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AutorThema: Wuppertaler SV 2010/2011  (Gelesen 1784 mal)

Offline Troy Aikman

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Antw:Wuppertaler SV 2010/2011
« Antwort #61 am: 27. April 2011, 20:38:22 »
Zitat
Wuppertal. Der Regionalligist Wuppertaler SV hat sich mit sofortiger Wirkung von Geschäftsführer Achim Weber und Manager Markus Bayertz getrennt. Dies bestätigte am Mittwoch Abend das designierte Vorstandsmitglied Lothar Stücker (Bereich Finanzen) gegenüber der Westdeutschen Zeitung. Zur Begründung sagte Stücker, dass der Verein nun die Planungen für die neue Saison mit dem ebenfalls designierten Vorstandsmitglied (Bereich Sport) und Ex-WSV-Torhüter Jörg Albracht forcieren wolle. Albracht wird möglicherweise am Freitag bei einer Pressekonferenz vorgestellt.

http://www.wz-newsline.de/lokales/wuppertal/sport/wsv/eilmeldung-weber-und-bayertz-muessen-gehen-1.643657

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Antw:Wuppertaler SV 2010/2011
« Antwort #62 am: 27. April 2011, 22:18:17 »
Zitat
Der ehemalige WSV-Torwart und VdV-Geschäftsführer Jörg Albracht soll am Freitag (29. April 2011) offiziell als künftiges Vorstandsmitglied für den Bereich Sport vorgestellt werden. Wie Präsident Friedhelm Runge am Mittwochabend gegenüber den Rundschau bestätigte, gibt der Verein dann auch bekannt, wer in der kommenden Saison als Trainer bzw. Co-Trainer fungiert. Michael Dämgen bleibe auf jeden Fall bis zum Saisonende im Amt. Es gilt derweil weiterhin als sehr wahrscheinlich, dass Karsten Hutwelker in den Trainerstab kommt - entweder als Assistent von Dämgen oder aber als Chefcoach.
Zur Freistellung von Geschäftsführer Achim Weber und Manager Markus Bayertz sagte Runge: "Es war klar, dass wir in zwei Monaten einen Wechsel vornehmen würden. So viel Geld, beide weiter zu beschäftigen, haben wir nicht. Die Freistellung ist nichts Persönliches. Jetzt stehen aber die Verhandlungen mit den Spielern und ihren Beratern an, und dabei sollte keine Verwirrung entstehen." Die Gespräche würden nun von Albracht und, "falls notwendig", von ihm geführt. Detmar Grabotin bleibe zunächst "Berater" und müsse erst auf der Jahreshauptversammlung am 18. Mai in der Uni-Halle als Verwaltungsrat von den Mitgliedern bestätigt werden. Weber und Bayertz besäßen Angestelltenverträge mit vierwöchiger Kündigungsfrist, so der WSV-Präsident.

STELLUNGNAHME: Die Entscheidung habe Präsident Friedhelm Runge um 17 Uhr bei einem Treffen auf der Geschäftsstelle bekannt gegeben, sagte Manager Markus Bayertz gegenüber der Rundschau. Er und Achim Weber wollen sich am Donnerstag offiziell von der Mannschaft verabschieden. "Und natürlich von allen, mit denen wir gut zusammengearbeitet haben", so Bayertz. Der 40-Jährige war im Januar 2001 vom FC Wegberg-Beeck zum WSV gekommen. Mit dem Regionalliga-Spiel beim FC St. Pauli am Millerntor im Dezember 2006 beendete er seine Karriere und wurde Funktionär. "Die elf Jahre in Wuppertal waren eine schöne Zeit. Die heutige Mitteilung kam überraschend - so ist das halt im Fußball", so Bayertz. Zur Frage, wie lange sein Vertrag läuft, wollte er keine Stellung nehmen.

