenigge ist seit 2002 Vorstandschef des FC Bayern
(Copyright: getty)
Karl-Heinz Rummenigge hat den frühen Start in die neue Bundesligasaison kritisiert.
"Ich hatte bei einem Manager-Treffen der Liga einen Antrag gestellt, dass die Bundesliga nach der WM nicht am 22., sondern erst am 29. August los geht. Das wurde abgelehnt, mit der Begründung, es sei die einzige Chance, Bayern mal Probleme zu bereiten", sagte der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern der "Bild"-Zeitung.
Rummenigge hatte sich für seine Spieler mehr Urlaub gewünscht, da zahlreiche Bayern-Profis bei der Weltmeisterschaft in Brasilien zum Einsatz kamen.
"Ich vermisse die Solidarität gegenüber den Klubs, die viele Spieler zur WM schicken. Bei Dortmund waren es auch acht oder neun", führte der Europameister von 1980 aus.
Motivationsprobleme bei den deutschen Nationalspielern nach der gewonnen Weltmeisterschaft befürchtet Rummenigge nicht.
Grund für seine optimistische Einstellung ist Trainer Pep Guardiola: "Er hat damit Erfahrung: 2010 kamen auch viele seiner Barca-Spieler als Weltmeister zurück - und Barcelona hat danach den Meistertitel verteidigt und die Champions League gewonnen!"
Nach dem Abgang von Toni Kroos zu Real Madrid äußerte sich Rummenigge außerdem zur Kaderplanung des Rekordmeisters.
"Qualität kostet. Pep Guardiola sagt, er sei mit dem Kader zufrieden. Wir müssen aufpassen, dass der Konkurrenzkampf nicht zu extrem wird", sagte der Bayern-Chef. Er sei nicht sicher, ob man noch einmal auf dem Transfermarkt aktiv werde, so Rummenigge.
Der FCB hat bisher für die neue Saison Robert Lewandowski, Sebastian Rode und Juan Bernat verpflichtet.
Zudem feierte der lange verletzte Innenverteidiger Holger Badstuber am Freitag (Bericht) sein Comeback.

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Offline Tara

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Re: Sammer vs. Bundesliga
« Antwort #49 am: 19. Juli 2014, 09:04:54 »
Klar, die Pause ist für die Nationalspieler, und da gerade bei den Bayern auf Grund der Menge an WM Teilnehmer, sehr groß - da bin ich voll bei ihm. Aber ob der Start dann am 22. oder 23. August ist macht den Bock dann auch nicht fett.
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Re: Sammer vs. Bundesliga
« Antwort #50 am: 19. Juli 2014, 09:35:07 »
Er wollte den Saisonstart am 29.08.

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Re: Sammer vs. Bundesliga
« Antwort #51 am: 21. Juli 2014, 10:27:04 »
Manager diskutieren Auftakttermin

Karl-Heinz Rummenigge stößt mit seinem Vorschalg auf taube Ohren
(Copyright: getty)
Der Startzeitpunkt der neuen Bundesligasaison sorgt bei den Managern der Bundesliga-Vereine für großen Diskussionsstoff.

Karl Heinz Rummenigge hatte vorgeschlagen, den Nationalspielern nach der Weltmeisterschaft mehr Urlaub und Vorbereitungszeit zu gönnen und den Auftakttermin um eine Woche zu verschieben.

Der Vorstandsvorsitzende des FC Bayern hatte Solidarität mit seinem Klub und Borussia Dortmund gefordert, die viele Spieler zur WM geschickt haben.

Nicht alle seiner Amtskollegen stimmten Rummenigge zu.

"Am Ende zählen nicht nur die großen Vereine. Wir finden den Termin richtig. Wir wollen Bundesliga bei schönem Wetter, außerdem brauchen viele Klubs die Einnahmen und die Pause dauert schon seit Mai. Wir haben auch viele WM-Spieler, sind aber solidarisch mit der Liga und fühlen uns von der Kritik nicht angesprochen", sagte Schalkes Manager Horst Heldt in der "Bild"-Zeitung.

