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AutorThema: konsequenzen pyro-vorfall bochum  (Gelesen 2051 mal)

Offline ranch

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Antw: konsequenzen pyro-vorfall bochum
« Antwort #45 am: 05. März 2010, 09:49:09 »
...
aber dann liegt es doch auch an den älteren ultras wie kutten, ihnen die jeweiligen werte zu vermitteln, die den verein ausmachen!

Früher wurden die Werte folgendermaßen vermittelt: Baute Jungspund Mist gab es eine Schelle und der Betreffende befand sich 10 Stufen weiter unten und wusste warum!
Wenn das heute passiert rennt der Jungspund zur Staatsmacht welche per Video den Schellengeber ausfindig macht und dann die entsprechenden Verfahren einleitet.

und ward ihr dann nicht früher auch so´ne art ultras?nur dass es eben nicht so hieß...mist gebaut wurde immer,das engagement ist das gleiche geblieben,die möglichkeiten (im positiven wie auch im negativen) und strafen nur mehr
Ja wir waren früher so ne Art Ultra und ja wir haben auch Scheiße gemacht. Bei uns war aber Schluß wenn es dem Verein geschadet hat!
Dazu waren wir nicht so Blöd wie Teile der heutigen Jungspunde. Damit meine die sinnlosen Zerstörungen und den ständig Vorhandenen Hass auf die Polizei.

Wir kannten die Restriktionen zu unserer Zeit und uns war bewusst was es kostet wenn wir uns nicht daran halten.
Die heutigen Jungspunde blenden dieses meist vollkommen aus und fallen aus allen Wolken wenn es sie erwischt.

Das halte ich für so nicht richtig. Zerstörte Zäune, Platzsturm, rausgerissene Sitzschalen, Leuchtspur aufs Feld oder in die Zuschauer, Blocksturm, demolierte Züge, Steinewerfen...
Wo soll ich aufhören mit dem Aufzählen, was ich vor 20 und mehr Jahren in Fußballstadien erlebt habe?
Und ich habe noch nie bei uns jemand gesehen, der nach ner Maulschelle zu den Bullen rennt.
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Offline mike_sv98

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Antw: konsequenzen pyro-vorfall bochum
« Antwort #46 am: 05. März 2010, 10:58:35 »
Denke ich auch nicht. Früher wars auch nicht anders. Allerdings haben die Ultras durch das Schalziehen, Fahnenklauen und ähnliches eine neue Kindergartenmentalität reingebracht, die es früher so nicht gab. Ich konnte mich als Normalo in Städten/Stadien außer Offenbach/Mannheim immer normal bewegen. Heute kanns passieren, dass irgendwelches Vollspacken mit mir Fangen spielen wollen (gerade die Eintracht ist da ein gutes Beispiel: Bis 1997 gab es bei den Duellen in der OL Hessen keine Probleme! Das kam erst mit der schwarzbekleideten Krabbelgruppe).

Und vor allem (sic!) haben sich danach die bösen Buben nicht hingestellt und in italienisch rumgeheult, dass es Stadionverbote und sonstige Repressalien gab!!! Das wußte man vorher und hat damit gelebt. Heutzutage sind lauter Unschuldsengel mit drei Brocken italienisch Woche für Woche unterwegs und spielen Ultra.

Von der Salzach bis zur Spree, immer wieder SVD.
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Offline ranch

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Antw: konsequenzen pyro-vorfall bochum
« Antwort #47 am: 05. März 2010, 11:06:36 »
Ich weiß nicht, wo du früher hingefahren bist.
Aber in Gelsenkirchen, Mannheim, Karlsruhe, Luatern usw. gab es auch schon 84 schneller aufs Maul, als man gucken konnte, wenn man sich nicht gehörig vorsah.
In Darmstadt übrigens auch. Lange, bevor es Ultras gab.
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Offline grieche

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Antw: konsequenzen pyro-vorfall bochum
« Antwort #48 am: 05. März 2010, 11:38:25 »
... Zerstörte Zäune, Platzsturm, rausgerissene Sitzschalen, Leuchtspur aufs Feld oder in die Zuschauer, Blocksturm, demolierte Züge, Steinewerfen...
Wo soll ich aufhören mit dem Aufzählen, was ich vor 20 und mehr Jahren in Fußballstadien erlebt habe?