FREISTELLUNG: Der WSV hat am Mittwochabend (27. April 2011) Geschäftsführer Achim Weber (li., mit Präsident Friedhelm Runge) und Manager Markus Bayertz (re.) mit sofortiger Wirkung von ihren Aufgaben entbunden. Das hat der Verein in einer Pressemitteilung bekannt gegeben. Man bedanke sich bei beiden für die Arbeit, heißt es darin.

http://www.wuppertaler-rundschau.de/web/sport_live

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Antw:Wuppertaler SV 2010/2011
« Antwort #63 am: 28. April 2011, 16:16:31 »
Zitat
Medien- und Stadionsprecher Thorsten Hesse hat zum 31.05.2011 seine Kündigung beim Wuppertaler SV eingereicht. Er könne sich mit der Art und Weise, wie der Verein seit geraumer Zeit seine Außendarstellung betreibe, nicht mehr identifizieren, sagte er der Wuppertaler Rundschau. „In meinem Bereich haben alle Mitarbeiter ehrenamtlich mit vollem Einsatz eingebracht. Den Stand der verschiedenen Kommunikationswege hat manch Drittligist nicht“, so Hesse. Da „intern einiges passiert ist“, sei die Kündigung der „notwendige und konsequente Schritt“, berichtet die Rundschau.
Quelle: Liveticker Wuppertaler Rundschau

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Antw:Wuppertaler SV 2010/2011
« Antwort #64 am: 28. April 2011, 16:17:01 »
Zitat
Reaktion auf die Entlassungen von Achim Weber als Geschäftsführer und Markus Bayertz als Manager des Wuppertaler Sportverein Borussia e.V.

Sofortige Einstellung des Fanradios 1954fm

Als Reaktion auf die Entlassungen von Achim Weber und Markus Bayertz, sowie der eingereichten Kündigung des Pressesprechers Thorsten Hesse und der damit verbundenen Information an seine Mitarbeiter im Bereich Medien, geben die Moderatoren von 1954fm die Einstellung des Fanradios bekannt.
Zwischen den „Machern“ des Fanradios und den „Machern“ des Wuppertaler SV bestand eine hervorragende Zusammenarbeit sowie ein Vertrauensverhältnis, die u.a. dafür sorgten, dass das Fanradio 1954fm sowohl bei den WSV-Fans als auch bei den Fans der jeweiligen Gegner sehr positiv aufgenommen und, gerade bei Auswärtsspielen, hohe Zuhörerzahlen erreichte.

Durch die Entlassung der genannten Vertrauenspersonen, und die zunehmend schlechte Außendarstellung des Wuppertaler SV Borussia e.V. durch neu oder wieder in den Vordergrund tretende Personen, werden die bisherigen Moderatoren die Arbeit beim Fanradio 1954fm einstellen.

Hinzufügen möchten wir, dass sämtliche bisherige Kosten (Ausrüstung, Fahrtkosten, Hotelkosten zu Drittligazeiten etc.) komplett durch die Moderatoren übernommen wurden. Dem Verein entstanden hier keinerlei Kosten, daher waren wir auch am Anfang der Saison 2010/2011 verwundert, als plötzlich das Fanradio „auf der Kippe“ stand, da es dem WSV „finanziell nichts bringen“ würde.

Nur durch die Unterstützung von den Personen Weber, Bayertz und Hesse konnte damals das für den WSV kostenlose Fanradio offiziell weiter existieren.
Durch die Entlassungen unserer Vertrauenspersonen sehen wir leider keinerlei Möglichkeiten das Fanradio weiterhin zu betreiben, auch wenn uns dies für die WSV-Fans, die den Spielen nicht beiwohnen konnten sehr leid tut.

Den entlassenen Personen wünschen wir Alles Gute für die Zukunft – dem Wuppertaler SV Borussia für die Zukunft ein glücklicheres Händchen bei Entscheidungen und öffentlichen Äußerungen.

Stefan Schey – Marco Giller – Moderatoren von 1954fm.de

Pressemitteilung

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Antw:Wuppertaler SV 2010/2011
« Antwort #65 am: 28. April 2011, 16:18:03 »
Zitat
Michael Dämgen geht davon aus auch in der nächsten Saison noch auf der Trainerbank des Wuppertaler SV zu sitzen. „Ich gehe davon aus, dass ich auch in der nächsten Saison WSV-Trainer bin – so ist es besprochen“, sagt der 50-jährige gegenüber der Wuppertaler Rundschau. Von der Entlassung von Weber und Bayertz zeigte sich der Coach indes überrascht, da alles so schnell vonstatten ging.