Auch Gladbachs Manger Max Eberl kann Rummenigges Forderung nach Solidarität nicht folgen: "Die Diskussion gibt es nach jedem Turnier. Aber nicht nur die Bayern sind betroffen, fast alle anderen auch. Solidarität gilt für 36 Vereine, nicht nur für einen"

Ähnlich sieht es auch seine Kollege von Hannover 96.

"Ich kann Rummenigge verstehen. Man hätte drüber nachdenken können, später anzufangen. Aber was, wenn wir nicht Weltmeister geworden und früh ausgeschieden wären? Dann hätten sich sicher einige beschwert und gesagt, die Pause ist zu lang. Unterm Strich ist es doch nichts Ungewöhnliches. Ich denke, dass die großen Klubs mit so etwas umgehen müssen und das auch können", sagte Dirk Dufner.

Rudi Völler hält den gewählten Termin für einen guten Kompromiss.

"Viele Vereine hätten ja gerne noch eine Woche vorher angefangen. Es geht doch gar nicht darum, den Bayern zu schaden, sondern z.B. auch darum, eine weitere englische Woche zu vermeiden", sagte der Sportchef von Bayer Leverkusen.

Rummenigge erntete jedoch auch Zuspruch für seinen Vorschlag.

"Wir haben auch vier Spieler und einen Physiotherapeuten im Kader, die bei der Weltmeisterschaft dabei waren, und hätten demnach kein Problem damit, eine Woche später zu starten", erklärte Freiburgs Sportdirektor Jochen Saier.

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Re: Sammer vs. Bundesliga
« Antwort #52 am: 30. Juli 2014, 08:56:11 »
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Fußball / Bundesliga

30.07.2014
Watzke genervt von WM-Diskussion

Hans-Joachim Watzke ist seit 2005 Geschäftsführer von Borussia Dortmund
(Copyright: getty)
BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke kann die Diskussionen um die Nachwirkungen der WM und die zu kurze Vorbereitung nicht mehr hören.

Zuletzt hatte sich Bayerns Sportvorstand Matthias Sammer besorgt über einen Fehlstart geäußert.

Watzke dazu: "Was mich losgelöst von einzelnen Personen an dieser ganzen Diskussion so wahnsinnig irritiert: Es wusste doch jeder vorher, was auf uns zukommt. Warum lamentieren wir nun lange herum? Gut, jetzt sind wir ins Finale gekommen und haben die Weltmeisterschaft gewonnen. Aber jeder, der ein bisschen plant, der konnte doch davon ausgehen, dass wir das Halbfinale erreichen", schimpfte der 55-Jährige in der "Sport Bild".

Und weiter: "So ist nun mal die Leistungsstärke unserer Nationalmannschaft - Minimum! Bis auf drei, vier Tage plus oder minus war das klar. Jeder wusste es vorher, jeder konnte sich drauf einstellen. Ich kann auch eine Stunde über das Wetter dozieren. Das ist einfach so, du kannst es nicht ändern."

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Offline jediefe

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Re: Sammer vs. Bundesliga
« Antwort #53 am: 30. Juli 2014, 10:39:36 »
Watzke: „Ich kann auch eine Stunde über das Wetter dozieren. "

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Offline Kaleun

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Re: Sammer vs. Bundesliga
« Antwort #54 am: 30. Juli 2014, 10:46:51 »
Watzke: „Ich kann auch eine Stunde über das Wetter dozieren. "

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Re: Sammer vs. Bundesliga
« Antwort #55 am: 18. August 2014, 09:25:56 »
Beckenbauer glaubt an Reus-Wechsel

Franz Beckenbauer würde Marco Reus gerne beim FC Bayern sehen
(Copyright: imago)
Franz Beckenbauer hat im Streit um Marco Reus Öl ins Feuer gegossen und glaubt nicht, dass der Nationalspieler Borussia Dortmund treu bleibt.

"Wenn Reus 2015 nicht zu Bayern wechselt, wird er vermutlich zu einem anderen internationalen Top-Klub wie Real oder Manchester gehen. Dortmund wird ihn kaum halten können", sagte der "Kaiser" in der "Bild".