Das war die Ausnahme nicht die Regel und die konsequenzen waren die gleichen wie heute so sie einen erwischt haben.

Und ich habe noch nie bei uns jemand gesehen, der nach ner Maulschelle zu den Bullen rennt.

Das mit dem zu den Bullen gerenne habe ich unter den eigenen Leuten auch noch nicht erlebt, allerdings auswärts schon häufiger wenn dann irgendwelche Leutchen von Polizei eskortiert an den Bussen herumschleichen und versuchen ihre Peiniger zu identifizieren.
Wir Leben alle auf der gleichen Welt, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

Offline mike_sv98

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Antw: konsequenzen pyro-vorfall bochum
« Antwort #49 am: 05. März 2010, 11:59:34 »
Ich weiß nicht, wo du früher hingefahren bist.
Aber in Gelsenkirchen, Mannheim, Karlsruhe, Luatern usw. gab es auch schon 84 schneller aufs Maul, als man gucken konnte, wenn man sich nicht gehörig vorsah.
In Darmstadt übrigens auch. Lange, bevor es Ultras gab.

Naja, Zweite Liga halt. Ja, Karlsruhe, Saarbrücken und so als halb-Derbies halt auch. Frankfurt gabs bis 94 nur zwei Mal, da war ich noch zu jung. Frankfurt ab 94 war kein Problem bist der Kindergarten kam. Und ja, in Darmstadt hats regelmäßig gekracht (Essen, Duisburg, Schalke, Düsseldorf (daher haben wir den neuen Zaun) wasweißich).

Aber es war früher meiner Erinnerung nach kein Problem sich rauszuhalten. Und die Leute haben sich auch gegenseitig gesucht. Heutzutage rennt ein Ultrakind eben auf irgendjemanden zu. Siehe euren Alte-Leute-Fanclub dem die Zaunfahne gerippt wurde. DAS ist das Problem und das hätte es früher nicht gegeben.

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Offline ranch

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« Antwort #50 am: 05. März 2010, 12:16:25 »
... Zerstörte Zäune, Platzsturm, rausgerissene Sitzschalen, Leuchtspur aufs Feld oder in die Zuschauer, Blocksturm, demolierte Züge, Steinewerfen...
Wo soll ich aufhören mit dem Aufzählen, was ich vor 20 und mehr Jahren in Fußballstadien erlebt habe?

Das war die Ausnahme nicht die Regel und die konsequenzen waren die gleichen wie heute so sie einen erwischt haben.

Dann habe ich aber viele Ausnahmen erlebt.
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Offline grieche

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« Antwort #51 am: 05. März 2010, 12:42:39 »
Ihr wart ja auch nie die brävsten.  ;)

Aber du sprichst von vor 20 Jahren, das war also Anfang der 90er, da haben wir Wald und Wiesen Liga gekickt und ich kann nicht wirklich mitreden, ich beziehe mich auf vor ungefähr 30 Jahren also Anfang der 80er.
Scheiße bin ich alt geworden.
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Offline ranch

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Antw: konsequenzen pyro-vorfall bochum
« Antwort #52 am: 05. März 2010, 12:48:08 »
Ihr wart ja auch nie die brävsten.  ;)

Aber du sprichst von vor 20 Jahren, das war also Anfang der 90er, da haben wir Wald und Wiesen Liga gekickt und ich kann nicht wirklich mitreden, ich beziehe mich auf vor ungefähr 30 Jahren also Anfang der 80er.
Scheiße bin ich alt geworden.

Unklar von mir ausgedrückt. Ich meine schon primär Anfang/Mitte Achtziger bis Anfang 90er.
Im übrigen war das keine Eintracht-Spezialität, sich zu prügeln.
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Offline Beorn

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Antw: konsequenzen pyro-vorfall bochum
« Antwort #53 am: 05. März 2010, 16:11:51 »
Oh, wir machen einen Generationenkonflikt auf? Wir waren die Geilsten und alles, was nach uns kommt, ist nur noch ein Abstieg?

Erzählt doch noch mal, wie geil die Kuttenzeit mal war!

Mitte der Achtziger, da war ich siebzehn, wurde ich von BVB/Nazischlägern aus dem Umfeld der Borussenfront und der FAP zusammengetreten.