Das Training fand unterdessen heute von 14:00 bis 15:30 Uhr auf dem Freudenberg statt. Dort verabschiedeten sich Achim Weber und Markus Bayertz von der Mannschaft.

Eine klare Forderung für das Spiel am Samstag hat der Trainer ebenfalls noch parat: „Wir müssen wieder unser positives Gesicht zeigen. Ich appelliere an jeden, sich zu zeigen und Aufmerksamkeit zu erregen – unabhängig davon, was im Umfeld war“.

Wuppertaler-Rundschau.de.

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Antw:Wuppertaler SV 2010/2011
« Antwort #66 am: 29. April 2011, 18:14:55 »
Zitat
Wuppertal. Michael Dämgen bleibt Cheftrainer beim Wuppertaler SV. Ihm assistiert ab der kommenden Saison Karsten Hutwelker als neuer Co-Trainer. Dies gab der Regionalligist am Freitagnachmittag bei einer Pressekonferenz bekannt. Gleichzeitig präsentierte der Verein offiziell die beiden neuen Vorstandsmitglieder Jörg Albracht (Sport) und Lothar Stücker (Finanzen).

Albracht, der bis zum 30. Juni 2010 Geschäftsführer der Spielergewerkschaft VdV war, wird beim WSV seine Tätigkeit genauso wie Stücker ehrenamtlich ausüben. "Ich will beim WSV Kontinuität reinbringen und den Verein nach vorne bringen", sagte Albracht, der von 1987 bis 1994 beim WSV Torhüter war. Zusammen mit Dämgen will er nun eine Mannschaft zusammenstellen, die in der kommenden Saison um den Aufstieg mitspielen soll.

http://www.wz-newsline.de/lokales/wuppertal/sport/wsv/daemgen-bleibt-wsv-trainer-hutwelker-wird-assistent-1.645328

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Antw:Wuppertaler SV 2010/2011
« Antwort #67 am: 30. April 2011, 05:43:20 »
Zitat
GERICHT: Dem Fußball-Regionalligisten WSV droht eine juristische Auseinandersetzung. Der von seinen Aufgaben entbundene Geschäftsführer Achim Weber kommentiert die Aussage von Präsident Friedhelm Runge, Weber habe einen Angestelltenvertrag mit vierwöchiger Kündigungsfrist (wir berichteten), mit den Worten: "Darüber kann ich nur lachen. Das Arbeitsgericht erhält am Montag von meinem Anwalt ein Fax." Mehrere auf der Pressekonferenz am Freitag (29. April 2011) getroffene Aussagen bezeichnet Weber als "Unverschämtheit. Wir hatten am Mittwoch vereinbart, nichts zur Vergangenheit zu sagen. Von mir kam auch kein einziger Satz, und das wird auch so bleiben. Viele Dinge entbehren jeglicher Grundlage. Aber da äußere ich mich zu gegebener Zeit zu."

http://www.wuppertaler-rundschau.de/web/sport_live

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Antw:Wuppertaler SV 2010/2011
« Antwort #68 am: 30. April 2011, 05:47:25 »
Zitat
Die Zukunft des Profifußballs in Wuppertal scheint auf der Kippe zu stehen – wie geht’s weiter mit dem WSV?

Wuppertal. Was wird aus dem Wuppertaler SV? Diese bange Frage stellen sich wieder einmal die Fußballfans im Tal, denn nach dem Abstieg und der sportlichen Dauerkrise in der vierten Liga nimmt der Rückgang der Besucherzahlen erschreckende Formen an. Der Verein verliert zunehmend an Rückhalt in der Stadt.

Wurde in der vergangenen Saison in der 3. Liga noch mit einem Zuschauerschnitt bei den Heimspielen im Stadion am Zoo von 5000 Besuchern kalkuliert, so kamen zuletzt nur noch 1200 bis 1300 Zuschauer ins Stadion am Zoo. Ein ähnliches Desinteresse erlebte der Verein zuvor nur in den 80er Jahren, als er erfolglos in der Oberliga dümpelte.
Turbulenzen

„Der WSV muss alles daran setzen, stärker in der Wuppertaler Bevölkerung verankert zu sein. Dann wäre der Verein nicht vom Tagesgeschäft abhängig. Eine Stadt wie Wuppertal braucht einen erfolgreichen Fußballverein“, wünscht sich Martin Bang, Prokurist der Wuppertal Marketing GmbH. Dass die „Marke WSV“ zuletzt gelitten habe, befürchtet Thorsten Hesse, der seinen Job als Mediensprecher zum Ende der Saison aufgeben wird. Ähnliche Sorgen äußern viele Fußballfans auch in Leserbriefen und unter wz-newsline.