Einen Wechsel zum Deutschen Meister würde Beckenbauer begrüßen: "Ich kann mir ihn gut in München vorstellen. Wenn man einen Spieler von dieser Klasse bekommen kann, muss man es auch probieren."

Bereits zuvor hatte es Streit zwischen dem FC Bayern und dem BVB gegeben.

"Wir stellen fest, dass er (Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge, Anm. d. Red.) sich mittlerweile im Drei-Tage-Rhythmus über angebliche BVB-Interna äußert. Das hat leider eine völlig neue Qualität", sagte Dortmunds Sportdirektor Michael Zorc vergangene Woche zu SPORT1 und legte nach: "Es wäre schön, wenn er einfach mal den Mund halten würde."

Der Bayern-Boss hatte sich öffentlich über eine vermeintliche Ausstiegsklausel von Reus geäußert. Der Nationalspieler kann den BVB im nächsten Jahr offenbar für 25 Millionen Euro verlassen.

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Offline al_sb_683

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Re: Sammer vs. Bundesliga
« Antwort #56 am: 18. August 2014, 10:20:37 »
Was hat der senile alte Bock denn mit Sammer zu tun?

Offline MundM

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Re: Sammer vs. Bundesliga
« Antwort #57 am: 13. März 2015, 16:52:01 »
Mal wieder ein schönes Zitat dieses Wichtigtuers:

"Wahrscheinlich hat er zwischendurch mal einen Puck an den Kopf bekommen und Spätfolgen jetzt."

Dies sagte er zu Thomas Eichins Kritik an den Schiedsrichter bei Bayernspielen.
Wie kann man denn sowas in der Öffentlichkeit sagen, da merkt man wirklich das der nicht viel im Kopf hat.
"Euer Stammbaum ist ein Kreis"
(Banner der Bayreuther im Derby gegen Hof)

Offline Tara

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Re: Sammer vs. Bundesliga
« Antwort #58 am: 13. März 2015, 21:40:30 »
Abteilung Attacke, der pefekte Nachfolger von Hoeness.
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Re: Sammer vs. Bundesliga
« Antwort #59 am: 18. März 2015, 13:02:44 »
Werder Bremens Geschäftsführer Thomas Eichin legt im Disput mit Bayerns Sportvorstand Matthias Sammer nach. Seine Aussagen über einen Bayern-Bonus bereut er nicht.

Kommentare
Werder Bremens Geschäftsführer Thomas Eichin hat nach dem Disput mit Sportvorstand Matthias Sammer vom FC Bayern nochmal nachgelegt.

"Ich bereue meine Aussage nicht. Die Schiedsrichter haben einen natürlichen Respekt vor den Spielern und Verantwortlichen des FC Bayern. Das ist kein Vorwurf, das ist ein Automatismus. Es traut sich nur keiner, das anzusprechen", sagte Eichin der Sport Bild.

Die Konkurrenz trete gegen die Bayern zu demütig auf: "Wir müssen alle den Respekt und die Ehrfurcht vor den Bayern ablegen, wenn wir sportlich in 90 Minuten noch eine Chance haben wollen. Denn wirtschaftlich haben wir ohnehin keine mehr", erklärte der 48-Jährige weiter.

Eichin hatte vor dem Spiel gegen den Rekordmeister (0:4) bemängelt, dass die Bayern einen Bonus bei den Schiedsrichtern hätten: "Bei den Bayern musst du aufpassen, wenn du in die Zweikämpfe gehst. Ich habe das Gefühl, dass mit zweierlei Maß gemessen wird", sagte er dem Weserkurier.

Sammer hatte daraufhin hart gekontert und war gegen den ehemaligen Manager der Kölner Haie persönlich geworden: "Der hat beim Eishockey zwischendurch mal einen Puck an den Kopf bekommen und das sind die Spätfolgen", sagte er nach dem Champions-League-Spiel des FCB gegen Schachtjor Donezk (7:0) auf Nachfrage von SPORT1.

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