Zum ersten Mal gezielt mit Bierflaschen beworfen wurde ich Anfang der Neunziger. Damals in einem Oberligaspiel im Sauerländischen Lennestadt.

Bei einem Schalkespiel gegen den KSC erlebte ich zum ersten Mal wie Busse "entglast" wurden.

In der Oberliga gab es regelmäßig "Matches", mal abgesprochen, mal spontan entstehend.

Bei einem Montagsspiel in Frankfurt wurde ich am Bahnhof Sportfeld von Nazischlägern aus dem OFC-Umfeld zusammengeprügelt.

Unsere international fahrenden Hauer erzählten einem dauernd im Block von ihren "Schlachten" gegen englische, italienische, russische oder türkische Gegner.

Das sind natürlich nur einige schlaglichtartige Momentaufnahmen aus der Zeit, die sich viele hier scheinbar wieder zurückwünschen.  [noplan]

"Spielbezogener Support" - ja, den gab es. Manchmal konnte das sehr gut sein, manchmal auch situationsbezogen und kreativ. Aber selbst in Bundesliga- oder Zweitligaspielen kann ich mich an durchaus lange Pausen erinnern, bis mal wieder irgendwer was anstimmte, wo andere auch mitgemacht haben. Es waren oft nur die immer gleichen Stakkatorufe, aber immerhin auch die gezielte Anfeuerung eigener oder Beschimpfung gegnerischer Spieler. Die U-Bahn wurde übrigens damals in sehr vielen Stadien gebaut.

Ich will hier niemand die Zeit ausreden oder schlechtreden, in der hier so viele ihre beste Zeit als junge, begeisterungsfähige Fans erlebt haben. Aber war das wirklich das Universalmodell, welches von einer Generation auf die andere unverändert übernommen werden muss? Damals war Fußball fast eine Art Randsportart, die lang nicht so viele Menschen anzog wie heute. So groß waren viele Szenen gar nicht, heute finden sich bei vielen Vereinen größere Mengen von aktiv mitmachenden Jungen und Mädchen (es gibt auch immer noch sehr viele, die sich den frauenfreien Fußball zurückwünschen ...!) als in vielen ehemaligen Szenen.

Ich mag längst nicht alles, was Ultra ist. Aber ich habe in den letzten Jahren mehr kreative Gesänge gehört, als zuvor in eineinhalb Jahrzehnten "Kuttenfußball". Ich erlebe mehr aktiv mitmachende, vielfältig engagierte und vor allem junge Fans als in Zeiten, als ich in einem Oberligaspiel mit Anfang Zwanzig einer der jüngsten im Stadion war.

Unsere Ultras engagieren sich von sich aus gegen Nazis und Rassisten, übertönen "Zigeuner" und "Juden"-gesänge, schmeissen Nazis aus dem Block. Davon habe ich viele Jahre lang geträumt, als hier noch die "Alten" das Sagen hatten!

Initiativen wie "ProFans", welche sich im Fußballumfeld vielfältig und gesellschaftspolitisch engagieren, leben doch vor allem von den Ultras, ihrem Engagement und ihrem Wunsch, Freiräume zu erhalten, die uns der Ordungs- und Sicherheitsstaat immer mehr einschränkt.

Nein, es ist nicht alles richtig, was die Ultras machen. Auf keinen Fall. Aber wenn sie skandieren "Fußballfans sind keine Verbrecher", dann beziehen sich viele dieser Anlässe auf Schikanen, Verbote, Stadionverbote und alle Auswüchse des Ordnungsstaates, der eine Randgruppe wie Fußballfans behandelt, wie es früher bei Teilnehmern politisch motivierter Veranstaltungen schon der Fall war. Über den "Schwarzen Block", die "Randalierer", "Chaoten" und "Gewalttouristen" wurde ebenso geredet, geschrieben und so wurden sie auch behandelt. Und jene, die Ruhe und Ordnung als oberste Werte verinnerlicht hatten, klatschten Beifall dazu. Wer die Ultrabewegung auf Krawall und Pyro reduziert, der stigmatisiert die Ultras so, wie man uns früher ausgegrenzt und beschimpft hat.