„Ich war elf Jahre für den WSV tätig. Die Kritik von Präsident Friedhelm Runge an der Arbeit in der Geschäftsstelle ist nicht nachvollziehbar, denn es wurde sehr wohl die Außendarstellung verbessert und etwas bewegt. In meinem Bereich sind viele Ehrenamtliche tätig, die enttäuscht an den Rückzug denken. Dies ist ein unnötiger Substanzverlust“, sagt Thorsten Hesse. Auch Maskottchen Pröppi, das vom WSV-Freundeskreis unterstützt wird, hegt Abschiedsgedanken.

„Der Wirtschaftsrat ist praktisch nicht mehr existent. Das ist eine verpasste Chance, denn es wurden Sponsoren gewonnen und Strukturen geschaffen. Die gewünschten Zahlen konnten zwar nicht vorgewiesen werden. Doch es braucht Zeit, um Vertrauen aufzubauen“, sagt Jobcenter-Chef Thomas Lenz, der dem Wirtschaftsrat angehörte. Runge hatte die Wirkungslosigkeit des Gremiums kritisiert. Er will in Zukunft selbst Sponsoren anwerben.

Runges Rücktritt vom Rücktritt mit neuem Personal

Mit Jörg Albracht und Karsten Hutwelker präsentierte Runge am Freitag zwei Ex-Profis, die nun neue Impulse setzen sollen. Nach seinem Rücktritt vom angekündigten Rücktritt hatte Runge wieder die Alleinregie beim WSV übernommen.

Stimmen:
„Ich habe die Hoffnung, dass Friedhelm Runge den WSV wieder nach vorne bringen will. Das ist ein langer Prozess. Man muss Vertrauen gewinnen und neue Partner finden. Personalentscheidungen kommentiere ich grundsätzlich nicht.“
Peter Jung, Oberbürgermeister

„Das war jetzt der Sargnagel für den WSV. Man hat die Chance verpasst, dem Verein neue Strukturen zu verpassen. So wird irgendwann wohl nur der Weg über den Konkurs in der 6. Liga bleiben.“
Thomas Lenz, Geschäftsführer des Jobcenters und früheres Mitglied im Wirtschaftsrat des WSV

„Jetzt alles in die erste Mannschaft zu stecken, ist der falsche Ansatz. Spielt der WSV einmal nicht oben mit, hat er ansonsten keine Bedeutung mehr.“
Thorsten Hesse, Stadionsprecher und Mediensprecher des WSV

„Die fehlende Identifikation mit dem Verein ist ein allgemeines Fußballproblem, weil in kaum einem Verein die Spieler noch verankert sind."
Martin Bang, Prokurist der Wuppertal GmbH und langjähriger Besucher der WSV-Spiele

http://www.wz-newsline.de/lokales/wuppertal/wsv-in-der-dauerkrise-der-verein-verliert-den-rueckhalt-1.645595

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Antw:Wuppertaler SV 2010/2011
« Antwort #69 am: 30. April 2011, 20:00:48 »
Borussia Mönchengladbach II:
Blaswich
Dams - Tobor - Schaaf - Heubach
Dowidat - Korb - Schumacher (ab 67. Kacar) - Bastürk (ab 67. Heupt)
Podszus (ab 54. Kachunga) - Platzek
Bank: Kompalla, Kacar, Heupt, Kasak, Breuer, Kachunga, Iljazovic

Wuppertaler SV:
Samulewicz
El Hammouchi - Haas - Zinke - Moosmayer
Pagano - Schattner (ab 61. Heppke) - Großkreutz - Holt
Assauer (ab 79. Zent) - Kastrati (ab 88. Keita-Ruel)
Bank: Rauhut, Zent, Heppke, Trisic, Ernst, M'Bengue, Keita-Ruel

