Weil keiner vorher danach fragte ?
Sind wir schon wieder so weit voreilige Selbstkritik zu üben ? Wie unter kommunistische Herrschaft und in noch ekligeren Maße unter stalinistischer Herrschaft ? Wo man sich vor versammelter Mannschaft (hier Medien) sich bevor einer fragt, hinstellt und Tatbestände zugibt , die vorher im Grunde keinen interessierten ?
Was ich denke und wie ich denke und mit wem ich zusammen bin, ist mein Privatvergnügen! Das ist sogar grundrechtlich geschützt.
Erst wenn ich damit persönlich in die Öffentlichkeit gehe, habe ich eventuelle Reaktionen zu erwarten.
Das einige den Sachverhalt hier auch noch umdrehen, das heißt verdrehen, ist so richtig typisch für dieses Land. Dazu fallen einen auch nur noch polemische Antworten ein, denn aus 52 Jahren Dikatatur und ein paar Jahren Berufsverbote (im freiesten Land was es je auf deutschen Boden gab) haben die Leute immer noch nicht klug werden lassen .
Was wollen eigentlich einige hier ?
Sie hätte nicht rudern sollen ?
Solange diese Frau mit ihrer Meinung nicht in die Öffentlichkeit geht, egal mit welcher Meinung, hat sich keiner darum zu kümmern, wie sie denkt.
Was user ranch meint ist genau das was eine freie Gesellschaft eben nicht ausmacht und was man tausendfach in der DDR erlebte, man wurde vorzitiert, man hatte sich "nackig" zu machen und hat es den Funktionären nicht gefallen, ist man gefallen, sehr tief, ohne sich ansatzweise vorher etwas zu Schulden zukommenlassen.Das ist so widerwärtig das es einen noch im Nachhinein schüttelt (Gibt da auch gute Beispiele im DDR Fußball).
Am Besten jetzt vor jeder "internationalen Sportveranstaltung" , Gesinnungstest, aber nach schön ausgearbeiteten Richtlinien und Fragebögen, wie damals.
E.U.Wassermann