Ich bin kein Ultra. Ich bin zu alt dazu, komme aus einer anderen Zeit. Aus der gleichen, die viele von Euch wohl auch geprägt hat. Aber dieses Ultrabashing, gekoppelt mit Reflexen des Untertanen (draufhauen, wegschliessen, rausschmeissen), mache ich mit voller Absicht nicht mit.

Nein, noch mal, ich bin kein Ultra. Aber in den Bussen, die wir zu Auswärtsspielen organisieren, da sitze ich mitten unter ihnen. Wir stehen zusammen im Block, wir kriegen zusammen das Pfefferspray ab oder werden von der Polizei eingekesselt. Wenn die Frage aufkommen sollte "which side are you on", dann wird mir die Wahl schwer fallen. Denn ich kenne ebenso viele "Alte", "Normalos" und "Schalträger". Aber mich irgendwohinstellen und mit den Fingern zeigend zu sagen "guckt mal die da, gut das wir nicht so sind" bringe ich nicht fertig.

Abschliessend: Wer Scheisse baut, egal welche, soll dafür auch persönlich einstehen. Alles andere ist asozial und feige.

(Dieser Text wurde "aus dem Bauch heraus" und ohne Nudelsalat oder andere Hilfsmittel verfasst!)  ;) 
"Unsere Jugend ist heruntergekommen und zuchtlos. Die jungen Leute hören nicht mehr auf ihre Eltern. Das Ende der Welt ist nahe." (Keilschrifttext aus Babylon, um 2000 v. Chr.)

Offline ranch

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Antw: konsequenzen pyro-vorfall bochum
« Antwort #54 am: 05. März 2010, 16:51:13 »
Zu 100% meine Meinung.
Danke, Beorn.
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Offline grieche

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« Antwort #55 am: 05. März 2010, 17:09:48 »
Um es mal deutlich zu sagen:

Nein ich will die 80er nicht zurück!

Ich habe den Scheiss mitgemacht und finde es heute viel entspannter zum Fußball zu gehen.

Wir Leben alle auf der gleichen Welt, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont.

Offline Beorn

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Antw: konsequenzen pyro-vorfall bochum
« Antwort #56 am: 05. März 2010, 17:22:23 »
Das ist eine klare Aussage, entschuldige bitte, wenn ich Dich falsch verstanden oder Dir Unrecht getan habe.
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Offline grieche

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« Antwort #57 am: 05. März 2010, 18:12:49 »
Das ist eine klare Aussage, entschuldige bitte, wenn ich Dich falsch verstanden oder Dir Unrecht getan habe.

Keine Entschuldigung nötig. Dein Beitrag ist übrigens Klasse.

Ich sehe das ganze übrigens nicht als Generationenkonflikt sondern eher als Spiegelbild der "Spassgesellschaft".
Ich will Spass und die Konsequenzen aus meinem Handeln haben andere zu tragen.
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Offline Horschti

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Antw: konsequenzen pyro-vorfall bochum
« Antwort #58 am: 05. März 2010, 18:18:32 »

Klasse Beitrag Beorn! Du solltest ein Buch schreiben. Ich möchte mich eigentlich nicht gern zum Thema äussern, nur ein paar Zeilen. Das es auch zusammen geht und nicht nur friedlich, zeigt sich seit Jahren bei uns. Projekte wie Megafon, Stadionlautsprecher wurden abgeschafft. Diese Saison keine Choreos (was aber vornehmlich daran liegt, das fast 100 Leute aus der Ul SVs haben. Sehr entspannt alles, nur die Fahnenschwenker und der Support kommt wieder aus dem Block.
So wie ich das von den Kickers kenne. Auch so eine Sache, wir die mit die älteste Ultragruppe Deutschlands haben und dort der traditionelle Fußballfanclub. bei den Treffen die ich erleben durfte, hat es keine Reibereiene gegeben, nur völlig entspannte Diskussionen.

Horschti

Offline Löwenfan

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Antw: konsequenzen pyro-vorfall bochum
« Antwort #59 am: 05. März 2010, 19:32:22 »
Danke, Beorn, guter Beitrag! Du bist einer der wenigen, die nicht gleich in den Beissreflex verfallen, wenn sie das Wort *piiiep* hören. Weiter so  [daumihoch]