Tore:
0:1 Assauer (39.)
0:2 Holt (61.)
Zuschauer: 444
Karten (Gelb):
Schiedsrichter: Nikolaus Athanassiadis (Köln, früher Solingen) Assistenten: Michael Riesener, Heiko Kreutz

Stimmen zum Spiel:
WSV-Präsident Friedhelm Runge: „Auf die Unruhe, die die Wuppertaler Medienlandschaft in den letzten Tagen heraufbeschwören wollte, hat die Mannschaft die richtige Antwort gegeben. Sie hat in Gladbach ein starkes Spiel abgeliefert.“

Quelle und weitere Stimmen zum Spiel unter Wuppertaler-Rundschau.de

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Antw:Wuppertaler SV 2010/2011
« Antwort #70 am: 28. Mai 2011, 11:07:20 »
Zitat
Der Wuppertaler SV Bor. hat Christian Knappmann verpflichtet. Der dreißigjährige Angreifer kommt vom Drittligisten Wacker Burghausen und hat in der vergangenen Saison bei insgesamt 33 Einsätzen 5 Tore erzielt. Knappmann spielte bis zur Winterpause bei Ligakonkurrent Rot Weiß Ahlen bevor er sich Wacker Burghausen angeschlossen hat. „Christian ist ein robuster und kompakter Stürmer. Wir sind sehr froh, dass er sich für uns entschieden hat“, zeigt sich Sportvorstand Jörg Albracht erfreut über die erste Neuverpflichtung.

http://www.wuppertalersv.com/

sowie

Jörg Albracht, Sportvorstand des Wuppertaler SV, hat die ersten Personalentscheidungen getroffen. Albracht gab sechs Spielern den Laufpass.
Zitat
"Markus Heppke, Marcel Großkreutz, Daniel Keita-Ruel, Babacar M'Bengue, Adem Cabuk und Waldemar Schattner werden in der kommeden Spielzeit nicht mehr für den WSV spielen", bestätigt Albracht. Von der Entscheidung zeigte sich allen voran Heppke sehr überrascht. Albracht: "Markus hat uns schlechten Stil vorgeworfen und war natürlich alles andere als erfreut. Für die Jungs ist das sicherlich hart, doch wir müssen an den Verein und Zukunft denken."

http://www.reviersport.de/156871---wsv-sextett-muss-neuen-klub-suchen.html

Offline maverick

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Antw:Wuppertaler SV 2010/2011
« Antwort #71 am: 28. Mai 2011, 14:43:51 »
Ach Knappi. Muss Dich mal wieder anrufen. Du wechselst Deine Clubs wie Deine Unterhosen seit dem Du bei uns weg bist....
KICKERS KICKERS dingelingeling

Offline Troy Aikman

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Antw:Wuppertaler SV 2010/2011
« Antwort #72 am: 03. Juni 2011, 13:19:47 »
Zitat
Dass Michael Dämgen in der kommenden Saison nicht mehr den WSV als Trainer führen wird, dürfte wohl nach dem katastrophalen Saisonendspurt des WSV niemanden überraschen.
Verwunderlich war jedoch Dämgens Entscheidung zu Wochenbeginn, als der 50-Jährige den Verantwortlichen des Wuppertaler SV um Sportvorstand Jörg Albracht mitteilte, dass er zur kommenden Spielzeit nicht mehr als Coach zur Verfügung steht. Dämgens Begründung: „Die Ansätze bezüglich der sportlichen Ausrichtung in der kommenden Spielzeit sind zu unterschiedlich, so dass ich mich entschieden habe, den Verein nach der abgelaufenen Saison zu verlassen.“
Albracht und Co. dürfte dieser Rücktritt in die Karten spielen. Denn zuletzt war immer wieder nach außen gedrungen, dass man mit Dämgens Arbeit unzufrieden sei. So betonte Wuppertals Präsident Friedhelm Runge stets, dass auch der Trainer hinterfragt werden müsse – das hat sich nun erledigt.

Dämgens Nachfolger steht nach RS-Informationen bereits in den Startlöchern. Karsten Hutwelker, eigentlich als Co-Trainer für die neue Serie vorgesehen, wird einen blitzschnellen Karrieresprung hinlegen. Der aktuelle U19-Trainer der SG Wattenscheid soll in den nächsten Tagen als neuer WSV-Coach vorgestellt werden. Am vergangenen Sonntag hatte Hutwelker sich bereits gemeinsam mit Runge, das Spiel der WSV-Reserve gegen den KFC Uerdingen angeschaut. Kurios: Dämgen war auch vor Ort. Er saß aber ein paar Reihen unter Runge und Hutwelker. Am Montag war Michael Dämgen beim WSV bereits Geschichte.

Zudem wurde dem Sextett (Tom Moosmayer, Michael Holt, Silvio Pagano, Bekim Kastrati, Rachid El-Hammouchi, Sebastian Zinke) eine Frist gesetzt. Die genannten Akteure haben ein Vertragsangebot des WSV vorliegen und sollen sich bis Freitag 15 Uhr entscheiden, ob sie das Angebot über die Vertragsverlängerung annehmen oder nicht.

Derweil muss Torwart Kevin Rauhut, der erst im vergangenen Sommer vom VfB Homberg nach Wuppertal gewechselt war, trotz gültigen Kontrakts bis zum 30. Juni 2012 den WSV Borussia verlassen. Rauhut ist nach Markus Heppke, Marcel Großkreutz, Daniel Keita-Ruel, Babacar M'Bengue, Adem Cabuk und Waldemar Schattner bereits der siebte Akteur, dem der WSV den Laufpass erteilt.

http://www.reviersport.de/157967---wsv-daemgen-nachfolger-steht-fest.html

Offline Troy Aikman

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Antw:Wuppertaler SV 2010/2011
« Antwort #73 am: 03. Juni 2011, 13:33:01 »
Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat den A-Junioren-Bundesligisten Wuppertaler SV Borussia am 31. Mai 2011 im Einzelrichter-Verfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens mit einer Geldstrafe in Höhe von 500 Euro belegt.

In der 82. Minute des Meisterschaftsspiels der A-Junioren-Bundesliga zwischen dem Wuppertaler SV Borussia und Arminia Bielefeld am 22. Mai in Wuppertal stießen Anhänger des Wuppertaler SV einen Bielefelder Spieler vor Ausführung eines Einwurfs in den Rücken. Nachdem der Ordnungsdienst einschritt, warf ein Wuppertaler Anhänger ein ca. 35 cm langes Teil einer Fahnenstange in Richtung des Bielefelder Spielers.

Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.

Quelle: DFB.de


Offline Beorn

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Antw:Wuppertaler SV 2010/2011
« Antwort #74 am: 03. Juni 2011, 14:15:57 »
Dann bleibt Björn Weikl dem WSV auch weiterhin als Spieler erhalten? Denn seinen Namen habe ich unter all den genannten nicht gelesen.
Zitat
nach dem katastrophalen Saisonendspurt des WSV
Wenn ich es richtig gesehen habe, dann hat der WSV in den letzten twölf Saisonspielen nicht einmal unentschieden gespielt. Dafür gab es fünf Siege und sieben Niederlagen. Das ist sicherlich alles andere als großartig, aber auch keine so schlechte Bilanz dass sie einen neuen Trainer unbedingt erfordert, oder?

Wie sah denn die Saisonvorgabe beim WSV aus? Platz acht mit fünfzig Punkten ist doch zumindest ein gesicherter Platz im Mittelfeld. Der Rückstand auf Münster ist natürlich sehr groß, auch die Lücke zu Platz fünf ist nicht gerade klein. Aber war denn die Meisterschaft das ausgegebene Ziel? Und wäre die Saisonbilanz eine andere, wenn man ein Spiel mehr gewonnen und einen oder zwei Plätze besser abgeschlossen hätte?

Nachdem man zuvor als Tabellenletzter aus der 3. Liga absteigen war, konnte man im Tal doch nicht unbedingt zu erwarten, dass der WSV gleich wieder um die Tabellenspitze mitspielt. Oder wurde das vor dieser Saison anders gesehen?
« Letzte Änderung: 03. Juni 2011, 14:30:10 von Beorn »
"Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe." (Keilschrifttext aus Babylon, um 2000 v. Chr.)